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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Die Entführung

von Hermine Watson

Die Entführung

Die ganze Nacht quälte sie Dracos Gesicht, bis sie plötzlich schweißgebadet aufwachte. Doch sie war nicht in ihrem Bett, sie lag auf einem fremden Bett und über sie gebeugt stand ein Junge, es war (wie auch nicht anders zu erwarten) Draco Malfoy! Hermine wollte schreien, doch aus ihrem Mund kam kein Ton. “Nana Granger sei schön brav! Dann passiert dir auch nichts!“ Draco fing an dreckig zu lachen. “Malfoy, w-was machst du denn hier?“ stotterte Hermine. “Keine Sorge, Granger, ich tu dir nichts, noch nichts, du musst nur das tun, was ich dir sage.“ “Wie bin ich hier hergekommen, und wo sind die anderen“, wollte Hermine wissen. “Du bist wohl doch nicht so klug, wie du immer tust Schlammblut, keine Sorge, ich hab deinen Freunden einen Zettel geschrieben, sie denken, dass du bei deinen Eltern bist, weil du so sauer auf Ron bist und ihn nicht mehr sehen willst. Wie du siehst, habe ich für alles gesorgt“, grinste er. Hermine rannen die Tränen übers Gesicht. Wo war sie und was machte sie ihr? Sie hatte nur eine Hoffnung. Ginny, Harry und Ron wussten das ihr Eltern auf den Bahamas waren. Hoffendlich merkten sie das etwas faul an der Sache war.

Derweil im Fuchsbau:

"Ron, wo ist Hermine, sie war nicht beim frühstücken, ist sie bei dir?", fragte Harry, als er in Rons Zimmer ging.
"Nein, sie ist nicht hier, ich dachte sie wäre bei dir und Ginny. Meinst du, sie und Malfoy sind ..."
"Natürlich nicht, Ron. Wahrscheinlich ist sie im Garten oder bei deiner Mum oder so", beruhigte ihn Harry. "Was ist denn das da hinten?", fragte Harry als er Malfoys Zettel sah. Ron schnappte sich den Brief und wurde knallrot. "Sie, sie ist bei ihren Eltern, weil sie mich nicht mehr sehen will. Ich hab ihr doch gar nicht getan", sagte Ron fassungslos.

"Bei ihren Eltern auf den Bahamas?", fragte Ginny, die gerade das Zimmer betrat.
"Sie ist bei Malfoy, ganz sicher. Den bring ich um", brüllte Ron.
"Ron, warte mal einen Moment, Hermine geht ganz sicher nicht freiwillig zu Malfoy. Ihr ist irgendetwas passiert", sagte Ginny.
"Los, wir suchen sie", antwortete Ron direkt.
"Und wo bitte schön?"
"Ich weiß wo, kommt mit, sie ist bestimmt ..."
"Wo ist sie bestimmt?", fragte Ginny, doch Ron rannte erst mal los, so das Harry und Ginny sich anstrengen mussten um mitzuhalten. "Ron", keuchte Harry, "wo zum Teufel willst du hin?" Doch Ron, der eine Pause gemacht hatte rannte weiter. "Können nicht hinapparieren. Laufen .... wir .... müssen ....", stieß er nur hervor. Nach etwa 15 Minuten, es erschien ihnen wie eine Stunde, blieb er stehn die Augen starr vor entsetzten aufgerissen. "Ron kannst du uns jetzt endlich sagen, wo du glaubst das Hermine iii .....", doch jetzt verschlug es Ginny die Sprache. Sie lehnte sich an Harry, denn was sie da sah musste sie erst mal verkraften ..., was oder wo waren sie und was war DAS? Sie waren vor einem verwitterten Gebäude mitten im Wald, es brannte Licht und durch die Fenster konnte man "Malfoy, den bring ich sowas von um, bis er tot ist", sagte Ron und sprengte die Tür auf.

