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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Krieg - Zweifel

von Bellamort

Kapitel 1 ~~~ Zweifel

Es war schon fast Mitternacht, als ein großer, schlacksiger Junge, mit schwarzen unordentlichen Haaren das Licht seiner Nachttischlampe löschte.
Aber der Junge konnte wie jede Nacht nicht sofort einschlafen. Harry Potter lag in seinem Bett im Lingusterweg Nummer 4 und schaute durch das Fenster auf die Nebelbedeckte Straße hinaus.

Er versuchte einzuschlafen, doch es ging einfach nicht.
Zu viele Gedanken schwirrten ihm im Kopf herrum. Harry starrte wie hypnotiesiert an die Decke und sah Voldemort und seine treue Gefolgschaft, die Todesser vor sich. Eine Welle von unbeschreiblichen Hass überströmte ihn. Dann wurde er an die grausamen Morde des dunklen Lordes erinnert. ,,Erst meine Eltern, dann Cedric und Sirius und zuletzt Dumbledore. Und geschweige die anderen Morde von ihm. Nein diesmal ist er zu weit gegeangen...
So kann es nicht weitergehn!´´dachte sich Harry verzweifelt.
Er schaute sich in seinem Zimmer um. Dort lagen seine wenigen Habseligkeiten durcheinander auf dem Boden. Sein Blick kam zu seinem Schreibtisch, dort lag viel Pergament rum, Feder und sein Tintenfässchen. Außerdem noch Hedwigs leerer Käfig. ,,Sie ist schon zwei Tage fort´´,dachte sich Harry traurig, wo mag sie nur sein?´´ Harry vermisste seine wunderschöne Schneeeule. Sie war das einzigste Lebewesen hier im Lingusterweg 4 das ihn mochte, so wie er war.
Er schloss die Augen.

Seine Gedanken kamen zu den Horcruxen. Und eine schmerzliche Woge aus Verzweiflung überströmte ihn. Immer wieder tauchten ihm die Bilder der Horcruxe vor seinen Augen auf. Der Ring, das Medallion, der Kelch, irgendwas von Rawenclaw oder Gryffindor, die Schlange und dann Voldemort selber...
Er hatte Zweifel, wie konnte man die Seele des bösartigsten und grausamsten Zauberers der Erde aus einem Gegenstand oder einem Lebewesen vernichten?
Er wischte sich eine Träne der Verzweiflung weg...



Dann viel er in einen beunruhigenden Schlaf voller Horcruxe und Voldemorts...


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz