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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Es passieren doch noch Wunder

von Hermine Watson

Und gleich noch eins.



Es passieren doch noch Wunder

“Ginny glaubst du das Mrs. Granger Ron nicht doch mit Schuld gibt, dass es so schlecht um Hermine steht?“ “Nein, ich glaube nicht. Sonst würde sie es ihm irgendwann merken lassen. Aber ich glaube Ron gibt sich selbst immer noch die Schuld. Hast du mal darauf geachtet, wie er sich benimmt, wenn er vor Hermines Bett steht?“ “Ja. Er flüstert ihr die ganze Zeit etwas zu. Ich möchte gern wissen, was er ihr immer sagt.“ “Bestimmt das es ihm sehr leid tut und das er sie liebt. Vor der OP hatte er ihr ja auch noch einmal gesagt sie zu lieben. Es sah so aus, als wollte Hermine ihm antworten.“ “Ja, dass habe ich auch gesehen. Ginny was wollen wir eigentlich jetzt Dumbledore und McGonagall sagen. Ich meine, wenn sich bis zum Schulbeginn nichts geändert hat?“ “Wir müssen ihnen die Wahrheit sagen. Es sei denn es passiert ein Wunder.“

Ginny musste auf einmal lächeln, was in dieser Zeit sehr sehr selten vorkam. “Warum lachst du?“, fragte Harry irritiert. “Ich weiß auch nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass eben ein Wunder passiert ist.“ Das Telefon klingelte und alle zuckten zusammen. Jane ging ran: “Granger. WAS? Das glaub ich nicht. Ja wir kommen sofort.“ Sie kam ins Zimmer und hatte Tränen in den Augen. “Wo ist Ron? Wir müssen sofort ins Krankenhaus.“ “Der ist im Garten. Ist irgendetwas schlimmes passiert?“, fragte Harry ängstlich.

Ginny hatte Ron gerufen, er solle doch schnell reinkommen. “Ja ihr drei, es ist etwas passiert. Stellt euch vor, Hermine ist eben aufgewacht.“ Harry sah zu Ginny: “Du hattest Recht mit deinem Wunder.Bist du mit Hermine seelisch verwandt?“ Ginny gab darauf keine Antwort. Sie fiel Ron vor Freude in die Arme, der immer noch nicht begreifen konnte, was er da eben gehört hatte.

Jane rief noch schnell ihren Mann an, bevor sie losfuhren. Sie trafen sich mit ihm am Eingang und gingen dann schnell zur Intensivstation, wo Dr. Johnson und Schwester Catherine auf sie warteten. “Es ist echt ein Wunder. Sie hat einen sehr starken Kampfgeist. Sie können zu ihr“, sagte Dr. Johnson. Jane und Andrew gingen rein.

Hermine hatte die Augen geschlossen. Es war eigentlich wie immer und doch anders. Ihre Eltern setzten sich ans Bett und Jane nahm ihre Hand. “Hermine, mein Schatz, wir sind es Mummy und Daddy.“ langsam öffnete Hermine die Augen und blinzelte ihre Eltern an. “Mum ...... Dad ...“, kam es leise von ihr. “Ja mein Schatz. Wir sind hier.“ “Mum .... sind Harry, Ron und Ginny auch da?“ “Die drei warten auf dem Flur. Sie werden sich nachher besuchen, wenn wir mit dem Arzt reden. Aber wenn du möchtest sagen wir Harry bescheid, dass er reinkommen soll.“ “Nein .. Rom. Ich möchte, ... das Ron ... kommt.“ Andrew stand auf und rief Ron ins Zimmer.

Er kam rein und sah schüchtern zu Hermine und Jane. “Komm Ron setz dich“, forderte Jane ihn auf. Er setzte sich auf den Platz von Andrew. Man sah ihm an, dass er sich nicht wohl in seiner Haut fühlte. Hermine sah ihn an und lächelte schwach, was aber auch gleich wieder erlisch.“

Ron ... Warum?“, fragte sie leise. Ron sah beschämt zu Boden, bevor er antwortete: “Ich weiß nicht Hermine, was in mich gefahren ist. Du hast mich einen Blutsverräter genannt und mich damit sehr tief getroffen. Nichz nur das Wort allein tat weh, sondern das, meine beste Freundin mich so nenst. Ich weiß das ist keine Entschuldigung für das was ich dir angetan habe. Ich habe solche Angst um dich gehabt.“ “Ron ... komm mal bitte.“ Ron stand auf und beugte sich über sie. “Noch dichter.“ Ron kam ganz dicht zu ihr. “Weißt du noch, was du mir vor der OP gesagt hast?“ “Ja. Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe.“ Hermine versuchte den Kopf zu heben, aber sie war noch zu schwach. Ron beugte sich noch weiter zu ihr runter, bis sich ihre Lippen berührten. Beim Küssen schlossen beide die Augen (Wie es sich ja auch für ein liebendes Parr gehörte.)

“Andrew, komm wir lassen die beiden allein“, flüsterte Jane ihrem Man zu. Sie gingen nach draußen und unterhielten sich mit Harry und Ginny. “Meinst du, dass die beiden wieder zusammen kommen?“, fragte Ginny Harry. “Lasst Hermine doch erst mal wieder richtig gesund werden“, sagte Jane und lachte.

“Ron, ich liebe dich auch und ich möchte das ...“ “Schsch. Nicht soviel reden. Du sollst dich nicht überanstrengen. Ich weiß ws du sagen willst. Ich werde hier bleiben, dass verspreche ich dir. Aber eine Frage habe ich doch noch. Warum wolltest du das ich im Zimmer bleibe? Ich meine als das passiert ist.“ “Ich hatte große Angst und das viele Blut. Ich brauchte einen, den ich ansehen konnte und der mir auch ein bisschen die Angst nahm.“ Sie schloss erschöpft die Augen. “Du solltest jetzt schlafen. Damit du wieder zu Kräften kommst.“

Er setzte sich wieder und streichelte sie im Gesicht. Hermine kuschelte sich an seine Hand und schlief ein. Leise kamen Harry und Ginny ins Zimmer. “Wie geht es ihr?“, fragte Harry leise. “Sie ist noch sehr schwach und gerade eingeschlafen. Harry, sie hat gesagt, dass sie mich liebt. Das heißt das sie mir verziehen hat oder?“ “Ich glaube schon“, war dessen Antwort. “Ist sie denn schon über dem Berg? Als wir mit ihren Eltern geredet haben, bin ich irgendwie davon abgekommen“, fragte Ginny. “Mrs. und Mr. Granger haben mir es nicht gesagt. Sie waren auf einmal draußen. Aber ihr könnt sie ja fragen, ich werde hier bleiben. Ich habe es Hermine versprochen.“ “Ich werde sie mal fragen. Bin gleich wieder da.“

Nach kurzer Zeit kam Ginny wieder. “Und was haben sie gesagt?“, fragte Harry. “Mrs. Granger sagte, sie werden gleich noch einmal mit dem Arzt sprechen. Aber ich bin sicher, dass sie es schafft.“ “Ja Ginny, du und dein Gefühlssinn. Auf den kann man sich in Hermines Fall echt verlassen“, sagte Harry.

Schwester Catherine kam ins Zimmer: “Na wie geht es ihr? Das Fieber geht auch endlich runter, dass ist gut. Ihr müsstet aber jetzt gehen. Hermine soll sich ja noch sehr schonen.“ “Ich würde noch gerne bleiben und Hermine lässt mich ja auch nicht weg.“ Ron deutete auf seinen Arm. Hermine lag mit dem Kopf drauf. “OK, du kannst noch etwas bleiben, aber nicht das wieder etwas passiert.“

Die drei hatte sich bei Schwester Catherine verplappert. Sie hatte ihnen aber versprochen nichts zu sagen, solange es nicht nötig war. “Nein es wird nichts passieren. Sie haben mein Wort.“ “Ich verlass mich auf dich.“ Sie verließ mit Harry und Ginny das Zimmer. Ron gab Hermine vorsichtig einen Kuss und legte seinen Kopf an ihren Arm. Vorher aber deckte er sie noch richtig zu, da sie langsam kalt wurde. Am späten Abend verließ auch Ron schweren Herzens das Krankenhaus und ging zu den Grangers.

Von dem Tag an besserte sich Hermines täglich. Sie hatte sich von den vielen Op's und der Entzündung erholt.

Nach 10 Tagen wurde sie auf die normale Station verlegt. Ron,Harry und Ginny verbrachten wieder jeden Tag bei ihr. Jane ging wieder zur Arbeit, da sie jetzt wusste, dass es ihrer Tochter wieder besser ging. Abends fuhr sie mit Andrew ins Krankenhaus.

So vergingen 4 weitere Wochen und Hermine wunderte sich, dass Harry, Ron und Ginny noch gar nicht in Hogwarts waren. “Warum seit ihr eigentlich noch gar nicht in der Schule? Das Schuljahr hat doch schon längst begonnen?“ “Wir haben einen Brief bekommen ind dem stand, dass die Schule erst in 5 Wochen beginnt. Dumbledore hat wohl noch etwas dringendes zu erledigen. Es hat bestimmt mit Voldemort zu tun.“ Ron und Ginny zuckten bei dem Namen Voldemort zusammen. “Harry, du sollst doch nicht seinen Namen sagen.“ “Sorry Ginny. Ich habe nicht mehr daran gedacht. Hermine du kannst dich also in Ruhe auskurieren. Und du wirst nicht den Unterricht verpassen. Nacharbeiten musst du ja ehe nie etwas, da du ja immer vorraus arbeitest.“

Hermine sprang nicht auf Harrys Anspielung an. “Ron was ist eigentlich mit meinem Vorschlag, dass wir uns eine zeitlang trennen? Ich habe heute erfahren, dass ich in 1 oder 2 Tagen entlassen werde.“ “Wenn du das gern möchtest. Es wird sicher nicht schaden, aber ich weiß nicht ob das überhaupt noch nöitg ist. Wir verstehen uns doch wieder bestens.“ “Ja ich weiß, aber wie du schon sagtest, es wird sicher nicht schaden zu testen wie viel vertrauen wir haben.“ Ron willigte ein und damit war es entschieden, dass Hermine erst mal zu ihren Eltern ging.
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Es werden wohl noch 2 Chaps folgen, dann ist wahrscheinlich Schluss . Irgenwann muss ja Schluss sein. Hetzt mir bitte keinen Fluch auf, vorallem keinen verbotenen. *grins*
Wünsche euch noch viel Spaß mit den letzten beiden Chaps und bleibt mir bitte auch weiterhin treue Leser.

LG eure MIne


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