Der Anblick war einfach nur widerlich. Hermine lag gefesselt auf dem Bett und konnte offenbar nicht sprechen. Malfoy saß über ihr und wollte sie gerade innig küssen.

Ron stand wie versteinert da und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Erst als Harry auf seinen Zauberstab zeigte, zückte Ron ihn und wollte einen Spruch losschicken. Malfoy hatte ihn bemerkt und seinen Zauberstab auf Hermine gerichtet. "Wenn du nur einen Versuch startest um mich zu verzaubern Weasley, wird dieses Schlammblut es teuer bezahlen." "Was willst du von ihr, Malfoy?", fragte Harry, der Ginny ganz fest im Arm hielt. Ron sah das Hermine am ganzen Körper zitterte vor Angst. "Ach Potter, dass werde ich dir bestimmt nicht sagen. Ich brauche sie halt."

Während Harry mit Malfoy sprach überlegte Ron, wie er seiner Hermine helfen konnte. Es fiel ihm nichts ein. Er müsste versuchen ,ohne das es Malfoy merkte, Hermine befreien. Er hob seinen Zauberstab und hoffte, dass sein Plan gelingt. Malfoy sah es aus dem Blickwinkel und sprach, den Stab immer noch auf Hermine gerichtet "Imperio" aus. Ron, Harry und Ginny wussten sofort, was das zu bedeuten hatte. Malfoy hatte Hermine nicht nur in seiner Gewalt.

Er hat sie jetzt auch noch mit dem Imperius-Fluch dazu gebracht ihm hörig zu sein.

Er löste ihre Fesseln und gab ihr einen Kuss, denn Hermine sehr leidenschaftlich und intensiv erwiderte. Sie hatte die Augen geschlossen und sich ganz fest an ihn geschmiegt. Zuzusehen wie seine Freundin Draco so küsste, versetzte Ron einen tiefen Stich ins Herz. "Hermine, bitte du musst gegen diesen Fluch ankämpfen. Ich will dich nicht an ihn verlieren. Er liebt dich nicht." "Ron, du musst jetzt stark sein. Wir werden Hermine befreien."

Ginny ging zu ihrem Bruder und nahm ihn in den Arm. Ron, der zu weinen begann brach in den Armen seiner Schwester zusammen. Harry kniete sich zu ihm. "Was für ein rührendes Bild, was Granger? Weasley zusammengebrochen in den Armen seiner Schwester." Harry hatte genug von Malfoys Gerede. Er stand mit erhobenen Zauberstab auf und ging auf ihn zu. "Malfoy, du bist echt das letzte."

Er richtete den Zauberstab auf ihn. "Das würde ich an deiner Stelle nicht tun, Potter. Granger, los, stell dich schützend vor mich und schicke einen Fluch auf ihn." Hermine tat , was ihr Draco befohlen hatte und stellte sich vor ihn. "Hermine, bitte geh zur Seite. Malfoy, du weißt genau, dass Hermine mir nie was tun könnte." "Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher. Das Schlammblut macht was ich ihr sage. Und noch dazu ist sie klug, dass heißt das sie viele Zaubersprüche beherrscht, von denen du nicht mal wusstet das es sie überhaupt gibt." Ron, der immer noch in den Armen seiner Schwester lag, konnte nicht glauben, das Hermine Harry mit irgendeinem Spruch verletzen, ja sogar töten könnte. "Hermine, nein ich glaube es einfach nicht. Bitte, komm zu dir." Hermine schaute Ron mit einem eiskalten und leeren Blick an, den Ron fast ohnmächtig werden ließ.

