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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Traurige Nachricht

von Hermine Watson

Hallöchen, ich bin es wieder. Danke erst mal für eure Kommis.
Habe meinen kleinen Fehler bei dem Kapitel Streit verbessert. Diese Technik ist manchmal echt das letzte. Ständig habe ich versucht das Kapitel zu erstellen und schwups bin ich aus dem Netz geworfen worden. Jetzt ist aber wieder alles in Ordnung.
Ich höre jetzt auf mich weiter über die Verbindung aufzuregen.

Ihr wollt doch sicher wissen wie es weitergeht und ob Hermine wieder gesund wird und ob sie dann Ron verzeihen würde.

LG Eure Hermine

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Traurige Nachricht

So machten sich die drei auf den Weg zum Haus der Grangers. Je dichter sie an das Haus kamen, umso langsamer wurden sie. Als sie vor der Tür standen zögerten sie einen Moment, bevor sie klingelten. Mrs. Granger kam zur Tür und sah die drei an. Mit den Augen suchte sie nach Hermine. “Hallo ihr drei. Wo ist den Hermine? Es ist doch nichts schlimmes passiert oder?“ “Nun ja“, begann Ron. “Doch es ist etwas passiert. Dürfen wir reinkommen?“, fragte Harry. “Oh ja natürlich. Kommt rein. Am besten wir setzen uns ins Wohnzimmer.“ “Danke. Ist Mr. Granger auch da? Wir würden es gern ihnen beiden sagen“, sagte Ginny.

Mrs.Granger ging in Richtung Garten. “Andrew kommst du bitte mal rein.“ “Esd ist denn Jane?“, fragte er als e ins Wohnzimmer kam. Er sah irritiert auf die drei Freunde seiner Tochter.

“Wir müssen ihnen etwas sagen“, begann Harry erneut. “Als wir in Griechenland waren, wurde Hermine von einem weißen Hai sehr schwer am Bein verletzt.“ Jane wurde blass und sah erschrocken zu Harry und Andrew man ihre Hand in seine. “Es ist aber gut verheilt. Als wir zurückgekommen sind hat sie sich nachts an der Wunde gestoßen, worauf sie sich über Nacht entzündet hatte, wa auch schon in Griechenland passiert ist. Es steckte ein Haizahn in der Wunde.“

Harry machte eine Pause. Man merkte ihm an, dass es ihm sehr schwer viel darüber zu reden. “Wir haben sie hier ins Krankenhaus gebracht, weil sie auch hohes Fieber hatte und Bewusstlos war.“ “Jedenfalls als sie zu sich gekommen war, haben wir uns gestritten. Hermine hatte mir die Schuld an dem Unfall gegeben. Wir haben uns gegenseitig beschimpft“, erzählte Ron weiter. “Sie hatte mich einen Blutsverräter genannt. Sie müssen wissen, dass das ein sehr schlimmes Wort bei uns ist“, erklärte er Jane und Andrew, die ihn etwas irritiert ansahen. “Und dann habe ich ...“ Ron schluckte schwer und sah zu Boden. “Ich habe sie getreten. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich wollte das echt nicht. Ich war wie in Trance. Ich wollte ihr in die Magenkuhle treten, habe aber mit voller Wucht ihr verletztes Bein getroffen.“

Während Ron erzählte, spielte sich in seinem Kopf alles noch einmal ab. Er hörte auch noch, wie Hermine aufgeschrieen hatte, bevor sie zusammen gekrümmt auf dem Boden lag und sich ihr stark blutendes Bein hielt. Jane hielt den Atem an.

Ron liefen die Tränen und als er weitersprach zitterte seine Stimme: “Sie musste wieder operiert werden, obwohl sie schon so schwach war.“

Er stockte und fühlte sich nicht mehr in der Lage weiterzureden. Harry übernahm wieder: “Sie hat sehr viel Blut verloren und während der OP ist das Fieber weiter gestiegen.“ “Wannist das denn passiert? Heute?“, fragte Andrew. Seine Frau war nicht in der Lage zu reden.

