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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Krieg - Kapitel 18 – Die Schlangengrube

von Bellamort

Kapitel 18 – Die Schlangengrube

Am nächste Morgen wachte Harry mit einem ungutem Gefühl auf.
Das bestätigte sich am Frühstückstisch. Eine schwarze Eule brachte Harry einen Brief.
Eilig öffnete er den Brief und starrte entsetzt auf das was da stand.

,,Potter,
du kommst heute Abend um 20 Uhr auf den Friedhof in Godrics Hollow. Aber allein!
Oder deine bezaubernde kleine Blutsverräter Freundin wird nicht mehr leben!
Blutige Grüße...´´

,,Harry wa.. was ist? ´´, fragte Hermine erschrocken als sie Harrys entsetztes Gesicht sah.
Er gab ihr den Brief zu lesen. Hermine wurde weis um die Nasenspitze und ihre Hand zitterte.
Ron erschien mit einem sehr fröhlichen ,,Gutem Morgen ´´ , das sehr schnell verflog als er den Brief las. ,,Wer hat ihn geschrieben?´´,fragte er geschockt.
Harry zuckte mit den Schultern doch Hermine sagte kurz angebunden: ,,Greyback! ´´ ,,Wie kommst du darauf? ´´, fragte Harry. ,,Wer schreibt den schon blutige Grüße? Und Greyback ist ein Werwolf!´´,fauchte sie die beiden Jungen an.

Harry machte sich schwere Vorwürfe. Nun war es doch geschehen, was er so verbissen verhindern wollte.
Den ganzen Tag redete Harry nicht viel. Ron und Hermine versuchten Harry aufzumuntern. Sie liesen es aber bleiben, als er sie wütend anschrie.

Harry packte um 18.30 Uhr seinen Tarnumhang. Hermine und Ron wünschten ihm viel Glück und Hermine versprach ihm einen Horcrux Trank zu brauen. Falls er in Godrics Hollow einen finden würde. Harry dankte ihnen und schlich sich vor den Haupteingang des Schlosses. Mit dem Festen Ziel, Godrics Hollow, vor seinem Haus, das in der Nähe des Friedhofes stand, verschwand er. Nach wenigen Sekunden tauchte er in Godrics Hollow auf.
Er sprintete den kurzen Weg zum Friedhof hin. Schon von seinem Haus sah er das der Friedhof beleuchtet war. War dies eine Falle von Voldemort?

Als er keuchend am Friedhof angelangte, war der Himmel schon dunkel. Und die Fackeln sahen im Halbmond noch gruseliger aus.
Harry sah das eine sehr große und tiefe Grube ausgegraben wurde. In der Mitte stand ein Pfahl, und an dem Pfahl wurde Ginny gefangen gehalten. Harry trat näher. ,,Ginny? Ginny? GINNY! ´´, rief er mit Todesangst. Aber sie hob den Kopf nicht. Neben ihr schlängelten sich Hunderte von Schlangen.

,,Es hat keinen Sinn Potter, sie schläft, tief und fest! Gut bewacht von dreihundert giftigen Schlangen! Ich kann den Schlangen jeder Zeit befehlen sie zu beißen! Außer du lässt dich widerstandslos zum dunklen Lord abführen!´´,erschien Greyback und lachte dreckig auf.

,,Niemals!´´,schrie Harry. Greyback lachte schräg. ,,Na auch nicht schlimm, dann foltere ich dich zuerst und bringe dich zum dunklen Lord! Und dann widme ich meine ganze Aufmerksamkeit deiner entzückenden Freundin. ´´
Harry zog seinen Zauberstarb. Es wurde eisig als Harry sprach: ,,Lass deine dreckigen Finger von ihr! ´´

Greyback schickte ihm einen leichten Fluch den Harry mit Protego abwehrte. Der Werwolf gab nicht auf und probierte es mit einem Folterfluch. Harry konnte ihm nicht mehr rechtzeitig aus weichen und wurde durch die Wucht des Zaubers gegen einen Grabstein geschleudert. Einer seiner Finger knackte fürchterlich. Harry schrie und wandte sich und konnte einen kurzen Blick auf den Grabstein werfen:

,,Hier Ruhen James und Lily Potter´´

,,Mum, Dad! ´´ , schoss es Harry durch den Kopf. Er lag jetzt also auf den Leichen seiner Eltern. ,,Wenigstens sterbe ich in eurer Nähe! ´´ Aber Harry gab nicht so schnell die Hoffnung auf. Etwas mühselig stand er auf, wurde aber sofort wieder gegen den Grabstein seiner Eltern geschleudert. Harry zog seinen Tarnumhang aus der Tasche und hüllte sich in ihm ein.

