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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Krieg - Kapitel 16 – Der vorletzte Horcrux

von Bellamort

Kapitel 16 – Der vorletzte Horcrux


Am nächsten Morgen brachte Hedwig ihm ein Päckchen.
Verwundert öffnete er es.
Und zum Vorschein kam ein silber blaues mit roten Rubinen besetztes Halsband. Als Anhangs war ein Brief und Harry, las ihn durch.

,,Hey Harry,
Loony hat mir die Kette gegeben. Ich wollte sie dir schicken, weil Hermine und ich heute in Hogsmeade sind! Wir sehen uns um 15 Uhr!
Grüße Ron und Hermine´´

Das hatte er total vergessen, heute war das letzte Hogsmeade Wochenende!
Ginny betrat gerade die große Halle und sah etwas bleich um die Nasenspitze aus. Sie murmelte Harry ein abwesendes Gute Morgen hin. Harry fragte besorgt: ,,Was ist mit dir?´´ ,,Nichts mir ist nur schlecht!´´,antwortete sie. ,,Gehen wir nachher zusammen nach Hogsmeade?
Harry nickte.
Zusammen liefen sie in das Zaubererdorf. Ginny murmelte das sie noch irgendwohin müsse und gleich wiederkäme. Harry besuchte in der Zwischenzeit Fred und Georg die eine Filiale in Hogsmeade geöffnet hatten.
Nach einer Viertelstunde stieß auch Ginny zu ihnen und strahlte sie alle an.

,,Gehen wir noch in den Tropfenden Kessel?´´,fragte Ginny Harry.
Dieser nickte und sie gingen engumschlungen in die Kneipe.
Harry bestellte zwei Butterbier. Sie setzten sich ein eine Ecke und sprachen über die UtZe und den Abschlussball.

Um 14 Uhr verabschiedete sich Ginny, sie wollte sich noch mit Luna treffen. Das kam Harry gerade gelegen. Hastig stürmte er in das Schloss und hörte erst auf mit Rennen als er vor dem Raum der Wünsche angekommen war.
Keuchend hielt er sich die Seite und mit der anderen Hand suchte er in seinem Umhang die Kette. Er hatte sie dabei.

Nach wenigen Sekunden kamen auch Ron und Hermine. Harry lief dreimal an der Mauer entlang und dachte dreimal den gleichen Satz: ,,Gib uns einen Raum, indem wir Lord Voldemort vernichten können!´´

Dann ganz plötzlich erschien eine Tür. Eilig öffneten Harry, Hermine und Ron die Tür. Der Raum war schwarz angestrichen, aber helle erleuchtet. Die Drei stellten sich in einem Dreieck um den Horcrux auf. Harry legte die Kette mitten in den Raum zog seinen Zauberstarb, dachte an Ginny und zielte auf die Kette: ,,Arecsimus Rennervate Jasips Karatasus Horcruxus!´´
Die Kette strahlte Blau auf und es bildete sich Rauch im Ganzen Raum, den Hermine, Ron und Harry die Sicht stahl.

Aus den Rauchschwaden trat Lord Voldemort hervor. Allerdings sah er im Vergleich zum letzten Mal aus, wie man ihn heute kannte.
Sein Kopf wies noch ein paar spärliche Haarsträhnen auf.
In seiner Hand hielt er einen Zauberstarb.
Unsicher sah sich Voldemort in dem Raum um, sah aber Ron und Hermine nicht.
Er zischelte in Pasel: ,,Was willst du ?´´

Harry antwortete in der Schlangensprache: ,,Deinen Tod! ´´
Voldemort sah ihn erstaunt an, als ob er noch nie jemand außer ihm selber Pasel sprechen hören hätte.