“Nein, es war schon vor 3 Tagen, aber wir haben uns nicht getraut zu ihnen zu kommen. Ron meinte, dass sie ihm die ganze Schuld geben würden.“ “Wie kommst du darauf Rom? Wir wissen, dass du ihr nicht so wehtun wolltest“, sagte Jane leise. “Das ist leider nicht alles. Hermine ist immer noch nicht bei Bewusstsein. Die Ärzte wissen nicht mehr weiter.“

Auch Harry liefen die Tränen und Ginny schluchzte die ganze Zeit. Schon als Ron und Harry anfingen zu reden. “Ich möchte zu ihr. Würdet ihr mich zu ihr bringen?“, fragte Jane, der auch die ganze Zeit Tränen die Wangen runter liefen. Harry nickte. “Das beste ist, wir fahren mit dem Auto“, sagte Andrew mit belegter Stimme.

Auf dem Weg zum Krankenhaus schwiegen alle. Als sie angekommen waren gingen sie zur Intensivstation, wo sie mit einer Schwester sprachen. Harry, Ginny und Ron blieben vor dem Zimmer stehen, während Jane und Andrew zu ihrer Tochter gingen.

“Hermine, Kind was machst du denn bloß für Sachen?“ Jane fing wieder an zu weinen und nahm Hermines Hand. Sie war weich und warm, aber irgendwie ohne leben. Hermine wurde jetzt auch schon künstlich beatmet. Andrew strich seiner Tochter eine Strähne aus dem verschwitzten Gesicht und küsste sie vorsichtig auf die Stirn.

Dann setzte er sich seiner Frau gegenüber. “Guten Tag. Mein Name ist Dr. Johnson. Ich bin der behandelnde Arzt und sie sind sicher die Eltern.“ “Ja sind wir. Wie steht es um unser Kind?“, fragte Andrew, als der Arzt das Zimmer betrat. “Es geht ihr sehr schlecht. Sie liegt seit gestern im Koma. Wir bekommen das Fieber einfach nicht runter und keiner weiß wo es überhaupt herkommt. Wie sie sehen müssen wir sie jetzt schon künstlich beatmen, weil sie so schwach ist, um es aus eigener Kraft zu tun.“ “Kann man denn nicht irgendwas tun?“ “Leider nicht. Wir können nur hoffen. Sie hat zu viel Blut bei der OP verloren. Wir können ja schon froh sein, dass der Knochen nicht ganz zertrümmert wurde und wir das Bein nicht abnehmen mussten.“

“Was meinen sie mit ganz zertrümmert und abnehmen?“, meldete sich jetzt Jane. “Bei der Wucht des Sturzes ist der Knochen etwas gesplittert, aber es wird die junge Miss nicht beim gehen behindern. Sie muss nur etwas vorsichtig sein.“ “Bei welchem Sturz? Die drei haben uns gesagt, dass...“ “Jane.“ Andrew sah seine Frau eindringlich an. “Ach ja. Sie haben uns von dem Sturz erzählt.“ “Bevor sie nachher gehen möchte ich sie bitten zu mir ins Büro zu kommen. Ich möchte noch einiges mit ihnen besprechen.“

Dr. Johnson verließ das Zimmer. “Jane es wird sicher einen Grund geben, warum sie gesagt haben, dass es ein Sturz war.“ “Andrew ich habe solche Angst um meine Kleine. Was ist, wenn sie nie mehr aufwacht?“ “Soweit darft du auf keine Fall denken. Hermine wird aufwachen.“

Doch so überzeugt wie Andrew das sagen wollte, war es aber nicht. Er stand auf und legte seiner Frau die Hände auf die Schultern, schaute aber immer nur auf seine Tochter. “Was Dr. Johnson wohl noch mit uns besprechen will?“ “Ich weiß es nicht Liebling. Wir können ja jetzt zu ihm gehen und kommen dann noch mal wieder“, schlug Andrew vor. “Bis gleich mein Schatz. Mum und Dad kommen gleich wieder“, sagte Jane beim hinausgehen.

Vor dem Zimmer sahen sie zu Ron rüber, der aber ihren Blick auswich und bedrückt zu Boden sah. “Wir gehen zu Dr. Johnson. Er will noch was mit uns besprechen. Bleibt ihr noch hier? Wir können danach noch etwas trinken gehen. Ich möchte noch mal alles ausführlich erfahren, was passiert ist.“ “Ist gut Mrs. Granger, wir bleiben hier“, antwortete Ginny.