,,POTTER! Zeige dich! Hat den das kleine Potterbaby Angst? Das es sich unter seinem Tarnumhang verstecken muss?´´,sagte Greyback schrill mit einer Spur von Angst in der Stimme. Hinter ihm knackte es. Greyback drehte sich erschrocken um. ,,Avada Kedavra!´´

Greyback kippte seitlich um und lag tot im Gras. Harry steckte erleichtert den Tarnumhang in seine Tasche. Er eilte, so gut es ging, zu der Schlangengrube hin. Die Schlangen zischelten gefährlich vor sich hin. Und immer wieder umspielten sie Ginnys Füße.

,,Geht von ihr weg!´´,flüsterte Harry in der Schlangensprache. Die Schlangen befolgte seinen Befehl. Harry sprang hinunter, verstauchte sich den Knöchel und band, mühselig durch den gebrochenen Finger, die bewusstlose Ginny los. Er nahm seine letzte Kraft zusammen und apperierte mit ihr weg. Kurz bevor er verschwand spürte er einen schrecklichen Schmerz in der Wade. Nicht darauf achtend rannte er in das
Hogwarts Gelände, mit Ginny auf den Schultern. Hermine und Ron empfingen ihn schon. ,,Harry!´´,rief Hermine und zeigte auf seine Wade.
Ein kleines Stück fehlte. ,,Was ist mit Ginny?´´,fragte Ron entsetze. ,,Sie ist bewusstlos. Ich habe keine Ahnung was Greyback mit ihr gemacht hat!´´,verteidigte sich Harry, als er sah, das Ron ihn wütend ansah.

Hermine zog den Zauberstarb und verschloss Harrys Wunde magisch. Harry sah hinunter und hörte erneut ein schlangenähnliches Zischen. ,,Das ist Nagini, die Schlange von Voldemort!´´,flüsterte er seinen Freunden zu. Er musste es versuchen. ,,Wenn sie kein Horcrux ist, dann bin ich es!´´, dachte Harry nervös. Harry nahm sie vorsichtig, weil sie sich wehrte, und schmiss sie in den brodelten Kessel. Nagini lies noch einen schmerzerfüllten laut von sich, bevor sie verbrannte.
Ron schmiss einen Vogelknochen und etwas Schweinefleisch rein und Harry lies ein Tropfen von seinem Blut heruntertropfen. Aus dem Kessel roch es fürchterlich nach verbranntem Fleisch . Voldemort kam zum Vorschein
Harry war erleichtert, er war kein Horcrux.

,,Nun wie ich sehe hast du mein Geheimnis herausgefunden!´´,sagte er kühl jedoch mit einer kleinen Spur von Anerkennung.
Harry nickte. Voldemort war unbewaffnet. Zu Harrys Vorteil. Hermine und Ron versorgten die verletzte Ginny. Harry hob den Zauberstarb und tötete den dunklen Lord. Zu Harrys Verwunderung hatte er sich einfach so töten lassen. Da spürt Harry einen stechenden Schmerz in seiner Wade. Erschrocken blickte er hinunter und sah das die Wunde wieder offen war und blutete und blutete. Harry wurde weis im Gesicht und kippte um.

Ron schüttelte Harry, doch er wachte nicht auf. Dann erinnerte sich Ron. ,,Dad wurde doch auch von ihr gebissen! Sie konnten die Wunde doch erst nach ein paar Wochen heilen! Wir müssen ihn sofort in das
St. Mungo bringen, sonst stirbt er!´´,sagte Ron panisch.
Hermine wollte gerade etwas sagen, da ertönte eine wundervolle Musik. Neben Hermine raschelten Flügel.

Es war Fawkes, der Phönix.

Er sah Harry traurig an und beugte sich über seine Wunde. Der Phönix weinte und die Tränen fielen auf Harrys Wunde. Dieser verschloss und heilte innerhalb von wenigen Sekunden. Da wachte Harry auf.
,,Was ist passiert?´´,fragte Harry Potter verwundert. ,,Nagini ist doch giftig und hat dich gebissen. Mir ist eingefallen das sie auch
Dad mal gebissen hat, und da hab ich zu Mine gesagt, wir müssen dich ins St. Mungo bringen! Aber dann ist Fawkes gekommen und hat mit seinen Tränen dich geheilt!´´,erklärte ihm Ron.

Harry schaute den Vogel dankend an. Es war schon das zweite Mal das der Phönix, Harry das Leben gerettet hat. Harry streichelte den
Vogel, bevor dieser wieder davonflog. Sie liesen Voldemort und den Kessel verschwinden und rannten so gut es ging in den Gemeinschaftsraum,
der glücklicherweise leer war. Hermine trug die verletzte
Ginny in ihre Schulsprecherwohnung um sie zu heilen. Harry erzählte Ron
was auf dem Friedhof geschehen war.
Dieser schaute ihn entsetze an...


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling