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Fanfiction

Wie Fußspuren Im Sand - In vielerlei Hinsicht verschlossen

von LiliaRose

@sunshine16:

Danke XD
Hm... denke nicht dass er wirklich mitleid hat ^^ er hätte es wohl, wenn er Harry nicht kennen würde ;)
Danke für den Kommi!


@hakan91:

Hey XD dankeeee, lieb von dir, dass du mal vorbeischaust ^^
Kisses!


@Harry Trotter:

Lol, ich mach so schnell ich kann ^^ muss schließlich noch arbeiten und solche niederen Sachen ;)
Thx für deine Kommis XD *kissssssss*


@eule20:

Hoia... mit dir hatte ich ja gar nicht gerechnet XD
Daaaanke für deinen tollen Kommi, sowas freut mich immer sehr ^^
Thx thx und nochmal thx ;)
*kisses & hugs*


@tante bunny:

XD ja, das gefällt mir auch immer sehr gut... wenn sie sich gegenseitig fertig machen... obwohl wir ja wissen dass Harry keine Chance gegen Snape hat ^^
Thx für deinen Kommi meine Liebe :D
Freue mich immer riesig darüber!


@Ginny_111:

Lol... naja das mit dem Mitleid kann man so oder so sehen ^^
Mal sehen ob sie sich ned doch irgendwann an die Grugel gehen ;)
Danke für den Kommi!


@Thorti:

XD Irgendwie schmeichelst du mir immer ein bisschen zu sehr... dieses Dauergrinsen, dass sich schon in meinem Gesicht festgefressen hat, verstört meine Umwelt erheblich ^^
Ne, mal ehrlich... deine Kommis sind einfach immer der Wahnsinn ;)
Danke dir 100000 mal dafür
Dicken Kuss!


@Hagrid:

Oh ja... wir wünschen uns alle dass Harry so bleibt XD
Ob das auf Dauer funktioniert... oder ob er überhaupt jemals wieder sein Gedächtnis bekommt? XD
Ich glaub es wird langsam mal Zeit für ne Ankündigung... Vielleicht nächstes mal ^^
Thx für den Kommi! Freu freu freu :D


@jinx:

Jaaaa XD Snape ist spitze... so zynisch ^^
Hm... naja... ich denke viele warten auf Ginny... ich sag dazu mal nix ;)
Danke für den Kommi und dein Lob *jubeljubelfreufreu*

Bin bisher noch nicht dazu gekommen deine FF zu lesen, aber werde sicher mal reinschaun ^^


@Harry Potter Xmaens:

Danke XD freue mich, dass es dir gefallen hat!
Ich glaube im Moment wäre niemand glücklich dort mit Harry fest zu sitzen XD Aber hast recht... bei Snape ist das nochmal was gaaaaanz anderes ^^
thx für den Kommi ;)
Kiss kiss kiss!


@*Fee*:

Lol... naja so schnell wird Harry Snape dann doch nicht los ^^
Ich hoffe das überstrapaziert deine Nerven nicht zu sehr XD
Aber wie schon gesagt... noch muss Harry einem gar ned leid tun ;)
Danke für den Kommi ;)
Kisses!


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


So, nächstes Kapitel XD
Hat etwas gedauert aber ich hatte euch ja gewarnt, dass es mal länger dauern kann ^^

Gell, Harry und Trotter *rüberschiel*

Naja... jetzt gehts jedenfalls weiter ;)

Viel Spaß!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________


"Snape... SNAPE!"
Es war früh am Morgen. Nur spärliches Licht drang durch die staubigen Fenster hinein. Harry saß auf seinem Bett. Schon seit einigen Minuten rief er nach dem Professor, ohne, dass dieser auch nur die geringsten Anstallten machte, seinen Rufen zu folgen.
Der Geduldsfaden schien langsam aber sicher zu reißen, was nicht zuletzt an dem unerträglichen Druck lag, der sich um Harrys Leistengegend ausgebreitet hatte.

"Hey du verdammte Fledermaus!" Schrie er so laut er konnte.
Die Tür sprang auf und ein wutverzerrter Snape trat herein und sah mit verengten Augen auf Harry hinab, der ungerührt zurück blickte.
"Haben sie keine Ahnung was sie sich damit antun, Potter oder entwickeln sie in jüngster Zeit einen Hang zum Masochismus?"
"Eher letzteres" entgegnete Harry und zuckte die Schultern. "Ich muss aufs Klo" fügte er hinzu und streckte seine Arme nach Snape aus, aufdass dieser ihn in das Badezimmer bringe.