Angriffslustig hob Voldemort den Zauberstarb und sagte aggressiv:

,,Ach ja dann probier es mal du Narbengesicht! Crucio!´´

Harry konnte gerade noch dem Zauber ausweichen, bevor dieser in die Wand, hinter Harry einschlug.
Voldemort schickte Harry noch einen Schockzauber entgegen wurde aber von Ron aufgehalten der Voldemort schockte. Verwirrt stand Voldemort auf. Blickte in Hermines Gesicht und hob den Zauberstarb: ,,Avada Kedavra!´´
Der tödliche Fluch schoß auf Hermine zu, die regungslos dastand.
Harry fiel nichts besseres ein und rief nach Kreacher, der sofort auftauchte. ,,Spring zwischen dem Fluch und Hermine!´´ schrie er und Kreacher tat dies, fluchend. Er sprang genau im richtigen Augenblick. Der Fluch war wenige Millimeter vor Hermine. Aber Kreacher opferte sich, auf Harrys Befehl hin, mit den letzten Worten: ,,Potterbalg, Blutsverräter, dreckige Schlammblüter oh wenn das meine Herrin sehen würd..´´
Ron ergriff die Chance und trat Voldemort in das Kreuz. Dieser brach zusammen und Harry beendete das Leben des vorletzten Horcrux mit den beiden Worten: ,,Avada Kedavra!´´

Hermine sank schluchzend zu Boden. Sie raufte sich die Haare und weinte.
Ron eilte zu ihr und nahm sie in den Arm.

,,Oh Ron ich hab gedacht ich seh dich nie nie nie wieder!!!!!!!´´,jammerte sie und krallte Ron fest an sich.
,,Ist ja gut, meine Süße. Pscht! Wein nicht mehr. Es ist fast vorbei! Komm es ist alles gut! Wir sind alle noch da!´´,versucht Ron Hermine zu beruhigen.
Darauf heulte sie noch mehr.
,,Dieser Krieg hat schon zu viele Menschenleben gekostet!
Cedric Diggory, Sirius und dann Dumbledore! Wer stirbt dieses mal? Du, Harry oder ich?´´

Harry ging neben ihr in die Hocke und sagte beruhigend : ,,Du hast jemand vergessen Hermine – Voldemort ist in diesem Schuljahr schon sehr oft gestorben!´´

Darauf lächelte Hermine mit verschwommenen Augen.
,,Du hast recht. Gehen wir so schnell wie möglich weg?´´ Harry und Ron nickten. Harry verzauberte den toten dunklen Lord in einen Knochen. Hermine Und Ron sind schon rausgegeangen. Harry lief runter zu Hagrid und klopfte. Aber niemand machte ihm auf. Er war wahrscheinlich bei seinem ``kleinen´´ Halbbruder in den Bergen. Seidenschnabel, oder Federflügel wie sie ihn nennen mussten kam auf Harry zugetrabt und verlangte von ihm, gestreichelt zu werden. Neugierig schnüffelte er an Harrys Umhangtasche, in der sich Rawenclaws Kette und der Voldemort Knochen befand. Kurz entschlossen nahm Harry den Knochen und gab ihm Seidenschnabel. Dieser knabberte an ihm genüßlich.
Harry lief ein wenig über die Ländereien und dachte über die Zukunft und Hermines Worte nach. Was währe wenn einer von seinen zwei besten Freunden oder Ginny sterben würde? Würde er den Schmerz überleben können? Was wäre wenn er sterben würde? Warum sterben immer die Personen die ihm nahe stehen? Er hatte nie groß über den Tod nachgedacht. Er hatte Angst, Angst vor dem was passieren könnte. Angst vor dem Tod. Er wollte nicht sterben, nicht jetzt.
Harry kam an dem See vorbei, indem einige Schüler badeten. Harry sah Kelly und Draco im Wasser planschen.
Der Riesenkraken kitzelte einen verängstigten Erstklässler.
Harry setzte sich von Blicken geschützt nahe an den See.

Was wäre wenn er gar nicht Voldemort besiegen könnte, weil er vorher starb?
Was wäre wenn er selber ein Horcrux ist?
Es ist nicht unmöglich, hatte Dumbledore gesagt.
Das hies dann er müsse sich selber töten, wer aber tötete dann Voldemort?
Harry schluckte, an das hatte er noch gar nicht gedacht.
Eine Träne rannte ihm über seine Wange.
Was würde dann aus Ginny werden? Fände sie dann einen andern?

,,Ich bin kein Horcrux! Nie im Leben! Auch wenn es Verbindungen mit mir und Voldemort gibt, ich bin und will kein Horcrux sein!!!!!´´,schrie er sein Spiegelbild an.

Die Sonne versank allmählich im Horizont. Das fröhliche Rufen verstummte bald. Er wollte noch nicht rein.

