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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Nur ein Traum?

von Hermine Watson

Nur ein Traum?

Am nächsten Tag wachte Ron mal wieder alleine im Bett auf und erschrak: "Nein, bitte nicht schon wieder." Doch als er nach unten in die Küche gelaufen war um nach Hermine zu suchen saß sie am Tisch und schrieb einen Brief. "An wen schreibst du denn so früh einen Brief", fragte Ron. "Ich ehm an ehm meine ehm ELTERN", stammelte Hermine. Als Ron mitlesen wollte steckte sie den Brief in den Umschlag und verließ schlagartig das Haus. Sie ging zu der Lichtung, wo sie gemeinsam ihr erstes Mal erlebt hatten. Dort sah sie auch schon ihr heimliches Date --- Draco Malfoy.

“Hi Süße, und hast du es dem Spaken Ron schon gesagt, dass du zu mir ziehst und mit mir zusammen sein willst?", fragte er. Hermine antwortete: " Nein, er sieht immer so glücklich aus mit mir und dann konnte ich es ihm noch nicht sagen. Aber es reicht doch, wenn du weißt das ich DICH liebe und mit dir den Rest meines Lebens verbringen möchte." Er nickte und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nachdem sie mehrere Stunden zusammen verbracht hatten sagte Hermine schließlich: "Ich muss dann gehen nicht das er sich noch auf die Suche nach mir macht." Sie küssten sich noch einmal zärtlich und als Hermine sich nach einem längeren Kuss zum Ausgang der Lichtung dreht um zum Fuchsbau zurück zu gehen sah sie RON der auf einmal anfing verbittert zu weinen und abhaute ... Dann fing sie laut an zu schreien wie sie nur konnte.

Plötzlich wurde alles unscharf um sie herum. Das nächste woran sie sich erinnerte war, das viele Personen in ein Zimmer liefen. In Rons Zimmer. Zu seinem Bett. Zu Hermine. "Es war nur ein Traum!", schrie sie glücklich! Ron nahm sie in seine Arme und beruhigte sie. Er war völlig auf seine Freundin konzentriert, denn hätte er aus dem Fenster gelugt, hätte er eine Gestalt erkannt, die gerade aus einem Wald lief. Eine blonde Gestalt. Aus dem Wald mit der Lichtung. Mit IHRER Lichtung ... "Hermine was war?" Doch Harry schaute aus dem Fenster und sah "DRACO, was macht der hier?" Hermine schaute erschrocken und sagte heiser: "Oh, nein, es war doch kein Traum, aber, nein, dass kann nicht sein" ... "Ganz ruhig, Schatz", beruhigte sie Ron, "was immer du erlebt hast, es war ein Traum. Ich war doch die meiste Zeit bei dir und hab dir beim schlafen zu geschaut. Ich schwöre du lagst die ganze Zeit hier im Bett, aber was hast du denn geträumt?" "Aber was macht dann Malfoy hier?", fragte Harry und schaute Hermine an. "Hermine war das sowas wie bei meinen Träumen von Vol, schuldigung, Du-weißt-schon-wer?" "Ich weiß es nicht, aber wie kommt der hierher, was macht der hier", sagte Hermine. Hermine fing an weinen und schluchzte: "Die Liebe zu Ron hat eben keine Zukunft." "So ein Blödsinn", sagte Harry und nahm Hermine vorsichtig in den Arm. Ron guckte nun zu Harry, der Hermine zärtlich in den Armen hielt und Ginny guckte ihn auch an. "HARRY, WAS SOLL DAS WERDEN", schrieen beide gleichzeitig.
"Ich hab sie nur getröstet, ehrlich", sagte Harry und ließ abrupt los. Hermine nahm Ron in den Arm und gab ihm einen Kuss. Harry hatte allerdings noch länger Stress mit der eifersüchtigen Ginny.
Harry guckte schuldbewusst zu Ginny rüber ... Ginny guckte weg ... "Ginny ehrlich ich liebe dich, aber wenn Hermine einen Traum hatte, der so wie mit Du-weißt-schon-wem war, dann kann ich genau nachfühlen wie es ihr geht ... verstehst du??? Hermine wie war das mit dem Traum???" "Ich war auf unserer Lichtung und da", sie fing wieder an zu weinen "da war Draco und ich sollte ihn küssen."
Ron war einen Moment sprachlos, dann schluckte er schwer und antwortete: "Das war also dein Traum ..." Er rannte aus dem Zimmer heraus. "Ron, warte! Das war doch nur ein Traum!"