Snape schloss verzweifelt die Augen. "Kommen sie schon oder denken sie es wird angenehmer für sie, wenn sie den Boden aufwischen müssen?" Drängte Harry und drückte die Beine fest zusammen, um seiner Dringlichkeit den nötigen Ausdruck zu verleihen. "Merlin, hilf mir das durchzustehen" murrte Snape zu sich selbst und griff Harry unter die Arme, um ihn ins Badezimmer zu schleifen.

Tatsächlich schleifte er ihn, da Harrys Beine noch immer, wie Fremdkörper an ihm
herunter hingen.

Snape setzte ihn auf einem Wäschekorb ab, klappte die Klobrille hinauf und zwang sich dazu, den Jungen vor die Toilette zu stellen.
"Ich rate ihnen richtig zu zielen" schnappte er, den Blick an die rissige Decke geheftet.

Ein Plätschern ertönte und Harry keuchte erleichtert auf.
Snape verzog das Gesicht zu einer angewiderten Fratze. "Hergott Potter, was haben sie getrunken?" Presste er hervor und versuchte seine Sinne, so gut es eben ging, auszuschalten. Harry zuckte die Schultern. "Hätten sie mich nicht so lange ignoriert, wäre es jetzt sicher nicht ganz so schlimm. Außerdem sollten sie sich nicht beklagen. Für mich ist das weitaus demütigender!"
"Das bezweifle ich" erwiederte Snape tonlos.

Nach einer Ewigkeit, so kam es ihm vor, estarb das Plätschern endlich und ein Reißverschluss wurde zugezogen. "Fertig" merkte Harry, überflüssiger Weise an.
Snape setzte ihn wieder auf dem Wäschekorb ab und machte anstallten die Spühlung zu betätigen, als ihm eine kleine Pfütze neben dem Klo auffiehl.

"Sie haben gewackelt" sagte Harry sorglos. Snape atmete tief durch und drückte auf den Knopf am Spühlkasten. "Darum kümmere ich mich später" murmelte er und klammerte sich an das letzte Bisschen Selbstbeherrschung, das nach diesem, mehr als verstörenden Erlebnis, kurz vor dem Zerfall stand.

Harry saß völlig unbeteiligt auf dem Wäschekorb, der, obwohl er nicht sonderlich stabil gebaut war, sein Gewicht ohne mühe trug.
"Ich denke wir werden etwas essen gehen und danach kümmere ich mich um ihre Wunden" bestimmte Snape und hob den Gryffindor auf die Beine.

Nachdem er Harry, mehr als ungeschickt die Treppe hinuntergezerrt hatte, bereitete er das Frühstück zu.
Harry rieb sich den Hinterkopf, mit dem er gegen die grobe Steinmauer geknallt war und an dem sich nun eine große Beule bildete.
Snape zauberte, darauf bedacht, dass Harry nichts mitbekam, ein Paar Toast mit Marmelade und eine Kanne Tee auf ein Tablett, das er auf den Tisch stellte.

Stumm saßen sie da und aßen vor sich hin. Harry schielte hin und wieder zu dem Professor hinauf.
Hinter seiner Stirn schien es zu Arbeiten, auch wenn er sich nicht das Geringsten anmerken ließ. Seine Miene war steinern und ausdruckslos auf seinen Teller gerichtet, so als lausche er einem langweiligen Sermon über die Aufzucht von Pilzen.
Wie Harry auf diesen Gedanken kam, wusste er nicht.

Immer dann, wenn Harry froh war den letzten Bissen Toast zu sich genommen zu haben, ohne dabei geplatzt zu sein, streckte Snape seine Hand aus und warf ihm einen neuen Toast auf den Teller, wobei er Harry einen durchdringenden, fast durchleuchtenden Blick schenkte.
Er hatte das gefühl, ganz schreckliche Dinge würden geschehen, sollte er das Marmeladentoast auf dem Teller zurücklassen.
Also stopfte er sich all die Toasts in den Mund, die der Professor ihm freundlicher Weise angeboten hatte.

Harrys Magen fühlte sich dick und geschwollen an, so als gehöre er nicht zu seinem Körper und war nur rein Zufällig in seinen Organismus geraten.
Er schluckte das letzte Stück - Stück war vielleicht die falsche Bezeichnung, da Harry seit mehreren Minuten darauf herumkaute - hinutner und flehte zu Gott, der Professor möge ihn verschonen.
Und tatsächlich stand Snape auf, räumte die Teller und Tassen bei Seite und positionierte sich hinter Harry, damit er ihn wieder nach Oben bringen konnte.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Harry lag auf dem Rücken, in seinem Bett und kniff die Augen zusammen, um nicht sehen zu müssen, was sich unter den Verbänden befand, die Snape ihm so eben wechselte. Das ziehen der Mullbinden, die durch den Eiter und die Entzündungen an seiner Haut klebten, reichte vollkommen aus.