“Mrs. und Mr. Granger setzen sie sich bitte. Ich weiß nicht ob sie alles wissen, aber wir haben sehr um das Bein ihrer Tochter kämpfen müssen. Dazu kam noch, dass das Fieber stieg und die Atmung unregelmäßiger wurde. Ich weiß gar nicht wie ich es ihnen sagen soll, aber ich kann es auch nicht schön reden. Ich kann ihrer Tochter leider nicht mehr helfen. Es tut mir sehr leid.“

Jane und Andrew starrten den Arzt entsetzt an. Dann fing Jane herzzerreißend an zu weinen und auch Andrew liefen die Tränen. “Das kann nicht sein. Sie müssen doch was tun können“, sagte Andrew mit zitternder Stimme. “Sie können mir glauben, ich habe alles versucht. Ihre Tochter reagiert auf keines der Medikamente, die wir ihr geben haben. Sie musste vorher schon, bevor sie zu uns kam, starke Probleme mit der Verletzung gehabt haben.“ “Wie meinen sie das Dr. Johnson?“, fragte Andrew. “Ihre Freunde haben mir erzählt, dass die Wunde sich vorher schon einmal stark entzündet hatte . Durch einen Haizahn.“ “Ja das haben sie uns auch erzählt.“ “Aber bei dem Stoß kann sich die Wunde nicht entzündet haben. Es sei denn, der Verband wäre beschädigt worden, was aber nicht der Fall war. Sie wäre in höchstens 2 Tagen eingeliefert worden.“ “Sie meinen, dass sie noch gar nicht weg war? Und keiner der Ärzte in Griechenland hatte es gemerkt?“ “Ja Mr. Granger, dass ist die einzigste Erklärung dafür.“

“Heißt das, dass meine Tochter sterben muss, nur weil Ärzte in Griechenland nicht in der Lage sind eine Verletzung richtig zu behandeln?“, fragte Jane, “ich kann es nicht fassen. Und wenn sie sich nicht gestoßen hätte, hätte sie das gleiche nur 2 Tage später?“ “Ja, dann wäre es so gekommen.“

Sie stand auf, verließ das Zimmer und ging wieder zu ihrer Tochter. Harry sah zu Jane als sie weinend zu den dreien kam. “Mrs. Granger was haben sie denn? Sie zittern ja am ganzen Körper.“ “Ach Harry es ist so schrecklich. Hermine wird sterben. Es ist nur eine Frage der Zeit. Die Ärzte können nichts mehr für sie tun.“ “Nein das ... das kann nicht sein“, stotterte Harry. Ron sah zuerst zu Jane, dann durch das Fenster zu Hermine. “Das hab ich nicht gewollt“, flüsterte er und wollte gehen. “Ron, bitte bleib“, sagte Jane leise. Ihre Stimme hörte sich jetzt wie die von Hermine an, als diese fragte ob die drei bei ihr bleiben könnten. Da hatte noch keiner damit gerechnet das es später so schlecht um sie stehen würde. Jane hatte gehört, dass Ron sich die Schuld gab. Kam zu ihm und nahm ihn in den Arm. “Es ist nicht deine Schuld. Die Entzündung war schon vorher da, bevor sie sich gestoßen hatte. Irgendwann hätte sie wieder ins Krankenhaus gehen müssen und würde dann genauso liegen wie jetzt. Hatte sie denn nie in deinem beisein gesagt, dass sie schmerzen hat?“ “Nein hat sie nicht. Es kann aber sein, dass sie es nicht sagen wollte, weil die Schmerzen nicht so stark waren. Beim dem Stoß hatte sie gesagt, dass sie Scmerzen hat. Aber als ich ihr sagte, sie solle doch zu meiner Mutter gehen und es ihr sagen, wollte sie nicht. Warum musste ich sie auch treten.“

Jetzt fiel Jane wieder ein, was sie die drei fragen wollte. “Warum habt ihr eigentlich gesagt, dass es ein Sturz war?“ “Ich wollte nicht, dass man mir Besuchsverbot gibt. Und ich habe mich geschämt eine Frau, die auch schon am Boden lag getreten zu haben.“ “Was, sie lag schon am Boden?“ “Ja ich habe ihnen ja erzählt, dass wir Streit hatten. Hermine ist aus dem Bett gesprungen und sich auf mich gesürzt. Dabei ist die Naht gerissen. Und den Rest kennen sie ja.“

Schwester Catherine kam um nach Hermine zu sehen und ihr ein Medikament zu geben. “Hallo Schwester Catherine. Das ist Hermines Mutter“, stellte Ginny die beiden einander vor. “Hallo, sie können gerne mit reinkommen. Mich stört es nicht, wenn sie mir bei der Arbeit zugucken. Es sei denn sie vertragen es nicht, wenn ich bei Hermine eine Spritze ansetze.“ “Nein damit habe ich kein Problem. Das würde auch in meinem Beruf zu Problemen führen. Ich bin Zahnärztin.“ “Ah daher kommt mir der Name so bekannt vor.

