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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Die verschobene Hochzeit

von Hermine Watson

Hi bin wieder da, mit einem neuen Kapitel. Leider muss ich dir sagen, GameOver, dass nicht mehr lemon gibt. Hoffe du liest trotzdem weiter.

Die verschobene Hochzeit

Am nächsten Morgen wachte Ron erst ziemlich spät auf. Sofort erinnerte er sich an die Nacht in musste lächeln. Es war so schön wie die erste Nacht, die sie miteinander verbracht hatten. Er hätte sich nie träumen lassen, dass Hermine so liebebedürftig war. Doch irgendetwas stimmte nicht. Etwas fehlte. Oder Jemand. Er blickte zu seiner Seite und stellte fest, dass Hermine nicht da war. Das er ihr verschwinden nicht einmal bemerkte, erzählte er ihr lieber nicht. Er war in Gedanken versunken, da fiel sein Blick auf einen Zettel neben dem Bett.

Lieber Ron,

Ich brauche etwas Zeit zum nachdenken.
Ich weiß nicht, ob das mit der Hochzeit eine gute Idee ist,
Ich liebe dich über alles,
doch sie könnte alles zerstören.
Ich will dich nicht verlieren,
Sei mir also nicht böse.
Wenn du mich wirklich brauchst,
Weißt du wo du mich finden kannst.

Deine Hermine

Er las den Zettel immer wieder durch. "Wenn du mich brauchst, weißt du wo du mich finden kannst", murmelte er. Dann stürzte er aus seinem Zimmer.
"Irgendwo hier muss es doch sein ..." Er lief schon seit Stunden, wie ihm schien, im Wald herum. Seine Kleidung war schon von Ästen zerrissen und seine Knie zitterten. "Ich darf sie nicht verlieren ..." murmelte er immer wieder vor sich hin. Da sah er vor sich einen Lichtschimmer, der durch die Bäume zu dringen schien. Er zog die Äste beiseite und starrte erwartungsvoll in die Lücke. Plötzlich wurde er sehr traurig. Er durchstreifte das Gebüsch und fand sich auf einer Lichtung wieder. Doch es war nicht irgendeine Lichtung. Direkt in der Mitte stand ein Bett, umgeben von einer Kuppel, auf dem ein Mädchen lag.

Langsam schritt er auf das Bett zu, doch er kam nicht allzu schnell vorwärts, da seine Knie bei jedem Schritt einknickten. Er stand noch etwas unschlüssig vor dem Bett. Plötzlich durchströmte ihn eine Landung Energie, sodass er sich in Bewegung setzte und sich auf das Mädchen zu bewegte. Er setzte sich neben sie auf das Bett, doch sah sie nicht an. "Es tut mir Leid Hermine. Ich wollte dich zu nichts zwingen. Ich war nur so glücklich." Das Mädchen wandte den Kopf zu ihm ... er sah in ein tränenüberströmtes Gesicht. "Es ist nicht deine Schuld", schluchzte Hermine. "Ich bin nur noch nicht bereit zu heiraten!" "Müssen wir auch nicht. Ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen, da kommt es mir nicht darauf an wie schnell wir heiraten." Er nahm sie in seine Arme und sogleich hörte sie auf zu schluchzen. "Wichtig ist mir nur, dass wir zusammen sein können und ich kann deine Zweifel an der Hochzeit jetzt wo ich noch mal drüber nachdenke recht gut verstehn. Wär auch alles etwas schnell gegangen, auch wenn ich mir jetzt schon sicher bin, dass du meine einzig wahre Liebe bist Hermine", sagte Ron. Bei diesen Worten kamen Hermine auch wieder die Tränen. Auch wenn Ron in der Vergangenheit oft sehr ungehobelt war, in dieser Situation sprach er für Hermine genau die richtigen Worte. "Und du bist meine einzig wahre Liebe Ron", und sie küssten sich wieder.

Sie lagen noch ein paar Stunden auf dem Bett rum und genossen die warme Sonne, immerhin wars ja noch mitten am Tag, und genossen einfach beisammen zu sein. "Ron!" sagte Hermine irgendwann, "lass uns jetzt mal wieder zurück gehn, die anderen sorgen sich sicher schon um uns, und wir müssen ihnen sagen das es erst mal zumindest keine Hochzeit gibt." Als sie sich dem Fuchsbau nährten sahen die beiden schon Mr. und Mrs. Weasley vor der Tür stehen.

"Wo wart ihr denn so lang?", fragte Mrs. Weasley noch in großer Sorge.
"Eben weg!!!", antwortete Ron ein wenig genervt, da er schon wusste, dass seine Mutter ihn gleich wieder ausfragen würde.
"Eben wo?", fragte Mrs. Weasley Widerrum verdutzt.

Doch weder Ron noch Hermine antworteten ihr, sie grinsten sich nur gegenseitig an und gingen einfach an ihnen vorbei ins Haus hinein. Da standen vor ihnen auch schon Fred, George, Harry und Ginny. Fred und George äfften ihr Mutter nach ("naaaah ... Wo wart ihr denn???") und machten dazu noch komische Kussgeräusche ...

"Nah, habt die Hochzeitsnacht wohl schon vorverlegt was?", fragte Fred mit fast eifersüchtiger Stimme "Haha, sehr witzig Fred! Im Gegensatz zu dir, hab ich wenigstens eine Freundin!", antwortete Ron.

Alle fingen an zu lachen, bis auf Fred, der da stand, als hätte ihm jemand die Faust ins Gesicht geschlagen.

Harry, Ginny, Hermine und Ron gingen nun kichernd nach oben und verschwanden in Rons Zimmer. "Wir haben euch etwas wichtiges zu sagen", meinte Ron zu seinen Freunden gewandt und griff nach Hermines Hand. Sie schauten sich einen Moment in die Augen, dann führte Hermine den Satz zu Ende. "Wir werden nicht heiraten." Die anderen schnappten nach Luft. "Zumindest noch nicht. Uns ist klar geworden, dass wir doch unser ganzes Leben zusammenbleiben wollen. Da kommt es uns nicht darauf an wie schnell wir heiraten." Harry und Ginny sahen sich verblüfft an. Doch dann huschte ein Lächeln auf ihre Gesichter und sie klatschten für die beiden. Hermine murmelte etwas und plötzlich erschienen vier Gläser Butterbier auf einem Tablett. "Auf die verschobene Hochzeit", sprach Ginny den Trinkspruch.
"... AUF DIE ABGESAGTE HOCHZEIT ...", erwiderten Fred und George.

"VERSCHOBEN, Jungs, VERSCHOBEN! Nicht abgesagt ...!", sagte Ginny.

Am nächsten morgen wachten sie auf, aber wo, wussten sie nicht, erst als Ron sich im Raum umsah und Ginny und Harry Arm in Arm auf einem Sessel liegen sah und wie Fred und George Kopf an Kopf über einem ihrer Scherzartikel schliefen, wurde ihm klar, dass sie es nicht bis ins Zimmer geschafft hatten. Als Ron realisierte, dass sie in der Küche eingeschlafen waren, und aufstehen wollte, machten sich starke Kopfschmerzen bemerkbar.

Hatten sie denn etwas anderes getrunken als Butterbier?
Zu seinem entsetzten rutschte ihm als er aufstand ein halbvolles Glas mit einer rauchenden Flüssigkeit vom Schoß und eine viertel volle Flasche Feuerwhisky stand noch auf dem Tisch. Plötzlich streifte ihn jemand im vorbeirennen ...

Es war Hermine, die schnell zum Klo rannte ...

Ron rannte ihr schnell hinterher, doch ging nicht mit ins Bad ...

Er hörte nur ein paar widerliche Geräusche.
"Hermine, gehts dir gut?" fragte Ron und hörte nur ein lautes würgen und ein
Spritzgeräusch ( )
"Ehm Hermine, ich müsste auch mal, die Flasche Feuerwhisky ist mit glaube ich auch nicht gut bekommen", sagte Ron und hörte ein lautes Humoren aus seiner
Magengegend.
"Bitte Hermine ... MACH DIE TÃœR AUF!!!!!"

Da war es aber auch schon passiert ...

Bevor er weiterreden konnte, hatte er sich auch schon im Flur erbrochen ... Hermine kam erhobenen Hauptes aus dem Badezimmer und warf kurz einen Blick auf den vollgereiherten Flur. Sie zog kurz ihren Zauberstab aus der Hosentasche und lies die Bescherung im Nu verschwinden. "Ich brauch noch einen Moment. Hältst du es ohne mich aus?" Sie sah ihm tief in die Augen, sodass seine Knie wieder mal versuchten einzuknicken. Benommen nickte sie nur. Ron stürmte ins Bad und verschloss die Tür. Nach einer halben Stunde kam er verschwitzt in die Küche, da er nichts mehr im Magen hatte, fragte er: "Was gibts zu essen?" Doch als ob er etwas schlimmes gesagt hätte, machten alle ein benommenes Gesicht und hielten sich vor Übelkeit die Hände vor die Münder. Als nächstes lief dann Harry so schnell es ging in Richtung Badezimmer. "Wo will der denn hin?", fragte Ron, wie immer ein bisschen dumm. "Na, wo will der wohl hin, Bruderherz?", sagte Ginny. "Ah, versteh schon ...", antwortete Ron. "Ich guck mal lieber nach ihm." Mit diesen Worten stand Ginny auf und folgte ihrem Freund hastigen Schrittes ins Badezimmer.

Am Abend waren die Freunde vorsichtiger. Als Hermine ihren Zauberstab hob, schrieen alle sofort los: "Kein Alkohol!" Hermine schaute etwas verdutzt, schüttelte nur den Kopf und beschwor ein Taschentuch herauf. "Hermine, was willst du denn mit dem Taschentuch?", fragte Ron. "Mir die Nase putzen?!?!", antwortete Hermine gehässig. "Man, was ist denn mit dir los?", fragte Ron im selben Tonfall. "WAS MIT MIR LOS IST, mein Gott. Ich hing grade ne halbe Stunde aufm Klo, weil ich ko..... musste, nur WEIL DU DIESE BEKLOPPTE FEUERWHISKY FLASCHE HERGEZAUBERT HAST; DU FLASCHE!" "Hey, mir gehts auch nicht grad gut. Und außerdem hab doch gar nicht ich die Flasche herbei gezaubert, sondern meine zwei Idioten von Brüdern", antwortete ihr darauf Ron mit energischen Ton. "Was, das waren die?", antwortete Hermine verschrocken, "verdammt, ich hab nur noch was rothaariges in Erinnerung und war mir sicher dass du es warst, wieso weiß ich auch nicht mehr. Es tut mir Leid Ron." Und drücke ihn. "Wir müssen uns mal was für die überlegen", meinte sie noch. "Wie wärs mit diesen fiesen knallrümpfigen Krötern? Vielleicht leiht Hagrid sie uns ja mal!?!?!", sagte Ron. "Spinnst du, die könnten doch bei draufgehn, Moment mal, die könnten, OK, ich bin dabei", sagte Hermine und grinste. Sofort schickte sie Hagrid eine Eule außerdem noch eine an ihre Eltern wegen der Hochzeit, die sie absagen wollte.

