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Fanfiction

Wie Fußspuren Im Sand - Zum Grimmauldplatz Nr. 12

von LiliaRose

@tante bunny:

Ja, ;) in diesem Kapitel wird dein Wunsch schon erfüllt... aber die Person wirst du erst im 4. Kapitel kennenlernen ^^ also noch etwas Geduld!
Danke für deinen Kommi ;)


@Jona:

XD löl Naja... ich hoffe doch sehr, dass das nicht so bleiben wird... das mit dem Stoh im Kopf ;)
Wer ihm hilft... oder ob ihm überhaupt jemand helfen kann wirst du bald erfahren!
Thx, für deinen Kommi *kiss*


@Thorti:

Hi ;D Gottseidank sind wir hier nicht in einem Kitschroman XD
Danke dir vielmals für dein tolles Lob *rotwerd*
Bin wirklich geschmeichelt und muss aufpassen, dass ich ned zu hochtrabend werd, bei all den lieben Worten :D
Kiss, kiss, kiss!!!! Danke Thorti!


@Harry Potter Xmaens:

Danke ;) freue mich, dass es dir gefallen hat!
Ja, jetzt wird Harry aus dem Hospital entlassen ;)
Naja... hm... mit Dumbledore wird das ein wenig scher... er ist ja schließlich tot XD
Wer auf ihn aufpassen wird... kommt in Chap. 4 ;)
Vielen vielen dank für dein Review und das Lob! Freu freu!


@Ginny_111:

Danke :) freu mich, dass es dir gefällt!
Was Harrys Gedächtnis betrifft... naja... vielleicht ist es besser, dass er sich nicht erinnern kann O_o
... Die Zeit wirds mit sich bringen ;)
Thx, für deinen Kommmi *kiss*


@Hagrid:

Danke für den Kommi und das Lob mein lieber ;) freue mich sehr!
Ob und wenn ja, wann er sich wieder erinnert... wird man sehen müssen... XD
Ich kann nur soviel schonmal sagen: Die Dursleys sind gänzlich aus seinem Leben verschwunden!


@Emily Potter:

Hm... Fortsetzung? O_o
Naja... trotzdem danke für dein Review ;)


@chrissy:

:D Och, da hat jemand mitleid mit Harry... löl! Musst du gar nicht haben... zumindest noch nicht!
Thx, für deinen Kommi ;)


@jinx:

Hehe, joar... der arme XD
Ob er sein Gedächtnis zurück bekommt steht noch in den Sternen...
Und ähm... jaaaaa Ron und Hermine sind wirklich tot... und bevor mich noch jemand fragt: UNWIEDERRUFLICH!!!
Sorry XD Aber das gehört zu dieser Story... nicht zu traurig sein!
Danke dir für deinen Review und die netten Komplimente *freufreufreu*


@*Fee*:

Danke ^^ ich freu mich immer über neue Leser! Ich schreib so schnell ich kann... wenn es mir die Zeit erlaubt ;)
Freue mich, dass es dir gefällt!

~*~*~*~~*~*~*~~*~*~*~~*~*~*~~*~*~*~~*~*~*

So, meine lieben Leser und Leserinen...

Muss jetzt mal was klar stellen:
Ron und Hermine sind tot! Tot tot tot! Und nein... sie kommen nicht wieder... wie bei meiner letzten FF! *träume zerstör* sorry... aber es musste so sein ;)

Gut, also es geht los XD Gefundene Fehler... bla bla ... ihr kennt das mittlerweile!

Viel Spaß!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________


Zwei Tage und einige Tests später, stand fest, dass Harry das Hospital endlich verlassen konnte.
Er lag noch immer Flach und konnte sich nicht aus eigener Kraft bewegen. Sein unnatürlich dünner Körper war über und über mit tiefen wunden und schlimmen Blessuren übersät, die sich mittlerweile bläulich-grün färbten und höllisch schmerzten. Doch aus irgendeinem Grund schien man ihn so schnell wie möglich, von hier fort bringen zu wollen.

Ihm konnte das nur Recht sein. Er langweilte sich unglaublich.
Die meiste Zeit hatte er geschlafen, sich über das schlechte Essen beschwert, das er stickt verweigert hatte oder kleine Schattenspiele an die gegenüberliegende Wand geworfen, die allerdings einiges an Fantasie erforderten, da seine bandagierten Hände ständig die selben Figuren erzeugten.
So hatte er seinen Schatten-Knödel-Harry auf eine Abenteuerreise geschickt, in der er gegen ein Schatten-Knödel-Ungetüm gekämpft hatte.
Über die Lächerlichkeit seiner Aktion, machte er sich keine weiteren Gedanken.