Dann blickte sie wieder zu Harry. Ginny, die sich jetzt neben ihren Liebsten gestellt hatte, zog den Zauberstab und richtete ihn auf Hermine. "Du wirst Harry nichts tun." "Ginny nicht." "Doch Harry. Ich will nicht das sie dir was tut." "Los Granger, mach ihn fertig." Malfoy starrte abwechselnd zu Harry, Ginny und Hermine. "AVADA KE ..." Im gleichen Moment schickte Ginny ihren Spruch ab." BOMBADA." Hermine flog gegen die steinernde Außenmauer und blieb regungslos liegen. "Hermine. Sie ist doch nicht etwa to ...?" "Nein Ron, ich glaube nicht. Danke Ginny, du hast mir das Leben gerettet. Er hat Hermine wirklich befohlen mich mit dem Todesfluch zu erledigen."

Harry war völlig geschockt. Sein Leben wäre fast von einer Sekunde zur anderen ausgelöscht gewesen. "So Malfoy jetzt bist du dran. Wie kannst du es wagen, Hermine zu befehlen mich zu ermorden?" Ron erhob sich und ging auf die regungslose Hermine zu. "Hermine ..., mein Schatz, komm zu dir. Bitte ich brauche dich." "Man Weasley, was bist du bloß für ein Weichei!" "Halts Maul Malfoy."

Harry und Ginny gingen zu Ron, aber immer mit einem Auge auf Hermines rechte Hand mit dem Zauberstab. Langsam rührte sich die Hand. Ginny versuchte noch den Zauberstab zu greifen, aber Ron hatte sich so vor Hermine gekniet, dass sie ihn nicht erfassen sondern nur sehen konnte. "Ron pass auf. Sie kommt zu sich. Nimm ihr den Stab weg", schrie sie. Aber es war zu spät. Als Hermine die Augen öffnete, spürte Ron schon den Zauberstab an seiner Wange. Ginny fing wieder an zu schreien und stürzte sich auf Hermine, um ihr irgendwie den Zauberstab aus der Hand zu reißen. Malfoy stachelte Hermine immer weiter an , damit sie sich mit einem Spruch befreit. Harry zückte seinen Stab um Hermine zu entwaffnen, was gar nicht so leicht war. Ron und Ginny versperrten ihm fast die Sicht zu Hermine. "Ginny geh zur Seite sonst kann ich sie nicht entwaffnen." Malfoy, der sich immer noch damit beschäftigte Hermine, die sich anscheinend für keinen Spruch entscheiden konnte, gegen Ron aufzuhetzen, hatte nicht mitbekommen was Harry gesagt hatte.

Ginny ging von Hermine weg und Harry rief: "EXPELLIARMUS." Und schon flog Hermines Zauberstab ihr aus der Hand. Jetzt da Draco sah, dass sie keinen Zauberstab mehr hatte, kam er zu ihnen. "Wertloses Schlammblut, kannst du nicht besser darauf achten was um dich herum passiert?", schrie er sie an. Er hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf Hermine. "Nein Malfoy, du wirst ihr nichts tun." Ron hatte sich schützend vor Hermine gestellt und wollte gerade seinen Zauberstab ziehen, als er etwas spitzes im Rücken spürte. Malfoy hatte Hermine wieder voll unter seiner Kontrolle und sie dazu gebracht sich wieder aufzurappeln. "So Weasley, was willst du jetzt machen? Ich könnte dich jetzt ohne weiteres umbringen. Du bist mir so wieso im Wege. Oder hast du gehofft, dass dieses wertlose Schlammblut dir doch noch gesteht dich zu lieben?" "Nenn sie nie wieder Schlammblut." Ron wollte sich auf Malfoy stürzen, wurde aber von Hermine zurückgehalten.

Harry und Ginny standen immer noch an der selben Stelle und wunderten sich, dass sie nicht bemerkt hatten das sie wieder aufgestanden war und jetzt Ginnys Bruder bedrohte. "Harry was sollen wir denn jetzt machen?" "Ja Potter, jetzt bist du mit deinen Sprüchen gefragt. Aber du hast keine. Oder meinst du ich bin so blöd und habe nicht nachgedacht. Ich habe die Granger vorher über eure Zauberkünste ausgefragt und sie hat mir brav alles erzählt, was ich wissen wollte." "Was hast du mit ihr gemacht, damit sie dir alles gesagt hat?" "Oh, Potter. Glaub mir, das möchtest du gar nicht wissen. Es war sehr grauenhaft, was ich mit ihr machten musste. Aber das ist nicht so wichtig."

