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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Eine Tat mit schlimmen Folgen

von Hermine Watson

Eine Tat mit schlimmen Folgen

"Und was Malfoy betrifft, as ist mit ihm?" "Ich dachte du vertraust mir? Ich habe das Gefühl du willst gar nicht, dass wir wieder zusammen kommen." "Klar will ich, aber du hast mir die ganze Zeit von Viktor erzählt und nicht einmal Dracos Namen erwähnt. Als du mit ihm rumgeknuscht hast, waren wir schon zusammen." "Ron ich möchte nicht über ihn reden." "Also habt ihr doch was am laufen. Ich hätte es wissen müssen, als ich euch beide zusammen gesehen habe ind dieser Hütte. Er hat bestimmt nur so getanals ob er dich verzaubert hatte.

Harry und Ginny kamen ins Zimmer, weil sie den Krach auf dem Flur gehört hatten. Und so konnten sie Rons letzten Statz noch hören. “Ein Wunder das sich dieser Reinblüter jemand wei dich sucht.” “Ron was ...”, fing Harry an. Plötzlich sprang Hermine aus dem Bett und sürzte sich auf Ron. So wütend wie jetzt hatte Harry sie noch nie erlebt. Die beiden stürzten zu Boden. “Ron, du bist so wiederlich”, schrie sie ihn an, holte aus und scheuerte ihm eine. Tränen liefen ihr die Wangen runter. Bei dem Versuch wieder aufzustehen, spürte sie einen starken Schmerz. Der Verband färbte sich langsam rot. Ron versuchte ebenfalls aufzustehen, was aber sehr schwer war, da Hermine auf ihm drauf lag.

“Ich würde dich bitten von mir runter zu gehen”, sagte er ärgerlich. “Du kannst dir nicht vorstellen, wie gerne ich das tun würde, aber ich schaffe es nicht”, kam es von ihr zurück. Harry undund Ginny standen noch wie angewurzelt da und hatten noch nicht so recht begriffen, was eben passoert war. “Weißt du was? Das ist mir völlig egal.“

Mit viel Kraftaufwand und starken Schmerzen schaffte sie es doch von ihm runter zu kommen, lag aber immer noch am Boden und hielt sich jetzt ihr Bein: “Es tut so weh.“ Ron stand auf und blickte auf sie herunter. „Findest du es toll mich endlich am Boden liegen zu sehen? Fühlst du dich stärker?“, fauchte Hermine ihn an. Ginny, die endlich begriffen hatte, kniete sich zu ihr: “Komm ich helf dir hoch und Harry wird einen Arzt holen. Ron, ich glaube es ist besser, wenn du mit ihm nach draußen gehst. Sonst fallen hier noch mehr böe Worte, die euch leid tun würden.“ “Nein Ginny mir tut keines meiner Worte leid“, sagte Hermine und schaute zu Ron, der zurück schaute, aber nichts sagte. “Hermine dein Bein sieht aber wieder schlimm aus. Es sieht so aus als ob die Naht wieder aufgerissen ist.“

“Wieso musst du mir eigentlich jedes Mal eine scheuern?“ Ron rieb sich sein Gesicht und merkte, dass seine Lippe aufgeplatzt war. “Du kannst ja zurück schlagen“;provozierte Hermine ihn. “Ich schlage aber keine Frauen, falls es dich interessiert.“ So ging es noch eine ganze Weile weiter. Ginny und Harry hielten sich lieber raus. Sonst hätten sie garantiert einen Dämpfer von den beiden bekommen.

Hermine provozierte Ron mit Weichei, Vollidiot, Schlappschwanz und Blödmann. Als sie ihn aber einen Blutsverräter nannte, reichte es Ron. ER benahm sich als ob er nocht mehr er selbst war. Zu spät erkannte Hermine, was sie eben gesagt hatte. “Ron es tur mir leid. Ich wollte das nicht sagen. Bitte Ron tu es nicht“, flehte sie ihn an. Aber es half nichts mehr. “RON TU ES NICHT“, schrie Ginny.

Ron holte aus und trat mit dem Fuß zu. “AHHH.“ Mit diesem Schrei krümmte sich Hermine vor Schmerz zusammen. Ron wollte ihr in die Magenkuhle treten. Hermine hatte aber schützend ihr linkes und damit ihr verletztes Bein angewinkelt. Ron hat ihr also mit voller Wucht gegen ihr Bein getreten. “Oh nein. Hermine, dass hab ich nicht gewollt.“ Er kniete sich zu Hermine und Ginny. Hermine wimmerte vor Schmerz und hielt sich ihr stark blutendes Bein.