Die Wolkengebilde am Himmel, hatten jeglichen Reiz verloren und wann immer Harry aus dem Fenster sah, konnte er nurnoch eben dies erkennen. Wolken. Weiße, flauschige Kleckse. Kein Opossum oder gar ein Piratenschiff. Harry kam zu der Erkenntnis, dass er sich wohl sattgesehen hatte.
Das selbe traf auf sein Krankenzimmer zu, das ohnehin nicht besonders aufregend gewesen war und sich nun zu einer deprimierenden Kulisse gebildet hatte, die ihm den letzten, kläglichen Rest seiner guten Laune verdarb.

Die Ärzte und Schwestern ignorierten seine zunehmende Übellaunigkeit beflissen und untersuchten ihn ein letztes Mal, während McGonagall durch die Tür, auf ihn zugeschritten kam. "Wären sie wohl so freundlich, ihre Hand dort weg zu nehmen?" sagte Harry lahm und ruckte mit dem Kopf nach Vorne um der Schwester zu signalisieren, an welch delekater Stelle, sie sich so eben abstützte, um ihm den Verband um die Schulter zu befestigen. Mit hochrotem Kopf schrak sie zurück und lief um das Bett herum auf die Tür, des Nebenzimmers zu, in dem sie schließlich verwschwand. Harry schüttelte den Kopf. "Mr. Potter, wie geht es ihnen?" Fragte McGonagall besorgt, die der beschämten Schwester hinterher sah. Zumindest glaubte Harry, dass sie besorgt war. In ihrer Stimme jedenfalls lag definitiv Sorge auch wenn sie, ihrem Gesichtsausdruck nach zu Urteilen, eher angewidert war. Aber vielleicht war das einfach ihre Art. Harry nickte stumm.

Das übrige Krankenhauspersonal trat ab und ließ ihn mit McGonagall allein, die ihn einige Minuten stumm anblickte. Harry ließ sich davon nicht weiter stören. Mittlerweile war er es gewöhnt ständig angestarrt zu werden, da die Ärzte und Schwestern den lieben langen Tag, anscheinend nichts besseres zu tun hatten.
"Wohin soll ich eigentlich gehen?" Wollte er, nach einiger Zeit wissen und zog die Brauen hinauf, um die Dringlichkeit dieser Frage zu unterstreichen. Er hatte sich viele Gedanken darum gemacht. Wohlmöglich würde man ihn irgendwo absetzen, völlig auf sich allein gestellt und mit einem hohlen Schädel.
Harry wusste nicht, ob er sich jemals vor dem allein sein gefürchtet hatte. Und wenn dies nicht der Fall war, so war es eben jetzt so.

McGonagall presste kurz die Lippen aufeinander, so als müsse sie sich ganz entschieden dazu zwingen ihm zu antworten. "Ich werde sie in ein Haus bringen, das vielleicht einige Erinnerungen in ihnen hervorrufen wird. Sie werden für unbestimmte Zeit dort Hausen. Ich muss sie also bitten, es nicht zu verlassen!" Den letzten Satz hatte sie mit einem eindringlichen Unterton versehen, sodass nicht der geringste Zweifel an seine Wichtigkeit aufkommen konnte.

"Jemand wird Tag und Nacht für sie da sein, und dafür Sorge tragen, dass sie sich erholen" schloss sie steif. Harry runzelte die Stirn. Diese mehr als unzureichende Auskunft verwirrte ihn ein wenig. "Jemand wird da sein? Wer? Mein Vater, meine Mutter?" Er hatte den Eindruck McGonagall wollte am liebsten davon rennen, da sie sich sichtilch unwohl in ihrer Haut fühlte und sich eine tiefe Falte über ihrem Nasenrücken gebildet hatte.

"Ich kann ihnen nicht mehr sagen, tut mir leid. Es ist zu ihrem Besten" Harry betrachtete die dunkelhaarige Frau, aus verengten Augen. Ihre Haltung war angespannt und sie kaute energisch auf ihrer dünnen Unterlippe herum, ängstlich vor weiteren drängenden Fragen, die Harry wohlmöglich stellen würde.
Doch dieser verspührte nicht den Wunsch der Sache weiter auf den Grund zu gehen. Sie würde ohnehin nichts preis geben, davon war er überzeugt.

"Nun... wo... wo ist ihr Gepäckt?" Fragte McGonagall, in gespielt unbekümmerten Ton, wobei sie kläglich versagte, und wandte den Kopf nach Rechts, um in eine leere Ecke zu spähen. "Falls sie diesen riesigen Koffer und den Käfig meinen, von dem ich übrigens keine Ahnung habe wofür der gut sein soll, die Schwester hat es mir weggenommen... Als könnte ich ihn öffnen, ich kann ja nicht einmal aufstehen" fügte Harry murrend hinzu und starrte auf seine bandagierten Hände.
McGoangall sah einen Augenblick danach aus, als wolle sie lachen. Doch sie fing sich schnell wieder, straffte ihre Schultern und entgegnete scharf. "Ich werde mich darum kümmern. Bleiben sie wo sie sind!" Dann schritt sie aus dem Raum.
"Ja, Haha!" rief Harry ihr nach.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

McGonagall stand vor einem leeren Portrait, das im Korridor der Station angebracht war. "Albus" rief sie dem kahlen Stück Leinwand entgegen. Im nächsten Moment trat Dumbledore, aus der linken Ecke des Rahmens hervor. "Wie geht es ihm? Ist er bereit?" Fragte er interresiert und musterte McGonagall die den Mund zu einem unschlüssigen Lächeln verzog. "Ich bin mir nicht sicher ob es wirlich das Richtige ist, ihn in dieses Haus zu stecken. Er könnte irgendeinenn Blödsinn anstellen. Du kennst ihn doch. Und gerade jetzt, wirkt er sehr unvernünftig. Du solltest ihn sehen!" Dumbledore sah sie durchdringend an. "Wohin sollten wir ihn sonst bringen? Er kann nicht hier bleiben. Bitte bring ihn jetzt zum Grimmauldplatz. Hast du noch die Tickets?" McGonagall kramte in ihrer Mantel-tasche umher und zog zwei U-Bahntickets hervor. "Sehr gut, du weißt ja, keine Zauberrei vor seinen Augen. Wenn es dringend nötig sein sollte, pass auf, dass er es nicht mitbekommt!" Gebot der ehemalige Schulleiter leise. McGonagall legte die Strin in tiefe Falten. "Wie stellst du dir das vor? Sicher ist dir nicht entfallen, dass der Grimmauldplatz Nr. 12 versteckt ist? Wie, denkst du, wird er ragieren, wen plötzlich ein Haus aus dem Nichts herausbricht?"
"Oh, keine Sorge! Die Unauffindbarkeitszauber wurden für kurze Zeit aufgehoben" beschwichtigte der Professor und wedelte mit der Hand, als verscheuche er eine lästige Fliege. "Nun, mach dich auf den Weg. Bis später" fügte er zwinkernd hinzu und kehrte in das Portrait im Schulleiterbüro zurück.

McGonagall schloss kurz, flehend die Augen und machte sich auf , Harrys Gepäck und einen Rollstuhl zu holen, während Harry von einer der Schwestern angezogen wurde, was ihm, seinem Gesichtsausdruck nach zu Urteilen überhaupt nicht gefiel. "Ich kann das allein" raunzte er genervt und zog den Ärmel seines gestrickten Pullis, aus dem Griff der Schwester, die fortwährend lächelte als habe sie irgendein demenz. Harry schlüpfte in den Pullover. Er war ihm viel zu groß, was man, in Anbetracht der Tatsache, dass er unglaublich dünn war, wohl erwarten konnte.

"Sind sie woweit Mr. Potter?" fragte McGongagall und schob ihm einen Rollstuhl an das Bett. Harry zog ein gequältes Gesicht. Was hatte er erwartet, er konnte schließlich nicht laufen.
Er nickte napp und ließ sich von McGonagall und der lächelnden Schwestern in den Suhl helfen. "Ehe ich es vergesse..." setzte McGonagall an, zog einen grauen Hut mit dicker Krempe hervor und setzte ihn auf Harrys Kopf, sodass er ihm gänzlich über die Stirn rutschte.

