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Fanfiction

Wie Fußspuren Im Sand - Unbewusste Verdrängung

von LiliaRose

@ginny007:

Hi :D Danke für deine Zahlreichen Kommis auch bei meinen anderen FFs ;) Freut mich sehr!
*Kiss*


@Schnuckel803:

Danke für den lieben Kommi!
Und schon geht es weiter ;)


@tante bunny:

^^ Der große Knall? Er wird kommen... aber wahrscheinlich nicht auf die Weise, wie die meisten jetzt denken werden XD
Thx für den Kommi Süßeeee :D
Kisses!


@sunshine16:

Danke :D Freue mich, dass es dir gefallen hat ^^
*Knuddel*


@Thorti:

XD Ja, ich finde es auch toll die beiden Leiden zu lassen ^^
Ich danke dir vielmals für dein Lob :D du schreibst immer so tolle Kommis!
Kiss yaaaaa!


@eule20:

Lol... naja, was soll ich dazu sagen *gg* so ist das Leben oder?! XD
Wann... oder besser... ob sie reinen tisch machen werden wird sich raustellen XD... ned zu bald ^^
Thx für die Kommis :D Freu mich immer wieder!
Kisses!


@*Fee*:

Oh, danke XD *rotwerd*
Naja über Harrys Nerven würde ich mir mal keine Sorgen machen... noch nicht ^^ Keine Angst... es geht noch schlimme lol
Vielen vielen Dank für den Kommi ;) Macht mich immer sehr happy *jubeljubelfreufreu*
Big Kiss!


@Harry Trotter:

^^ joar jetzt gehts weiter
lol naja was soll er machen... kann ihn ja ned aufn Boden pee'n lassen XD
Naja ob da ne Männerfreundschaft entsteht ^^ bin mir da ja ned so sicher XD
Thx für den Kommi du häschen ^^
Kiss ya!


@Harry Potter Xmaens:

Joar... das mit der Handlung mag daran liegen, dass ich die dumme Angewohnheit habe, beim schreiben nicht auf die Kapitel zu achten... ich schreibe einfach durch ^^
Ich glaube es wird langsam echt Zeit für eine Ankündigung XD aber dann zerfleischt man mich!
... Demnächst ^^
Thx für den Kommi ;)
Kisses!


@hakan91:

Hey, gleich doppelt *gg*
Sowas freut mich ja gleich zweimal ^^
Es ist zwar noch nicht Sonntag aber das nächste Kapitel ist trotzdem schon da :D
Thx für den Kommi und das Lob :D freue mich sehr!
Bussal!


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


So, weiter gehts... vielleicht wird jetzt a bissal was erklärt ^^
Ich red ned lang rum XD

Viel Spaß!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________


Im Büro der Schulleiterin, färbten sich die Flammen, die im Kamin loderten grün.
McGonagall saß hinter ihrem Schreibtisch, schob sich mit einem Finger die Brille zurecht und sah über ihren Stapel Pergamentblätter hinweg, zu dem Mann auf, der eben aus dem Kamin getreten war und sich nun die Asche von seiner schwarzen Kleidung klopfte.

"Serverus, gibt es irgend ein Problem?" McGonagall kniff die Augen zusammen. Der Mann erzeugte noch immer in Unbehagen in ihr.
Snape tat einen letzten, gezielten Wischer, um seine Schulter zu entstauben und zog dann die Brauen hinauf.

"Nein, ich möchte mit Dumbledore sprechen, wenn du erlaubst?!" Dann wandte er sich dem Portrait, des ehemaligen Schulleiters zu.
McGonagall nickte knapp, wandte sich wieder den Pergamentplättern zu und winkte mit der Hand ab.

"Guten Tag Severus. Pünktlich wie immer. Wie geht es dem Patienten?" Frage Dumbledore freundlich und wieß Snape an, sich auf einen der, ziemlich unbequem wirkenden Stühle zu setzten, die vor dem Schreibttisch standen.
Snape nahm sich Zeit, seine Robe zu glätten, ehe er sich niederließ und die Hände im Schoß verschränkte.
Er gab sich selbst etwas Zeit, über diese Frage nachzudenken.