"Malfoy, du, ach ich weiß nicht was. Lass Hermine endlich frei." "Ah. Deine neue Freundin Potter. Aber du hast ja eine Schwäche für solche sogenannten Zauberer. Sie kann ja gehn, wer hält sie denn fest. Sie ist nicht gefesselt und ich halte sie auch nicht zurück." "Du hast sie mit einem Fluch belegt. Noch dazu einen verbotenen Fluch." "Was willst du jetzt machen Potter? Das Schlammblut wartet doch nur darauf, dass ich ihr sage was sie zu tun hat. Also überlegt genau was ihr macht. Ihr wisst ja sie ist euch eindeutig überlegen.“ "Harry mach doch irgendetwas. Hermine würde ohne mit der Wimper zu zucken Ron erledigen. So wie sie es auch bei dir versucht hat." "Ja Ginny ich weiß", flüsterte Harry, damit Malfoy nicht hören konnte was er sagte. "Aber ich weiß nicht, wie ich Ron helfen kann, ohne Hermine wehzutun." "Harry das ist mir eigentlich schon egal, ob ihr dabei was passiert. Ich will nur meinen Bruder wieder hier neben mir haben."

Ihr Blick viel auf Ron, der immer noch vor Hermine stand. Und dann auf Hermine. Dabei fiel ihr auf, dass ihr Blick nicht mehr so eiskalt war. Der Zauberstab in ihrer Hand schien auch langsam zu sinken. "Harry guck dir mal Hermine an. Ich glaube langsam wird der Fluch schwächer." Auch Ron schien etwas zu merken. Vorsichtig und sehr langsam drehte er sich um und sah in den Augen seiner Liebsten einpaar Tränen. Er überlegte kurz, ob Malfoy dahinter steckte. Aber er war genauso überrascht wie Ron. "Hermine. Liebes geht es dir wieder gut?" Ron wollte sie gerade in den Arm nehmen, als sie den Zauberstab wieder hob und ihn auf Malfoy hielt. "Granger wage es ja nicht. Ich habe dich immer noch in der Hand." "Hermine, was meint er damit?" "Ja Weasley, du weißt auch gar nichts? Dieses Schlammblut," Ron versuchte sich auf Malfoy zu stürzen wurde aber von Hermine zurückgehalten, "hat mir heute gesagt, dass sie Harry erledigen will, weil sie in ihn verliebt ist. Ihn aber nie bekommen wird, da er Ginny liebt. Wenn sie ihn nicht bekommen kann, soll auch kein anderer ihn bekommen."

Ron starrte entsetzt auf Malfoy und dann auf Hermine. "Das ist nicht war. Malfoy du lügst. So etwas würdest du nie tun, oder." Hermine blickte wieder eiskalt Ron an, antwortete aber nicht. "Harry du glaubst doch nicht etwa, dass Hermine dir was antun könnte, oder?" Harry blickte in Ginnys ängstliches Gesicht dann zu und Hermine. "Ron ich weiß nicht mehr was ich glauben soll. Sie hat es schon einmal versucht." "Harry das ist doch nicht dein Ernst. Sie ist von Malfoy verflucht worden. Wie oft hat sie dir schon geholfen oder ihr beide wart irgendwo alleine, da hätte sie dich doch locker beseitigen können. Ich sag dir das ist ein Trick von Malfoy. Wir sollen sie hier zurücklassen, damit er sie für seine Zwecke benutzen kann." Er drehte sich zu Hermine um und nahm sie einfach in den Arm. In der Hoffnung der Fluch würde dadurch brechen. "He Granger, du hast die Aufgabe mir die drei aus den Weg zu räumen." Er richtete den Zauberstab auf sie und murmelte ein Spruch. Hermine wurde aus Rons Umarmung gerissen und flog wieder gegen die Wand. Ginny schrie auf und folgte Ron und Harry, die zu Hermine rannten. "Harry wir müssen sie hier wegbringen und zwar schnell. "

