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Fanfiction

Das Spukschloß - Die Ankunft

von eule20

Nach Voldemorts Tod wurde das Leben für die Zauberergemeinschaft wesentlich einfacher.
Alle waren glücklich, dass der Junge der überlebte, besser bekannt als Harry Potter, es geschafft hatte ihn ein für alle Mal zu stürzen.
Doch das ist eine andere Geschichte……………

……Severus Snape saß in seinem Privatzimmer in Hogwarts und studierte gerade ein Buch mit dem Titel `Die neuesten Zaubertränke`, als es an der Tür klopfte. Eigentlich war er froh über die Unterbrechung, bedeutet es doch, dass er diesen Schund aus den Händen legen konnte.
„Herein“, sagte er.
Professor Dumbledore streckte seinen Kopf durch die Tür und fragte ob er eintreten dürfe.
„ Natürlich Professor, was gibt es?“
Dumbledore machte es sich in einem Sessel am Kamin bequem.
„Ich wollte ihnen nur mitteilen, dass ich einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste gefunden habe. Nachdem Remus seine Stelle ja gekündigt hat.“
„Kenne ich ihn?“, fragte Snape.
In Dumbledores Augen trat ein verschmitztes Funkeln.
„Ich muss Sie korrigieren, Severus. Es ist eine sie.“
Snape sah ihn jetzt argwöhnisch an.
„Meinen Sie das ernst, Professor? Wer ist es?“
„Oh“, antwortete Dumbledore "sie dürfte ihnen noch in guter Erinnerung sein. Es ist Hermine Granger.“ Noch bevor Snape auch nur eine Silbe von sich geben konnte, obwohl er aussah, als ob er nie wieder ein Wort sagen würde, fuhr Dumbledore auch schon fort.
„… wie Sie sicherlich wissen, hat man in den letzten sieben Jahren nicht viel von ihr gehört, nachdem Mister Ronald Weasley gestorben ist. Soviel ich weiß, hat sie mehrere Ausbildungen absolviert, unter anderem als Fluchbrecherin und Aurorin und hat wohl in den letzten Jahren viele Reisen getätigt, um noch mehr Erfahrungen sammeln zu können.“
Snape schnaubte.
„...und da Remus gekündigt hat, erschien sie mir als geeignete Kandidatin für diesen Posten. Ach Severus, bevor ich gehe, ich hätte da noch eine Bitte an Sie. Wären Sie bitte so freundlich Miss Granger nächste Woche Mittwoch in Hogsmeade abzuholen?“
Snape machte ein Gesicht als hätte man ihm Essig zu trinken gegeben.
„Wie sie wissen Severus kommen die anderen Lehrkörper erst später wieder und ich selbst habe an diesem Tag ein Termin im Zaubereiministerium. Eine angenehme Nacht!“
Dumbledore stand auf und ging.
Snape hatte nicht geantwortet, sondern pfefferte sein Buch in die Ecke und ging zu Bett.

Am nächsten Mittwoch stand Snape in Hogsmeade und wartete mit griesgrämiger Miene auf Hermine.
Als er sie mit dem Fahrenden Ritter ankommen sah, richtete er sich auf und als Hermine ausstieg, fiel ihm die Kinnlade herunter. Natürlich unbewusst.
- Uff…….. die hat sich ja gewaltig verändert. Noch nicht mal zu ihrem Nachteil.
Ihr Haar war glatter geworden und es war auch noch etwas nachgedunkelt. Zudem hatte sie eine gute Figur bekommen. Aber blass sieht sie aus-, dachte er.

Hermine stieg aus und sah sich um. Es war schon so lange her, als sie das letzte Mal hier war. Als sie jedoch sah, wer sie abholte, entfuhr ihr ein Seufzer.
- Ausgerechnet DER…., tolles Empfangskomitee-, dachte sie.
Hermine straffte sich, atmete tief durch und ging auf Snape zu.
„ Guten Tag Professor Snape. Ich denke, ich liege richtig in der Annahme, dass Sie mich abholen“, versuchte sie in einem halbwegs freundlichen Ton zu sagen, was ihr wohl auch gelang.
„Ja“, antwortete er gehässig „ auch wenn ich besseres zu tun hätte.“
Hermine funkelte ihn an.
„Nun Severus, Sie werden sich wohl mit meiner Anwesenheit abfinden müssen. Können wir jetzt gehen? Ich habe keine Lust hier Wurzeln zu schlagen, was Ihnen ja sicherlich überhaupt nichts ausmachen würde.“
Snape blickte sie kalt an, wandte sich wortlos ab und begab sich auf den Weg zum Schloss.
Hermine trottete in einigen Abstand hinter ihm her, wobei sie ihr Gepäck vor sich herschweben ließ und nicht übel Lust hatte es ihm ins Kreuz zu rammen.
Sie war froh, als sie eine halbe Stunde später in ihrem Privatzimmer ankam und diesen Miesepeter hinter sich lassen zu können.
Sie wandte sich um und konnte sich gerade noch dazu durchringen ihm einen schönen Abend zu wünschen.
Dabei blickte sie ihm ins Gesicht und kam nicht umhin festzustellen, auch wenn sich über sich selbst erstaunt war, dass ihr diese harten und markanten Gesichtszüge gefielen, die sie vor sich sah.

> Einige Wochen später <

Hermine hatte sich inzwischen gut eingelebt und ging sehr in ihrer Arbeit auf. Sie gab sogar Nachhilfe.
Außerdem pflegte sie leichte Kontakte zu den weiblichen Lehrkörpern unter den Kollegen.
Mit Snape schaffte sie es nie mehr als nur drei Sätze zu wechseln. Der Kerl war doch irgendwie suspekt, trotzdem konnte sie nicht unterdrücken, ihm ab und zu ein paar Blicke zu zuwerfen.


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