Harry sparte sich die Frage nach dem Grund für diese bescheuerte Kopfbedeckung, verschränkte die Arme und schüttelte genervt den Kopf. "Können wir?" fragte McGonagall und legte ihre Hände an die Griffe des Rollstuhls. "Bitte" entgegnete Harry monoton, zog sich den Hut über die Augen und verschränkte erneut dei Arme.

Eher er sich versah, befand er sich auf einer breiten Straße, die von vielen Läden gesäumt war und druch die, eine Menge Menschen marschireten.

Harry wandte seinen Kopf um und suchte nach einem Kraknenhaus, konnte jedoch keines erkennen. Er blinzelte verwirrt und sah wieder nach Vorne.
"Ich frage besser nicht" grummelte er zu sich selbt. wenn er all den merkwürdigen Dignen um ihn herum auf den Grund gehen wollte, hätter er wohl nichts anderes mehr zu tun als Fragen zu stellen. Erst vorhin, hatte er sich über die Bilder in den Gängen des Hospitals gewundert. Einige der Menschen, die darauf abgebildet waren, waren ihm mit den Augen gefolgt. Harry war sich ziemlich sicher, dass eine junge Frau mit blonden Locken sogar gezwinkert hatte. 'Das musste wohl so eine Art Projection gewesen sein', versuchte er sich einzureden.

"Halten sie sich fest Mr. Potter" warnte McGoangall und hiefte Harry auf ein Fließband, das eigentlich für Gepäck angebracht worden war.
Ziemlich scheps, saß er da und fuhr im Schneckentempo neben McGoangall hinunter, die eine Hand gegen das Rad des Rollstuhles gepresst hatte, um ihn zu stabilisieren. Einige Leute drehten sich um und sahn ihn mitleidig an, während andere hinter vorgehaltener Hand kicherten. 'Mir bleibt auch nichts erspart' dachte Harry und senkte den Kopf.

Mit einem holpern, kam er auf dem Boden an und wurde sogleich weiter geschoben. Vor ihm stand ein Aufzug, der nach Oben führte. Harry hatte das dringede Bedürfnis, sich auf die Stirn zu schlagen, ließ es jedoch bleiben und begnügte sich stattdessen damit, finster vor sich hin zu starren.

McGonagall reichte ihm zwei Tickets. "Wir müssen das Stempeln nicht wahr?" Harry sah sie einige Zeit an, nickte dann jedoch und deutete auf den Entwerter. McGonagall schob ihn hihnüber, wartete bis Harry die Tickets abgestempelt hatte und schob ihn dann weiter nach Vorne.

Als sie endlich in der U-Bahn angelangt waren, studierte McGonagall den Fahrplan, der an der Decke über den Türen angebracht war, während Harry, der zwichen einem Kinderwagen und der Absperrung zu den Sitzreihen eingepfercht war, sich ziemlich hilflos fühlte. Die Leute um ihn herum warfen ihm ständig flüchtige Blicke zu, als sei er eine Art Krüppel. Er sah an sich hinunter und musste zugeben, dass er im Moment wohl nichts anderes war.

"Hier müssen wir raus" sagte McGonagall nach einigen Minuten und schob Harry auf die U-Bahntüren zu. Ein älterer Mann öffnete sie und half ihm nach Draußen.

Harry machte McGonagall auf den Aufzug aufmerksam. Die erste Horrorfahrt auf der Gepäckschleuse war genug gewesen.

Oben angekommen, sah Harry sich um. Es war eine triste, freudlose Gegend. Die Bäume am Rand der Straße waren alt und verwittert, die Häuser hatten sicher schon bessere Zeiten gesehen und die Straße war holprig und rissig. Ein eingedrückter Hydrant, der neben einem Schlagloch stand, machte den unweigerlichen Eindruck, als stünden irgendwo ein paar Fahrzeuge mit Dellen und Lackschäden herum.

An einem runden Platz, wohl der schäbigste Ort, den Harry jemals gesehen hatte - in wirklichkeit wusste er es nicht - machten sie halt.
Mcgonagall sah sich kurz um, murmelte irgendetwas das sich wie: "Ungewohnt, dass es schon da ist" anhörte und schob Hary auf ein großes Haus zu, das in Reih und Glied mit den anderen Häusern da stand und einen mehr als heruntergekommenen Eindruck machte.

"So, hier wären wir" sagte McGonagall schwer atmend, ließ Harry vor den Treppen stehen und klopfte, anhand eines schlangeförmigen Türklopfers, an die schwarze Haustüre, von der die Farbe abblätterte.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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