"Er kann nicht selbstständig laufen. Ich muss ihn überall hinschleifen. Das ist wirklich lästig... " Er dachte kurz an das Toilettenerlebnis und verzog das Gesicht.
"Seine Wunden heilen schlecht. Diese Pfuscher aus dem Hospital haben ihm irgendeinen nutzlosen Mist verabreicht. Ich denke meine Tränke werden den ganzen Vorgang etwas beschleunigen, auch wenn ich sagen muss, dass ich nicht viel Erfahrung mit dieser Art von Fluchschäden habe. Vielleicht sollte Madam Pomfrey vorbeikommen und..."

"Nein Severus!" Unterbrach Dumbledore mit fester Stimme und lehnte sich ein Stück aus seinem Ohrensessel, um den Mann zu seinen Füßen, besser betrachten zu können.
"Wir haben darüber gesprochen. Keine Magie unter seinen Augen. Poppy kann nicht mehr tun als du es vermagst, ohne ihren Zauberstab dabei zu benutzen."

Snape blickte einige Zeit, ausdrucklos in das faltige Gesicht seines ehemaligen Mentors. Er verbiss sich den Vorschlag, Potter in ein Koma zu versetzen um ihn ungestört heilen zu können, und begnügte sich stattdessen damit die Zähne aufeinander zu pressen.

"Aber eigentlich wollte ich nicht auf seine körperliche Verfassung hinaus" fuhr Dumbledore fort und zwinkerte Snape zu, der das starke Verlangen verspührte mit den Augen zu rollen. "Was macht sein Gedächtnis? Zeigt er Anzeichen des Erinnerns?"

"Nein" Snape war der Auffassung diese knappe Antwort war mehr als Ausreichend, womit er anscheinend allein da stand.
Dumbledore blickte ihn erwartend an und auch McGonagall hatte sich nun aufgerichtet und hochte interessiert.
Snape blähte die Nasenflügel. Er war nicht darauf vorbereitet, einen detaillierten Bericht über Potters Gemütszustand zu halten und konnte sich weitaus vergnüglichere Dinge vorstellen, als sich darüber Gedanken machen zu müssen, weshalb der Junge sich so stark verändert hatte, dass man ihn kaum mehr wider erkannte.

Während Snape, gedankenversunken, auf seine weißen, langfingrigen Hände starrte, trat ein wissender Ausdruck in Dumbleores Gesicht.
Doch noch ehe Snape seinen Blick heben und das funkeln wahrnemen konnte, das in den Augen des alten Mannes erschienen war, war dieser aufgestanden und an den äußeren Bildrand gelaufen, anscheinend um sich die Beine zu vertreten.

"Potter hat sich verändert" sagte Snape schließlich, sich zwingend, seine Worte gut abzuwägen. Es entging ihm nicht, dass Dumbledore genau wusste worauf er hinaus wollte.

"Wie darf ich das verstehen?" Fragte er dennoch, mit zuckenden Mundwilkeln und zerfriemelte eine Kordel, im Hintergrund des Bildes.

"Sie wissen genau, was ich meine. Er ist regelrecht zynisch" platzte es aus Snape heraus, dem diese Unterhaltung aus irgendeinem, unersichtlichen Grund sehr unangenehm war. Im nächsten Moment schalte er sich selbst für seine Unkontrolliertheit und funkelte den ehemaligen Schulleiter, der es schon wieder gewagt hatte, ihn aus der Reserve zu locken, wütend an.

Doch Dumbledore ließ sich nicht beirren, gluckste gut gelaunt und setzte sich zurück in seinen bequemen Ohrensessel, der - so dachte Snape - seinem eigenen vorzuziehen wäre.
"Nun, Severus. Harry hat sich nicht verändert. Den Unterschied den du glaubst zu erkennen, liegt einzig und allein in der Tatsache, dass er sich nicht an dich und eure..." er räusperte sich unnötiger Weise und eine kurze Pause entstand "...Zwischenfälle erinnern kann. Du bist im Moment seine einzige Bezugsperson"

Snape hatte den Eindruck der Professor halte sich nur mühevoll von einem Auflachen ab. Er knirschte missbilligend mit den Zähnen und mied es McGonagall anzusehen, die sich eine Hand vor den Mund geschlagen hatte.
Gerade wollte er ihr Augenmerk auf etwas anderes richten, indem er irgendeine Abfälligkeit von sich ließ, die ihm in der kurzen Zeitspanne, zwischen Mund öffnen und sprechen, sicher noch eingefallen wäre, als Dumbledore sich erneut zu Wort meldete.