So Hermine es ist wieder einmal Zeit. Irgendwie müssen wir ja das Fieber runter kriegen.“ Jane sah die Schwester verdutzt an, aber dann lächelte sie. “Ich spreche sie jedes Mal an wenn ich komme. Ich weiß das sie mich versteht, was ich ihr sage. Ich weiß nicht warum, aber sie gibt mir das Gefühl das sie mir zuhört. So jetzt piekst es wieder ein bisschen.“

Jane beobachtete abwechselnd die Hand und das Gesicht ihrer Tochter, in der Hoffnung das sie zuckte. Aber es passierte nichts. “Schwester Catherine, was bedeutet das eigentlich, wenn Dr. Johnson sagt, dass er nichts mehr für Hermine tun kann? Überlässt er sie jetzt einfach ihrem Schicksal?“ “Aber nein. Er kommt jede Stunde, manchmal aber auch erst jede zweite. Kommt drauf an, wie viele Patienten operiert werden, oder wie viele Notfälle eingeliefert werden. Aber es weiß niemand warum das Fieber nicht sinkt. Keines der Fiebersenkendenmittel schlägt an. Der Heilungsprozess ist dadurch auch sehr eingeschränkt. Es wurden auch schon Blutproben ins Labor geschickt. Aber soviel Blut dürfen wir ihr auch nicht abnehmen.“ “Ja wegen des hohen Blutverlustes bei der OP. Dr. Johnson hat es uns gesagt.“

Andrew kam leise ins Zimmer. “Ich habe bis eben mit Dr. Johnson gesprochen. Er meinte wenn sich in den nächsten 2 Wochen keine Besserung in Sicht ist, würde er unser Mädchen gern in eine Klinik für Komapatienten verlegen lassen.“ “Was? Das kann nicht sein.“ Jane fing wieder an zu weinen und sah ihre Tochter an. “Ich will nicht, dass sie in so eine Klinik kommt. Die meisten kommen da nie lebend raus. Das habe ich schon einmal in einer Reportage gesehen.“ “Jane, beruhige dich. Es bringt doch nichts, dass du dich jetzt so aufregst. Damit hilfst du keinem. Vor allem nicht Hermine.“

Er nahm seine Frau in den Arm. “Das beste ist, sie fahren nach Hause, nicht das sie uns hier noch aus den Latschen kippen. So helfen sie ihrer Tochter am wenigsten“, sagte Schwester Catherine.

Alle man fuhren sie zu den Grangers. Ginny schrieb ihren Eltern einen Brief, in dem sie ihnen sagte wie es Hermine ging und das sie einpaar Tage bei der Familie Granger bleiben würden.

So vergingen die Tage ohne das eine Besserung in Sicht war. Jane ging seit dem Tag, als sie erfuhr was mit ihrer Tochter war nicht mehr zur Arbeit. Andrew ging um Geld zu verdienen, wie er sagte. In Wirklichkeit aber versuchte er sich abzulenken. Auch wenn er es seiner Frau gegenüber nicht so zeigte, ging es ihm fast noch schlechter als ihr. Hermine war sein ein und alles.

Er konnte und wollte sich nicht vorstellen was ist, wenn das Krankenhaus anrief und sagte: Ihre Tochter ist nicht mehr aufgewacht. Oder sie ist noch einmal zu sich gekommen und hat nach ihren Eltern gefragt, bevor sie friedlich eingeschlafen ist. Doch er dachte daran. Jedes mal wenn das Telefon klingelte zuckte er zusammen. Nachts wachte er schweißgebadet auf, weil er von Hermine geträumt hatte. (Was er geträumt hatte schreibe ich besser nicht. Es wäre zu traurig. Kleiner Kommentar vom mir)
Nach Feierabend furh er in die Klinik zu seiner Tochter und seiner Frau und natürlich waren Hermines Freunde auch da.

Harry, Ginny und Ron kamen sich hier irgendwie fehl am Platz vor. Mrs. Granger sagte immer, dass sie sicher ihre Freunde bei sich haben möchte. Da sie die meiste Zeit miteinander verbrachten.

Am Abend fuhren sie gemeinsam zu den Grangers.


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