"Findest du es nicht ein bisschen merkwürdig, dass du davon träumst Malfoy zu küssen?", fragte Harry vorsichtig. "Schließlich heißt es doch, dass wir in unseren Träumen unser Unterbewusstsein verarbeiten." Er wollte noch etwas hinzufügen, doch durch Hermines scharfer Blick verstummte er. "Was meinst du denn, weshalb ich geschrieen habe?", fragte Hermine bissig. In Wirklichkeit dachte sie jedoch daran, dass sie sich erst mies gefühlt hatte, als Ron davongerannt war. Das ist doch ein Zeichen, dass ich ihm nicht wehtun möchte! Sie versuchte sich verzweifelt zu besänftigen, doch sie sah ständig das Bild vor sich, wie sie in Malfoys Armen lag, und die beiden sich küssen.

"Hey, kommen wir doch mal wieder runter", meinte Ginny plötzlich. "Wir haben grad eben eindeutig Draco Malfoy gesehn, wie er vom Haus weg lief, also war er bestimmt die ganze Zeit hier in der Nähe, also auch nicht weit weg von Hermine. Und dann hat Hermine diesen seltsamen Traum von Draco plötzlich. Fällt euch nicht auch auf, dass da doch was faul sein muss? Was hat Draco hier gewollt und dann verschwindet er genau zu dem Zeitpunkt, wo Hermine aus ihrem Traum erwacht. Da muss doch ein Zusammenhang sein. Und nein Harry, ich glaube nicht, dass Hermine ihr Unterbewusstsein verarbeitet hat"

"Oh nein, ich habe da mal was gelesen, das man den Geist einer Person, mit einem sehr schweren Zauber aus dem Körper holen kann und ihn dann eine feste Gestalt geben kann", sagte Bill der nun auch im Zimmer stand. "Aber, nein, ist ..." "Nein, dein Geist wird zurückgeschickt, sobald der Zauber unterbrochen wird". sagte Bill und versuchte damit Hermine zu beruhigen. "Aber evtl. hat Draco ja auch Okklomentik angewandt?", sagte Harry, "ich meine, wir wissen ja schon lang, dass die Malfoys Anfänger von Volde, ähm ... Du-weißt-schon-wem sind!" "Kann natürlich sein, aber ob er das anwendet (oder kann) ist fraglich Harry." "Naja, kann schon sein, aber wer weiß? Er hatte dann ja wohl den besten Lehrer!", sagte Harry.

"Also in einem bin ich mir absolut sicher", meinte jetzt Ginny, "irgendwas hatte dieser blonde Mistkerl mit deinem Traum zu tun, also würd ich mir an deiner Stelle nicht zu große Sorgen wegen deinen Gefühlen zu Ron machen, Hermine. "Ja wahrscheinlich hast du recht Schatz", sagte Harry, "aber jetzt müssen wir noch heraus bekommen, was er damit bewirken wollte." "Vielleicht ..." Ginny lachte laut los "Kommt es euch nicht komisch vor, dass Draco Hermine dazu bringt ihn zu küssen?" Harry grinste breit. "Du meinst ..." "Nein das kann nicht sein ...", Harry fing an zu lachen, verstummte jedoch sofort, als er Hermines Blick sah. Er drehte sich zu Ginny um. "Glaubst du echt Malfoy steht auf Hermine??? Ich mein gerade ER, wo er doch immer beteuert, wie dumm er sie findet??" "Naja er könnte auch andere Absichten haben"; erwiderte Ginny. "Aber schließlich heißt es doch: Was sich neckt, das liebt sich", gab Ginny zu bedenken. "Das wichtigste ist jetzt erst einmal Ron wieder zur Vernunft zu bringe", seufzte sie. Harry krempelte seine Ärmel hoch. "...und das wird ein hartes Stück Arbeit!" Beide fingen an zu lachen. Hermine saß leicht schmollend und nachdenklich auf dem Bett.

"Also ich würd ja mal vorschlagen Harry geht erst mal Ron. Dann kann er versuchen Ron zur Vernunft zu bringen und sagen, dass das halt nur ein Traum war", meinte Ginny.
Harry schlurfte über den Flur und suchte Ron. Er fand ihn im Garten. "Ron pass mal auf, Hermines Traum hat nichts mit eurer Beziehung zu tun, aber das Malfoy hier war beunruhigt mich. Er hat was mit dieser Sache zu tun, da bin ich mir sicher! Du solltest in nächster Zeit besonders auf sie aufpassen. Sie braucht dich Mann!!"

"Glaubst du echt?", fragte Ron.
"Ja glaub ich echt!", sagte Harry und grinste.

"Wenn dieser schmutzige Typ auch nur einen Finger an sie legt, dann brin ...", sagte Ron, wurde jedoch von Harry unterbrochen. "Sag das nicht, Ron! Schon klar, du kannst ihn nicht leiden, genauso wenig wie wir alle und auch genauso wenig wie er dich oder uns, aber ihn umbringen? Ach komm, red keinen Stuss!", sagte Harry. "Ich red keinen Stuss Harry. OK, vielleicht nicht sofort umbringen. Aber sollte dieser Typ es nur einmal wagen Hermine nur irgendwie wehzutun oder sie zu verletzen oder ihr nur ein Haar zu krümmen, dann kann er sich auf was gefasst machen, dass er wünschte er wäre tot", brüllte Ron. "Bleib aufem Teppich Ron", sagte Harry, "ich weiß was du meinst und in dem Fall steh ich natürlich auch voll hinter dir. Würde wohl das gleiche auch machen, wenn er oder sonst wer Ginny was antun würde." "Na komm Ron, lass uns wieder rein gehn. Hermine braucht dich jetzt wirklich, sie liebt dich doch über alles", sagte Harry. "Ich sie ja auch. OK lass uns gehn."

Sofort als Ron in sein Zimmer ging und Hermine weinend mit Ginny auf dem Bett sah lief er los und umarmte Hermine.
Er umarmte sie so fest, dass Hermine schon glaubte keine Luft mehr zu bekommen. "Ron, ... iihich bebebekohohomme keineehe luhuft mehher ...!", sagte sie ganz leise. "Oh, Entschuldigung ...", sagte Ron. "Du weißt, dass ich dich liebe und ich würde dich nie mit jemanden betrügen vor allen Dingen nicht mit Malfoy.“ Ginny und Harry smilten sich an. "Das hast du gut gemacht!", flüsterte Ginny Harry ins Ohr und gab ihm einen Kuss. "Gut ich wäre dafür, dass wir jetzt erst mal frühstücken gehn!", sagte Harry nun um die Stimmung zu lockern. Beim heraus gehn waren Hermine und Harry die hinteren. Hermine hielt Harry am Arm fest und zog ihn an sich. Sie umarmte ihn nur leicht und sagte: "Danke!" "Gern geschehn!" Sie grinsten sich an. Ginny hatte das ganze aus dem Augenwinkel bemerkt und auch Ron hatte das gesehn. Harry ließ sie schnell los. Hermine antwortete darauf: "Danke war auch schon höchste Zeit." "Was ist denn mit euch?", fragten nun Ron und Ginny fast gleichzeitig.

