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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Auszeit

von Hermine Watson

Hi ihr lieben, habe wieder was fertig. Freue mich auf eure Kommis.

LG Hermine


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Auszeit

Sie sprang abrupt auf und rannte zur Tür. "Ich brauche Urlaub! Abstand!" Sie schleuderte mit ihrem Zauberstab ihre Sachen in einen Koffer und stürzte aus dem Fuchsbau. "Vielleicht ist das gar nicht so schlecht!", rief Ginny und folgte Hermines Beispiel. "Es tut mir leid Harry! Ich komme bald wieder! Aber ich brauche Abwechslung!" Mit diesen Worten rannte auch sie davon. Die beiden Jungen standen perplex im Zimmer. "Glaubst du, sie werden lange fortbleiben?" Ron klang verunsichert. "Weiß ich nicht", meinte Harry. Plötzlich breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er wedelte mit seinem Zauberstab und schon schossen Seile daraus hervor, die Malfoy fesselten. Es machte kurz PUFF und Malfoy war verschwunden. "Es könnte eine Weile dauern, bis sie ihn finden!", sagte er guter Dinge. "Komm, lass uns auch wegfahren! Was die können, können wir schon lange!"

Am nächsten Morgen lagen zwei wunderschöne Mädchen an einem Pool in Italien. Sie beobachteten gerade die Surfer (die zufälligerweise auch ziemlich muskulös waren), wie sie aus dem Wasser stiegen und sich in ihre Richtung bewegten. "So toll ging es mir schon lange nicht mehr!", seufzte Ginny und nahm noch einen Schluck von ihrer Cola.
"Ja, wer hätte gedacht wie schön es doch ohne unsere Jungs ist."
"Besonders wenn hier noch andere Exemplare rumlaufen!", meinte Ginny mit einem verwegenem grinsen.

Zur selben Zeit lagen zwei Jungen an einem Strand in Griechenland.
"Wieso sind wir nicht schon früher verreist?", fragte Ron zufrieden und prüfte wie braun er schon geworden war. "Keine Ahnung! Und ich dachte es wäre ein Paradies mit Ginny zusammen! Nein, nicht wenn man ohne sie hier ist und neben ein paar Mädchen in Bikinis liegt!" Harrys Blick schweifte über den Strand. So toll war es ihm lange nicht mehr ergangen!
Ginny und Hermine ließen es sich eine Woche gut gehen. Bis Ginny Hermine auf das Ron - Thema ansprach.
"Reißt euch mal etwas zusammen." Hermine blockte total ab, wenn Ginny sie auf das Thema ansprach. Deshalb ließ sie es sein, um die Urlaubsstimmung nicht kaputt zu machen.

Alle vier genossen den Urlaub und waren erstaunt wie gut es ihnen doch allein ging. Nach etwa 2 Wochen am Strand rumliegen, merkte Ginny, dass ihr Harry fehlte und das sie ihre Pause nun beendet sein sollte. Sie überzeugte Hermine davon, dass es am besten sei nach Hause zurückzukehren.

Im Fuchsbau angekommen, lief Ginny sofort rein und rief Harrys Namen. Als er jedoch nicht antwortete fragte sie ihre Muter wo er den sei. "Ach Ginny, Schatz schön das du dich noch mal blicken lässt. Harry ist mit Ron im Urlaub irgendwo in Griechenland oder so", antwortete ihre Mutter.
"Urlaub, wie kann er es wagen, ohne mich, er hätte mir Bescheid sagen müssen, ich bin seine Freundin", brüllte Ginny. "Ähm, Ginny, vielleicht sollte ich dich daran erinnern, was wir zuerst alleine weggefahren sind", versuchte Hermine sie zu besänftigen. Ohne Erfolg!

"Ich fliege nach Griechenland, dass ist doch wohl das letzte, was bildet der sich eigentlich ein. Ich mach mir Sorgen um ihn und er liegt am Strand und glotzt Mädchen an." "Ginny, hör mir mal zu", sagte Hermine. Ginny hörte ihr jedoch nicht zu, setzte sich auf ihren Besen und flog weg. "Verdammt du sollst mir zuhören. Accio Besen." Sie stieg auf einen Besen und flog hinterher. Auf ihrem Besen fluchte Hermine laut ... Das Mädchen hatte einfach zuviel Temperament, und sie flog gut. Hermine konnte sie unmöglich einholen um sie zu besänftigen. Deshalb gab sie auf und flog auf den Boden zurück. Um sich was zu trinken zu kaufen, denn es war verdammt heiß. Dann flog sie wieder hinter ihr her und sah auch bald wieder einen etwas rot wehendes vor sich fliegen. Ginny landete direkt neben einer Hotelanlage. Hermine hatte immer noch Probleme hinterher zu kommen. Ginny war schon in ein Hotel gerannt, als Hermine landete. Sie stieß mit ihr in der Tür fast zusammen, weil Ginny wieder hinaus kam. "Hermine was tust ... ach egal! Ich muss Harry finden!" "Genau deswegen bin ich hier!", sagte Hermine noch völlig außer Atem. "Du musst erst mal runterkommen! Willst du jetzt alle Hotels abklappern?" "Oh, ja hast recht. Glaub gibt nicht grad wenige Hotels in Griechenland. Sorry Hermine, ich wollt einfach nur sofort zu Harry und hab nicht weiter nachgedacht. Und was schlägst du vor machen wir jetzt?", fragte nun Ginny.