"Aber auch das Severus, ist es nicht, worüber ich mit dir sprechen wollte. " er legte die Fingerkuppen aneinander und legte die Stirn in Falten, als erwarte er einen ausführlichen Vortrag über Potters gestörte Gefühlswelt und müsse sich nun mental darauf vorbereiten.

"Dann sagen sie mir doch einfach, was sie wissen wollen. So erfreulich es auch ist, diese Schnitzeljagd ermüdet mich doch ein wenig" zischte Snape übellaunig.
Dumbledore schärfte seinen Blick und nickte knapp, ehe er erneut aufstand, um seinen Stuhl herumtrat und sich mit den dünnen Händen an der Rückenlehne abstützte.

"Ich denke sein Unterbewusstsein verdrängt die Erinnerungen an das Erlebte" Setzte der ehemalige Schulleiter an, die Augen dabei auf einen Punkt direkt vor ihm gerichtet, den allen Anscheins nach nur er sehen konnte.
McGonagall hatte es nun vollständig aufgegeben zu versuchen, sich auf ihre Unterlagen zu konzentrieren und sah Dumbledore aus, vor Sorge verengten Augen an.

Snape runzelte die Stirn. Irgendetwas an dieser Vermutung störte ihn massiv
"Ich glaube nicht, dass er etwas verdrängt. Sein Gedächtnis ist einfach völlig ausgelöscht"

Dumbledore schüttelte den Kopf, den Blick noch immer in die, nicht existierende Ferne gerichtet. "Er kann sich an Dinge wie Fernseher erinnern. Sollte sein Gedächtnis wirklich vollends verschwunden sein, so könnte er sich nichteinmal daran erinnern wie ein Apfel aussieht!"

"Worauf wollen sie hinaus?" Wollte Snape wissen, der, ohne es zu merken, seine Fingernägel in das Holz der Armlenen gekrallt hatte.

"Harry verdrängt die Magie" erklärte Dumbledore mit verschwommenem Blick.
McGonagall ließ einen merkwürdigen Laut ertönen, der wohl ihren entsetzen Unglauben demonstrieren sollte, es jedoch nur zu einem gurgelnden Schluchzen gebracht hatte.

Snape warf ihr einen ungehaltenen Blick aus dem Augenwinkel zu. Diese Frau verstand es wahrhaftig, eine scheinbar ausweglose Situation, noch trostloser zu machen, als sie ohnehin schon war.
Dann wandte er sich wieder Dumbledore zu, der noch immer in der selben Haltung verharrte und nachdenklich vor sich hin starrte.
"Wäre es denn nicht das Beste, ihm zu erklären was er ist?" Frage Snape in einem verzweifelten Versuch, sich irgendwie aus dieser ganzen Situation hinaus zu winden.
Obgleich er wusste, dass Dumbledore selbst im Falle einer spontanen Genesung Potters, nicht zulassen würde, dass er von seiner Seite wich.

Nun endlich klärte sich der Blick des ehemaligen Schulleiters und fixierte sich auf Snape, der bereits sein resigniertes Gesicht aufgesetzt hatte.
"Nein Severus. Du darfst ihm nichts über seine Vergangenheit verraten. Erwähne mit keinem Wort die Magie und unterstehe dich in seiner Gegenwart zu zaubern. Das ist mein Ernst" forderte Dumbledore mit Nachdruck.

Snape war sich nicht sicher ob er den Jungen noch mehr hasste, nun da er wusste, dass er die Erninnerungen absichtlich - wenn auch unbewusst - verdrängte.

Streif stand er auf, wandte sich um und schritt zum Kamin, aufdem eine kleine hölzerne Schale, mit Flohpulver stand. Er nahm eine Prise zwischen seine Fingerspitzen und warf es in die Flammen. Dann drehte er sich noch einmal um, nickte Dumbledore zu, der ihn durchdringend ansah, als wolle er seinen Befehl zusätzlich unterstreichen, und verbeugte sich an McGonagall gewadt, die, so war er sich sicher, jeden Moment in Tränen ausbrechen würde.
Im Nächsen Moment war er in den grünen Flammen verschwunden.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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