Daraufhin blieb Ginny stehn und schnappte sich Harrys Hand und Ron sich Hermines. Belustigt über das Verhalten ihrer Geliebten grinsten sich die beiden nur noch einmal in einem unbeobachteten Augenblick an.

Als sie die Küche betraten, erwartete sie schon Molly mit einem feudalen Frühstück. “Da seit ihr ja endlich. Hermine Schätzchen, geht es dir wieder besser?“ fragte Molly besorgt. “Ja, danke Mrs. Weasley. Ich denke es ist alles wieder in Ordnung“, antwortete ihr Hermine. “Aber Hermine, ich hab dir doch schon oft genug gesagt, dass du mich Molly nennen kannst“, entgegnete ihr Molly.

Sie frühstückten noch alle ausgiebig und setzten sich danach in den Garten um zu diskutierten was Draco wohl wirklich wollte.

“Was meint ihr?“, fragte Harry.
“Wie, was meinen wir?“, fragte Ron, der schon wieder genervt war, dass sie wieder über Draco reden mussten.
“Was du meinst, warum Malfoy bei Hermine vorm Fenster stand und sie solch einen Traum hatte, du Dummkopf!“, sagte Ginny.
“Naja! Is doch wohl ganz logisch! Der will mir Hermine wegnehmen!“, sagte Ron.
“Aber das passt doch nicht zusammen!“, sagte Harry, “Er hat sie doch immer als, na ja ihr wisst schon bezeich ...“
“Ja, als SCHLAMMBLUT hat er mich bezeichnet!“, fauchte Hermine und bei diesem Gedanken wurde ihr wieder ganz anders.
“Ja, genau ...Und deswegen denke ich nicht, dass Malfoy sie dir in dem Sinne wegnehmen will, indem du es denkst ...!“, sagte Harry.
“JAH! Vielleicht braucht er sie zu irgendwas!“, sagte Ginny, “Mal überlegen, wozu könnte ........?“ “Ah! Ich habs ...! Er braucht sie ....“
“... selbstverständlich! Sie ist doch die klügste junge Hexe, die es gibt! Wieso sollte er sie denn dann nicht brauchen?“

Ein Augenblick lang dachten die Freunde nach. Jeder von ihnen malte sich aus, wofür er sie wohl brauchen könnte. “Findet ihr echt das ich so klug bin?“, kam unvermittelt Hermines Frage. Alle lachten laut los. “Die klügste!“, antwortete Harry, der sich vor Lachen immer noch nicht fangen konnte. “Vielleicht ist er ja wirklich, IN ERNST, in sie verschossen, was sich liebt, das neckt sich“, sagte Ginny und Harry erwiderte lachend: “Oh Gott, dann müssten Snape und ich uns ja abgöttisch lieben“, alle mussten lachen, doch Hermine sagte nur kichernd: “Wer weiß Harry, wer weiß“, und alle verstummten und fingen sofort an zu grölen. “Nee, nee, nee Ginny. Das was Ron und Hermine über Jahre hinweg gemacht haben, dass war Necken. Aber Draco hasst ja grundsätzlich alle Muggelgeborenen“, meinte Harry nur. Am Abend waren alle wieder heiter und gut gelaunt und es gab ein traditionelles Weasley Essen, Rotkohl, Knödel, Hasenbraten und dazu Rotwein. Harry hatte schon lange nichts gegessen, was so gut geschmeckt hat.

Sie hatten den ganzen Tag nicht mehr an den Traum und an Malfoy gedacht, aber jetzt, wo sie im Bett lag, musste Hermine wieder daran denken. Was wäre, wenn sie wieder so einen Traum hätte und was wollte Malfoy von ihr. Bei dem Gedanken, dass Malfoy wieder nachts um das Haus schlich und das er sie wirklich für etwas brauchte, bekam sie ziemliche Angst. Vielleicht sollte sie versuchen wach zu bleiben, dann würde sie auch nicht wieder so etwas träumen.
Jedoch war sie schon nach etwa 5 Minuten eingeschlafen ...

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Bitte wieder viele Kommis


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