"Ich hab mir von deiner Mutter noch schnell den Namen und die Anschrift des Hotels geben lassen. Es heißt GYROS! Das müsste hier in der Nähe sein ....! Ah ja ..... wir müssen da lang!" Hermine zeigte rechts die Straße hinunter. Sie hatte einen Stadtplan in der Hand den sie während sie erzählt hat, eifrig studiert hatte.
"Interessant", entfuhr es Ginny unwillkürlich, da sie keine Straßenkarten kannte. "Also komm", meinte Hermine, "wir dürften in 10 Minuten zu Fuß da sein, hab sowieso erst mal genug vom Fliegen". Leider konnte Hermine auch nicht sonderlich gut Karten lesen und so waren sie nach einer halben Stunde immer noch nicht da. "Hermine, ich flieg jetzt, deine dumme Muggelmethode hat ja sehr viel gebracht", sagte Ginny ärgerlich und nahm ihren Besen. "Ginny warte, hier ist es ja schon, außerdem darfst du in einem Muggelbadeort nicht einfach so auf deinem Besen steigen und wegfliegen, hast du schon mal was von Sicherheitsregeln gehört?" Ginny wollte gerade zum sprechen ansetzen, als Hermine laut sagte: "So und jetzt komm, hier ist das Hotel."

Ginny warf ihr noch einen bösen Blick zu und marschierte ins Hotel ohne Hermine noch weiter eines Blickes zu würdigen. "Entschuldigen sie, Sir, ich möchte bitte zu Mr. Potter", sagte sie höflich zu einem Gast, den sie dummerweise für einen Angestellten hielt. "Ja und ich möchte zu Mr. Meier, aber geh ich hin? Nein, tja man kann eben nicht alles haben", meinte der Gast den sie abgesprochen hatte. Ginny und Hermine machten sich aus dem Staub und gingen zur Rezeption. Dort fragten sie wo sie denn einen Mr. Weasley finden könnten. "Zimmer 17, 3. Etage", sagte die Frau an der Rezeption gelangweilt. Hermine und Ginny gingen in den 3. Stock und klopften an der Zimmertür, aber niemand öffnete. "Sie sind bestimmt am Strand, komm lass uns da mal nachsehen", sagte Ginny.

Sie machten sich auf zum Strand .....
.... und als sie ankamen sahen sie nirgends auch nur einen Hinweis, wo sie sein könnten ....
Doch was war das?
"Hermine, sieh mal da ...!", sagte Ginny und fing an zu lachen.
"Wie? Was? Wo? Was ist das denn?", fragte sie.
"Besser wer ist das denn!? Na wer wohl? Das sind unsere zwei Beachboys!", sagte Ginny und konnte sich gar nicht mehr einkriegen vor lachen.
Nun musste auch Hermine anfangen zu lachen.
"Oh mein Gott ...!", sagte Hermine
"Ja, oh mein Gott, was sind die braun geworden ... aber richtige Beachboys geworden, unsere beiden!", sagte Ginny.
"Aber wenn sie nun so gut aussehen und braungebrannt sind, dann haben sie doch bestimmt auch ganz viele Mädels an der Backe kleben ...!", sagte Hermine.
"Na warte Harry ... wehe du hast ne andere ...

Ginny stapfte durch den Sand auf die beiden zu als plötzlich zwei andere Mädchen auf die Jungs zu liefen.
Hermine und sie beobachteten wie Harry und Ron mit den Mädels labberten und dann mit ihnen ins Wasser gingen.
Sie spielten Freesby und Hermine und Ginny standen am Strand und schauten nicht schlecht. Plötzlich bemerkte Harry die beiden und stupste Ron an, deutete auf den Punkt wo Hermine und Ginny standen. "Oh man, was wollen die denn ihr?", fragte Ron Harry.
Das weiß ich doch nicht ... frag sie doch!", antwortete Harry.
"Hallo? Schon gesehen? Hermine ist auch da ...!", sagte Ron.
"Ja und? Ist doch schön, das sie hier ist ..."
"Ja, aber ...", flüsterte Ron.
"Ja? Ok, gehn wir zusammen hin. Entweder wir gehn freiwillig zu ihnen, oder sie kommen hierher", sagte Harry, blieb jedoch stehen.
"Ok ... Gehn wir?", fragte Ron.
Geh du vor ... ", sagte Harry und grinste verlegen.
"Wieso das denn jetzt?", fragte Ron.
"Naja ... egal ... hat sich jetzt auch erledigt ... guck mal, wer da kommt!? "sagte Harry und grinste in Richtung Ginny.


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