Plötzlich knackte es hinter ihm etwas. Erschrocken drehte er sich um. Harrys Herz klopfte ihm bis zum Hals. Er wollte schreien aber kein Ton kam aus ihm heraus. Gut so, denn es war nur Kelly die sich neben ihm setzte.

,,Du hast Angst, stimmts?´´,fragte sie als ob sie Gedanken lesen könnte. Harry nickte. ,,Brauchst du nicht! Menschen können keine Horcruxe sein. Das geht nur bei Tieren.´´ Harry schaute sie an, woher wusste sie von seinem Geheimnis?
,,Woher weist du davon?´´,fragte er scharf.

Sie schaute ihm kurz in die Augen. ,,Ich hab dich vorhin schreien hören. Da gibt es etwas das ich dir noch sagen wollte, ich bin Voldemort verwand!´´
,,WAS!?´´
,,Ja, aber ich bin kein Spitzel! Er weis gar nicht das ich mit ihm verwand bin. Sein Vater war doch Tom Riddle. Dieser hatte noch eine ältere Schwester, meine Oma, die meinen Opa Carmelo Gudicci geheiratet hat, der ein Zauberer war. Das war ein schöner Schock für sie. Marvolo Gaunt und mein Opa waren Geschwister, die sich einmal ordentlich gestritten haben. Danach hat mein Opa den Nachnamen gewechselt und meine Oma geheiratet. Sie haben meine Vater bekommen und der hat meine Mutter kennengelernt. Sie haben geheiratet und dann mich bekommen. Ich bin erst in diesem Jahr nach England. Meine Großeltern haben sich nach Italien abgesetzt. Und dort bin ich ausgewachsen und in die Schule gegangen. Bis es mir gereicht hatte. Nachdem ich die vielen Nachrichten gelesen hatte, bin ich nach England gezogen. Und den Rest kennst du ja.´´,erzählte Kelly. Harry hatte ihre Erklärung mit offenem Mund verfolgt.
,,A..aber woher weist du von Voldemort Horcruxen?´´,fragte er erstaunt.
,,Das hab ich mir gleich gedacht. Wer kann den schon einen tödlichen Fluch überleben – entschuldige nichts gegen dich - und als eine Art Geist weiterhausen? Irgendwas war da nicht richtig und in einem Buch bin ich dann auf die Horcruxe gestoßen!´´,erklärte sie ihm. Harry nickte.

Und da erkannte Harry Tom Marvolo Riddle in ihr. ,,Du hast Ähnlichkeit mit ihm.´´,murmelte Harry. Sie lachte sarkastisch auf: ,,Jah, leider. Mir wäre es lieber wenn nicht.. Zum Glück weis niemand außer dir das ich mit ihm verwandt bin! Wir sollten mal reingehen, in fünf Minuten schließen sie das Tor und wir müssen draussen übernachten.´´
Harry nickte und gemeinsam rannten sie. Sie verabschiedeten sich.

Als Harry den Gemeinschaftsraum betrat, hatten sich Neville, Ron, Hermine, Dean, Seamus, Parvati und Lavender versammelt.

,,Ach Harry da bist du ja!´´sagte Tonks und winkte ihm zu. ,,Dann können wir ja jetzt anfangen.´´ Harry trat zu ihnen.
,,Also es ist Tration, das die Lehrer zu den Ehren der Abschlussklasse, einen Ball geben. Es gibt Musik und Essen. So wie ungefähr in Ihrem vierten Schuljahr. Sie bekommen Ihr Zeugnis übergeben. Der Minister für Zauberei wird dabei sein´´ - Bei dem Satz schauten Tonks und Harry sich sarkastisch an - ,,Und ein Tanz wird auch stattfinden. Sie dürfen einen Schüler oder eine Schülerin aus einer niedrigen Klasse und Ihre Familien einladen! Der genaue Termin ist der 15 Juli. Bis dahin möchte ich von Ihnen die vollständige Liste, auf der drauf steht wenn Sie einladen. Das wäre es schon. Gute Nacht! ´´
Damit rauschte sie davon. Die Mädchen stießen sich kichernd an und die Jungs eilten in ihre Schlafräume. Harry schlief sofort ein.


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