Harry rannte aus dem Zimmer um einenArzt zu holen. “Ron was ist bloß in dich gefahren? Du kannst doch nicht auf Hermine eintreten“, fuhr Ginny ihn an. “Ich weiß es nicht Ginny. Als sie mich einen Blutsverräter nannte sind bei mir plötzlich die Sicherungen durchgebrannt. Aber ich hab das nicht gewollt. Hermine es tut mir so leid.“ Hermine antwortete nicht. Sie wimmerte nur und dicke Tränen rannen ihr über sie Wangen. “Gleich wird es besser Hermine, Harry kommt gleich mit einem Arzt“, versuchte Ginny sie zu beruhigen und strich ihr übers Haar. Ron wollte sie berühren und ihren Kopf in seinen Schoß legen, damit er nicht auf dem kalten und harten Boden liegen musste, aber er traute sich nicht. “Wir müssen sie ins Bett legen. Komm Ron hilf mir mal.“

Vorsichtig trugen die beiden Hermine ins Bett. Sie lag immer noch zusammen gekrümmt und weinte vor Schmerz. “Wo beibt Harry nur mit dem Arzt?“, fragte Ginny. Ron gab sich einen Ruck und streichelte Hermine sehr sanft am Arm. Sie blickte ihn an, aber Ron konnte nicht erkennen ob sie wütend oder ob sie ihn mit diesem Blick fragte, warum er das getan hatte.

Endlich kam Harry mit einem Arzt wieder. “Hallo, ich bin Dr. Johnson.“ Er wollte sich das Bein anschauen, aber Hermine ließ es nicht zu, dass er es berührte, so starke Schmerzen hatte sie. Als er es dann doch berührte, schrie sie auf. Dr. Johnson rief nach einer Schwester und die betäubte das Bein. “So jetzt ist es doch viel besser für sie und kann mir in Ruhe ihr Bein ansehe. Würden sie bitte draußen warten“; sagte er zu Harry, Ron und Ginny gewandt. “Ich möchte das meine Freunde bei mir bleiben“, sagte Hermine “geht das?“ “Ja eigentlich ist das nicht üblich. Aber ich kann ja mal eine Ausnahme machen.“

Er nahm den Verband sehr vorsichtig ab, weil er merkte, dass Hermine trotz Betäubung große Angst hatte. Die Wunde war noch größer geworden, als sie ohnehin schon war und sie blutete ziemlich stark. Hermine blickte zu Ron um nicht das ganze Blut sehen zu müssen. Ron traute sich aber nicht sie direkt anzusehen. Er war sich sicher, dass sie ihn deshalb hier haben wollte, damit er sieht was er angerichtet hatte. Ihm kam nicht in den Sinn, dass sie große Angst hatte und ihn deshalb hier haben wollte. “Das sieht aber überhaupr nicht gut aus. Haben sie nicht erzählt, dass es schon einmal so schlimm um ihr Bein gestanden hatte?“ “Ja haben wir. Wieso fragen sie, ist es wieder so schlimm?“, fragte Harry besorgt. “Ich glaube das wir das Bein diesmal nicht retten können. Wie es aussieht ist der Knochen ganz zertrümmert.“

Ron, der jetzt zur Tür gehen wollte, wurde aber im letzten Moment von Hermone gepackt, obwohl sie sehr schwach war. “Ron du bist schuld. Du hast mich zum Krüppel getreten. Ich bin erst 17 Jahre und habe mein Leben noch vor mir. Ich wollte noch so viel machen und hast mir alles kaputt gemacht. Ich hasse dich.“ Ron schaute zu Boden: „Sie hat ja recht. Ich habe auf sie eingetreten, aber nur weil sie mich einen Blutsverräter genannt hatte“, dachte er. Aber er sagte es nicht. Was sollte denn Dr. Johnson denken, wenn er sagte, dass sie ihn einen Blutsverräter genannt hatte.

Dr. Johnson und Harry hatten große Probleme Hermine, die trotz Schmerzen viel Kraft hatte festzuhalten. “Hermine beruhige dich doch. Lass Ron los, es wird doch nicht besser“ redete Harry auf sie ein. Endlich ließ Hermine Ron los und ließ sich weinend in das Kissen sinken. “Doc sind sie sicher, dass man es nicht doch retten kann?“, fragte Harry. “Genaues kann ich erst nach der OP sagen. Ich werde dann mal gehen und sie einleiten. Sie können noch bei ihr bleiben, aber sie dürfen sich nicht wieder so aufregen Miss Granger, sonst muss ich ihre Freunde wegschicken.“ Er ging nach draußen um alles vorzubereiten.

Eine Schwester kam und gab ihr schon einmal die Narkose, danach ging sie und meinte sie komme in etwa 10 Minuten wieder. “Hermine es tut mir so leid. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Aber auch mit einem Zauber würde es glaube ich nicht funktionieren. Jedenfalls kenne ich keinen. Aber du weißt bestimmt einen oder?“ Hermine versuchte etwas zu sagen, doch sie war schon zu schwach.