Sie mussten Hermines Eltern schließlich erzählen, dass sie die Hochzeit verschoben haben. Ron und Hermine, denen es wieder einigermaßen gut ging, saßen den ganzen Tag in Ron´s Zimmer und dachten sich Strafen für Fred und George aus, die schlimmer waren, als an hungrige Kröter verfüttert zu werden., leider fiel ihnen nichts ein ... Doch dann kam Ron auf die Idee. "Warte mal ... die beiden haben doch keine festen Freundinnen ... wir sind ein Paar ... und können es denen richtig reindrücken!", meinte er strahlend. "Klasse Idee! Lass uns mal zu ihnen runtergehen. Da können wir gleich unseren neuen Plan ausprobieren." Es klappte perfekt, sie saßen auf einem Sessel vor Fred und George und knutschten heftig, bis Fred dann sagte: "Hey, könnt ihr mal aufhören damit?" "Tja da habt ihr Pech gehabt, wenn ihr keine Freundin habt", sagte Ron und Hermine lachte gehässig. "Ihr seit so ekelig ... knutscht in aller Öffentlichkeit rum. TZZZ ...", sagte Fred. "Besser in aller Öffentlichkeit, als gar nicht!", fauchte Ron und konnte sich ein grinsen dabei nicht verkneifen. "Abgesehn davon hat Ron erzählt, dass als ihr das letzte mal Freundinnen hattet, was wie er sagte schon ziemlich lang her ist, ihr das auch wirklich jedem aufs Auge drücken musstet, ihr Heuchler", entgegnete ihnen Hermine und Ginny, die mit Harry an der Hand grad rein kam unterstützte sie damit, als sie sich mit Harry neben das Paar setzte und auch wild anfing mit Harry rum zu knutschen. "Jetzt fangen die auch noch an." Fred kugelte seine Augen. "Ihr könnt ja zusammen heiraten", sagte George. "Und wenn wir dass machen?", sagte Harry. Fred schaute verdutzt drein während Ron lächelte. "Hey", fing Ginny an, "manchmal hast du ja echt gute Einfälle George. Oder? Hey Hermine, wie wärs, wenn wir dann irgendwann mal heiraten, eine Doppelhochzeit draus machen." "Einverstanden, echt gute Idee George. Oder was meinst du Ron?", fragte Hermine ihren Liebsten. "Überhaupt, das ist doch DIE IDEE!", sagte Ginny.

Harry fiel vor Ginny auf die Knie und sagte: "WERDE MEINE FRAU, GINNY WEASLEY!" Harry rannte schnell nach oben, währenddessen fragten sich alle warum er dies tat, und als Harry wieder kam, hatte er eine Schatulle in der Hand.

Er fiel wieder vor Ginny auf die Knie und sagte noch einmal: "WERDE MEINE FRAU, GINNY WEASLEY!"

Ginny antwortete: "Ja ich will und sie fing vor Freude an zu weinen, denn Harry hatte dies wohl schon länger geplant, da wie man sich wohl schon denken konnte, in der Schatulle ein goldener Verlobungsring hell schimmerte. Nach Ginnys JA-Wort steckte ihr Harry den Ring an, er passte perfekt, und umarmte und küsste sie. "Aber noch nicht in nächster Zeit, Harry. Wir heiraten erst, wenn Ron und Hermine auch heiraten und ganz soweit bin ich auch noch nicht dafür", meinte Ginny zu ihm. "Keine Sorge mein Schatz, dass hab ich mir auch nicht anders gedacht. Hauptsache ich bin mit dir zusammen.
Auf Hochzeit kann ich noch warten. Aber diese Verlobung mit dir war mir schon sehr wichtig. Und mit deinem JA-Wort hast du mich (neben Ron) zum glücklichsten Mann der Welt gemacht."

Währendessen verließen Fred und George den Raum. Bei diesen zwei Pärchen hielten sie’s nicht länger aus.
"Dann machen wir also eine Doppelhochzeit!", nickte Ron zustimmend. "Bist du auch dafür?", fragte er in Hermines Richtung. "Aber natürlich!", rief sie freudestrahlend. "Wir müssen uns dann nur noch einigen, wann wir sie machen. Bis dahin können wir noch unser Leben in Freiheit genießen." Dafür erntete sie einen bösen Blick von Ron." Wie wärs wenn wir auf der Lichtung heiraten?" "Aber natürlich!" Hermine war begeistert. "Ron, du bist ein Genie!", rief sie aus und gab ihm einen Kuss. "Von welcher Lichtung redet ihr?" Harry und Ginny sahen verdutzt drein. "Kommt mit, wir zeigen sie euch!" riefen Ron und Hermine aus und stürmten aus dem Haus. Als Ron & Hermine, Harry & Ginny die Lichtung gezeigt hatten und diese einverstanden waren auf dieser Lichtung zu heiraten gingen sie wieder zurück zum Fuchsbau. Sie spielten noch lange Zeit Gemeinschaftsspiele bis sie müde wurden und schlafen gingen.


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