Ron der Hermine in den Arm genommen hatte fing wieder an zu weinen. An Hermines Hinterkopf war eine große Platzwunde zu sehen. Malfoy fing an zu lachen. "Macht euch keine Sorgen um das wertlose Schlammblut. Es ist dann wenigstens eines weniger." Harry konnte es nicht mehr länger ertragen und stürzte sich auf ihn. "Malfoy ..." In dem Moment hatte Harry Malfoy Zauberstab im Gesicht. "Pass auf was du sagst, Potter. Sonst geht es dir gleich genauso." Harry stand auf und ging wieder zu Ginny und Ron, der immer noch die bewusstlose Hermine in den Armen hielt. Ginny kuschelte sich an Harry und fing leise an zu weinen.

Harry spürte einen Kloß im Hals als er Ron so sah. Ron redete leise auf Hermine ein, aber sie rührte sich nicht. Er merkte auch nicht, dass Malfoy auf sie zukam und immer noch mit einem Grinsen sagte: "Das arme Liebespaar jetzt ist es zerstört, bevor es überhaupt existiert hatte." "Was meinst damit Malfoy?" "Ich sagte doch schon, dass sie Potter liebt", und kniete sich mit einem angewiderten Blick zu der langsam zu sich kommenden Hermine. Der Fluch hatte seine Wirkung verloren. Ihre Augen sahen kein bisschen mehr kalt aus. Sie sah ihren Ron in die rot geweinten Augen. Sie versuchte sich aufzurichten war aber noch zu schwach. Ron half ihr langsam auf, brachte sie aber wieder dazu das sie sich wieder in seine Arme sinken ließ und schloss die Augen. Ron spürte das sie sich eng an ihn kuschelte um sich an ihm zu wärmen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie so kalt war wie vorher ihr Blick und am ganzen Körper zitterte.

Malfoy der abgelenkt war durch Ron und Hermine merkte nicht, wie Harry seinen Zauberstab auf ihn richtete und rief: „BOMBADA“. Malfoy flog durch die Luft gegen die steinernde und mit Spinnenweben überzogenen Wand. Er sah schlimm aus, überall auf dem Körper hatte er wegen Harry Fluch Schrammen und Kratzer.
“ Hermine, ist alles in Ordnung bei dir“, fragte Ron besorgt, während Harry den immer noch ohnmächtigen Malfoy mit einem Wink seines Zauberstabs fesselte.
“Na ja. Abgesehn davon, dass ich entführt, gefesselt und mich dann an nichts mehr erinnern kann und auch keine Ahnung hatte, was Malfoy noch alles mit mir anstellen würde, geht es mir bestens“, sagte Hermine mit einem jedoch sehr schwachem Lächeln.
Ron trug seine Hermine und sie nahmen den ohnmächtigen Malfoy mit zum Fuchsbau, weil sie endlich herausfinden wollten, was er eigentlich von Hermine wollte.

Da sie lange für den Rückweg brauchten und Ron Hermine trug, sie war immer noch ziemlich schwach, war es schon dunkel, als sie am Fuchsbau ankamen. Malfoy wurde auf einem Stuhl gefesselt und mit einem Schlaftrank ruhiggestellt. Ron brachte seine Liebste ins Bett, wo er ihr beim schlafen zusah und sie für den Rest des Tages nicht mehr aus den Augen ließ. Er wachte die ganze Nacht über sie, aus Angst es könnte ihr wieder was passieren. Hermine wachte mehrmals schweißgebadet auf. Ron der immer noch wach war nahm sie dann jedes Mal in den Arm und sagte sie habe schlecht geträumt.


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