Eine Weile passierte nichts. Die Verbände waren vollständig um Brust, Beine und Arme gelöst. Harry öffnete seine Augen einen Spalt breit und luhrte zu dem Professor hinauf, der mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck, den Harry nicht einzuordnen wusste, auf seine Brust hinab sah. Der Mann war in vielerlei Hinsicht verschlossen.
Als Snape sich Harrys Blick bewusst wurde zog er die Brauen an und stand auf.

"Es heilt nur langsam, ich schätze wir brauchen etwas wirksameres" stellte er fest und stürmte aus dem Raum, um kurze Zeit später, mit drei verschiedenen Phiolen zurück zu kommen.

"Was ist das?" Wollte Harry wissen und starrte auf das Fläschchen mit der blutroten Flüssigkeit, das Snape gerade öffnete. "Es beschlunigt die Heilung bei dieser Art von Verletzungen"
"Fluchwunden meinen sie?" Snape sah ihn verwundert an.
"Hat einer der Ärzte gesagt" erklärte Harry beiläufig.

Snape treufelte etwas auf Harrys Brust. Die Flüssigkeit rauchte und brannte auf seiner Haut, die einen Augenblick später zu rauchen begann. "Verdammt noch mal, wollen sie mich umbringen?" Fauchte er unter Schmerzen und griff sich mit den Händen in das unordentliche Haar, um sich davon abzuhalten sich selbst auf die Brust zu klopfen.

Snape fuhr unbeirrt fort die brennende Flüssigkeit, auf Arme und Beine aufzutragen. "Da gäbe es wirksamere Mittel" sagte er schließlich, verschloss die Tinktur und nahm ein zweites Fläschchen zur Hand, das mit einem giftgrünen Inhalt gefüllt war.

Das Brennen hatte so aprupt aufgehört wie es angefangen hatte und Harry verschränkte erleichtert die Arme hinter dem Kopf, da er nicht wusste wo er sie unterbringen sollte, jetzt wo sie in seinem Haar nicht mehr gebraucht wurden.
Er popelte sich ein Stück Toast aus einem der hinteren Backenzähne und schloss die Augen erneut, als Snape die dickflüssige, grüne Tinktur, auf seiner Haut verrieb, die eiskalt war und im nächsten Moment heiß wurde wie Feuer.

Der missbilligende Gesichtsausdruck blieb Harry verborgen.

"Vielleicht sollten sie mir langsam sagen, was hier lost ist und wer ich überhaupt bin! So gern ich das würde, ich kann diese merkwürdigen Dinge nicht mehr ignorieren" sagte Harry plötzlich, so als rede er über das Wetter.
Snape sah nicht auf, als er die Phiole verschloss. "Merkwürdige Dinge?" echote er schließlich. Harry schnaubte. "Dieses Ding, das da in ihrer hinteren Hosentasche steckt... sie tun irgendetwas damit!"
Snape nahm das letzte Fläschchen zur Hand.

"Wenn wir hier fertig sind, werde ich sie kurz allein lassen. Stellen sie keinen Blödsinn an" gebot Snape mit forscher Stimme. Dieser offenkundige Themenwechsel, deutete Harry nicht weiter auf diese Unterhaltung einzugehen.
Also gluckste unamüsiert. "Natürlich... ich werde ein wenig durch das Haus rennen. Vielleicht studiere ich einen Stepptanz ein, während sie weg sind. Oder ich räume die Möbel um" Er schlug die Augen auf und deutete auf die gegenüberliegende Wand. "Das Bett würde sich dort drüben weit aus besser machen"

Snape nickte knapp und verrieb nun eine duchsichtige Flüssigkeit, die stark nach geschmolzenem Gummi roch, auf Harrys Wunden.
"Tun sie das"

Er wickelte frische Verbände um Harry, sodass dieser fast keine Luft bekam und räumte die Fläschchen und die alten Verbände bei Seite.

"Ich bin bald zurück. Sollten sie ein Bedüfnis verspühren..." er griff unter das Bett und zog einen schwarzen Nachttopf hervor, der einen stark gebrauchen Eindruck machte. "...fühlen sie sich nicht gezwungen"
Harry sah ihn mit trägen Augen an. "Wie könnte ich?!"
Dann trat Snape hinaus und ließ ihn allein.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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