“Ron es hat jetzt keinen Sinn darüber zu reden. Sie ist kaum noch bei Bewusstsein“, meinte Ginny. Ron schaute Hermine an, die kaum noch die Augen aufhalten konnte. “Hermine ich liebe dich.“ Sie sah ihn noch mal an als ob sie ihm etwas sagen wollte, aber ihr fielen die Augen zu.

Während der Operation warteten Harry, Ginny und Ron auf dem Flur. “Harry was wird, wenn Hermines Bein nicht gerettet werden kann?“ “Ginny, ich glaube nicht, dass es soweit kommt.“ Sie sahen ständig Ärzte und Schwestern aus dem Operationssaal rein und rauskommen. Wenn sie fragten ob etwas schlimmes passiert war antworteten sie: “Miss Granger verliert sehr viel Blut. Mehr können wir ihnen jetzt noch nicht sagen.“

Nach anderhalb Stunden war die OP beendet und Hermine wurde auf die Intensivstation gebracht. Dr. Johnson blieb bei den dreien stehen. “Miss Grangers Zustand ist sehr schlecht. Sie ist durch OP sehr geschwächt und auch nicht bei Bewusstsein.“ “Können wir sie denn sehen?“, fragte Ginny. “Sie braucht sehr viel Ruhe und wenn sie aufwachen sollte, darf sie sich auf keinen Fall aufregen, dass könnte tödlich für sie sein. Aber sie können sie sehen, aber es sollte nur einer ins Zimmer gehen.“ “Steht es so schlimm um sie Doc?“, fragte Ron. “Ja, sie hat während der OP hohes Fieber bekommen und wir wissen nicht woher es kommt.“

Während des Gespräches sind sie zur Intensivstation gegangen. “Harry geh du zu ihr es ist besser, wenn ich mit Ginny hier bleibe.“ “In Ordnung.“ Harry ging rein und setzte sich zu Hermine ans Bett. Sie war blass und hatte die Augen geschlossen. Er sah, dass sie sehr schwach aber gleichmäßig atmete. “Hermine, du musst wieder gesund werden. Wir brauchen dich und mit wem soll sich Ron denn sonst so niedlich kabbeln?“ Er steichelte vorsichtig ihre Hand, doch Hermine reagierte nicht auf die Berührung. Er wischte sich einige Tränen aus den Augen.

Nach einer halben Stunde in der Harry sie immer wieder leise ansprach ging er zu den beiden nach draußen. “Vielleicht sollten wir nach Hause gehen und morgen wieder kommen. Hermine ist sicher noch sehr erschöpft von der OP und wacht deshalb noch nicht auf.“ “Und was ist wenn etwas passiert? z.B. wenn sich ihr Zustand noch weiter verschlimmert. Du weißt das wir kein Telefon haben. Nein ich bleibe bei ihr.“

Ron sprach kurz mit der Schwester und ging dann ins Zimmer. Er setzte sich und schaute Hermine an. Leise sprach er sie an: “Hermine, komm du musst aufwachen. Du kannst dir nicht vorstellen, was ich mir für Vorwürfe mache. Wieso musstest du mich denn Blutsverräter nennen.“ Ron schaute zu Ginny und Harry, die auf dem Flur standen und sich unterhielten. Schwester Catherine kam rein und meinte, dass es jetzt besser wäre, wenn er mit seinen Freunden nach Hause ginge. Sie können im Moment nichts für ihre Freundin tun. Sie sollen lieber morgen wieder kommen. Hermines Zustand änderte sich auch in den nächsten Tagen nicht. Die Ärzte meinten, wenn sich ihr Zustand nicht ändert, gäbe es kaum noch Hoffnung. “Wie soll ich das bloß ihren Eltern sagen, dass ich Schuld bin, für das was passiert ist. Oder soll ich ihnen das besser so sagen, hallo Mrs. und Mr. Granger, ich habe ihre Tochter auf dem Gewissen.“

“Ron hör auf damit. Hermine wird nicht sterben. Sie ist eine Kämpferin, die nicht so schnell aufgibt“, sagte Harry um sich auch selbst mit zu überzeugen. “Ja schon. Aber schau sie dir doch an. Sie wird künstlich ernährt, sie ist an so vielen Schläuchen angeschlossen und sie ist auch schon seit 3 Tagen Bewusstlos. Es wird sicher nicht lange dauern, dann wird sie auch noch künstlich beatmet. Und das alles wegen mir. Ich hab solche Angst um sie.“

“Wir haben alle Angst um sie. Ginny redet jeden Abend davon, was sie für Angst hat eines Tages mit uns hierher zu kommen und zu erfahren, dass Hermine friedlich eingeschlafen ist. Oder sie fragt mich, ob ich glaube, ob sie wieder aufgewacht ist. Ich sage ihr ja, ich hoffe das sie jetzt aufgewacht ist“

Sie gingen zur Intensivstation. Schwester Catherine hatte heute wieder Schicht. “Ah, ihr drei wider. Ihr müsst noch einen Moment warten. Dr. Johnson ist gerade bei ihr. Es ist nichts passiert.“ Sie sah wie erschrocken die drei waren. “Es ist immer noch alles wie vorher.“ Der Arzt kam raus. “So sie können zu ihr.“ “Doc hat sich ihr Zustand noch nicht verbessert?“, fragte Ginny. “Nein leider nicht. Miss Granger reagiert auf nichts. Ich habe sie angesprochen, nichts. Ihre Reflexe sind, wie soll ich sagen ...“ “Ihre Reflexe sind tot. Wollten sie das sagen?“, schrie Ron. “Ron bleib ganz ruhig:“ “Ist schon gut. Ihr Freund ist mit den Nerven runter. Das verstehe ich. Es ist nicht leicht eine gute Freundin so zu sehen. Aber er hat leider Recht. Wir können hoffen, dass sich das bald ändert. Gehen sie zu ihr. Sie spürt sicher das sie da sind.“

“Nein, ich kann das nicht. Ich kann sie nicht so hilflos da liegen sehen. Es ist so schrecklich.“ “Ron, das kannst du nicht machen. Wenn sie wirklich spürt, dass wir da sind, dann wird sie sicher aufwachen. Schon allein um dir die Meinung zu sagen“, versuchte Ginny zu scherzen. Sie gingen zu Hermine ins Zimmer. Sie lag genauso wie das letzte Mal. “Ginny es hat keinen Sinn, dass wir uns immer noch vormachen, dass Hermine wieder gesund wird.“ “Dann geh doch wieder raus. Harry und ich geben sie nicht auf. Sie wird es schaffen.“ Harry, der den beiden nicht zugehört hatte redete leise auf Hermine ein: “Komm scho Hermine, du musst aufwachen. Du kannst doch nicht einfach aufgeben. Das ist doch gar nicht deine Art. Wir haben schon soviel miteinander erlebt.“

Er musste daran denken, als Ginny in der Kammer des Schreckens lag und er von einem Basilisk, auch der König der Schlangen genannt wird (schlüpft aus einem Hühnerei und wird von einer Kröte ausgebrütet. Kann biss 1000 Jahre alt werden und bis zu 15 Meter lang werden) angegriffen wurde. Er fühlte sich jetzt genauso wie damals. Er konnte Ginny aber helfen, was er bei Hermine nicht kann. Er dachte an die vielen Ereignisse, die sie schon zusammen erlebt hatten z.B. als sie den Hippogreif Seidenschnabel befreit hatten. Oder wo Hermine ihm das Leben vor ProfessorLupin, der sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt hatte gerettet hat. Wie sie sich gemeinsam gegen die neue Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste Professor Umbrigte durchgesetzt hatten. Soll das etwa schon alles gewesen seinm was sie gemeinsam erlbt haben?

Sie ist doch erst 17 Jahre und hat doch noch soviel vorgehabt in ihrem Leben. Harry schaute sie immer noch an. Auf einmal hatte er das Gefühl, dass ihre Hand gezuckt hatte. “Ginny, Ron, ich glaube ihre Hand hat sich eben bewegt.“ “Bist du sicher Harry? Das wäre echt wunderschön.“ Ginny kam zu ihm und beide sahen zu Hermine. Aber es tat sich nichts.

“Harry, du musst dir das eingebildet haben. Sie rührt sich nicht, leider.“ Ron, der abseits stand sah zu Harry und Ginny, kam aber nicht zu ihnen. “Wie soll das denn weitergehen? Ich meine, wenn wir wieder Schule haben. Wir haben ja verlängerte Ferien, aber wir wissen nicht was ist wenn sie bis dahin nicht wieder gesund ist. Wir können sie ja schlecht mitnehmen. Madame Pomfrey könnte ihr aber bestimmt helfen. Und ihre Eltern wissen noch von nichts.“ “Ron, du hast es ihnen immer noch nicht gesagt?“, fragte Ginny. “Ich bringe es einfach nicht fertig, es ihnen zu sagen!“, antwortete er leise. “Wir müssen es ihnen sagen. Sie haben ein Recht zu erfahren, was mit ihrer Tochter ist. Das Beste wird sein, wir gehen gleich zu ihnen“, meinte Harry, “am besten sofort.“ “Wir kommen dich nachher noch einmal besuchen Hermine“,sagte Ginny.


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