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Fanfiction

Wie Fußspuren Im Sand - Tristess im Krankenbett

von LiliaRose

@Hagrid:

Löl, naja die ersten zwei Kapitel sind eher sowas wie 'Einleitungen' die ich leider nicht vereinen konnte, da sie an völlig verschiedenen Orten stattfinden O_o
Deine Theorie ist ja ziemlich... ausgefallen XD
Wirst bald mehr erfahren!
Thx für deinen Kommi ;)


@chrissy:

Joar, auch hier wieder: Wirst bald mehr erfahren ;)
Thx, auch dir für deinen Kommentar!


@Ginny_111:

Und schon wieder: Wer es ist, kommt bald :D
Ja, Ron und Hermine sind tot... sorry :(
Ginny ist am Leben aber so viel kann ich schonmal sagen: Es hieß nur, dass sie ihre Verluste verarbeiten muss, nicht welche Verluste dies sind... oder wie viele!
Thx für dein Lob und den Kommi ;)


@Harry Potter Xmaens:

Hehe, hab ja gesagt, dass es keine Fortsetzung ist XD Unter gewissen umständen vielleicht aber... naja!
Danke dir ganz herzlich für deinen Kommi, mein treuer Leser :D


@plotschi:

Danke XD *rot werd*
Ja, Ron und Hermine sind tot und Ginny lebt... aber naja sie ist halt fertig, wie du dir sicher denken kannst... also leider kann man noch nicht all zu früh mit ihr rechnen! Wenn überhaupt löl
Wer letztendlich auf Harry aufpasst, kommt im... ähm.. 4. Kapitel :D denke ich
Und ja, ich kann es mir einfach nicht verkneifen, Dumbledore allwissend zu machen... allerdings gibt es diesmal auch eine kleine Einschränkung löl
Danke, für dein Lob, habe mir mühe gegeben McGonagall gut rüber zu bringen ;D
Das Review war wie immer toll plotschi! Ich danke dir vielmals dafür!


@tante bunny:

Jaaaa, hier schon das nächste Kapitel... aber wie gesagt, wird nicht immer so schnell gehen ;)
Thx, für deine netten Worte und den Kommi!


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

So, weiter gehts :D
Muss wiedermal drauf aufmerksam machen, dass gefundene Fehler selbstverständlich als geschenkt betrachtet werden dürfen :)

Viel Spaß!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________

Einige huntert Kilometer entfernt, erwachte Harry Potter aus seinem unruhigen Schlaf. Er gähnte ausgiebig und rieb sich den Sand aus den Augen.
Seit Tagen lag er nun schon in diesem weißen Bett, in dem weißen Raum, durch den immer wieder merkwürdig aussehende Leute rannten - Männer in grünen Umhängen und Frauen die wohl so etwas wie Krankenschwestern waren. Sie alle hielten Holz-Stäbe in den Händen. Was sie damit wollten, war Harry ein Rätsel. Und auch was er hier überhaupt tat, wieso er verletzt war, sich so schwach fühlte, dass er nicht einmal aufstehen konnte.

Eine ältere Frau, mit schwarzen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck, hatte ihn besucht und ihm erklärt, er habe sein Gedächtnis verloren.
Harry kannte die Frau nicht und fand es ziemlich überflüssig, dass sie ihm das gesagt hatte. Es war ihm sofort klar gewesen, dass er sein Gedächnis verloren hatte. Immerhin konnte er sich nich einmal an seinen Namen erinnern.

Die Frau, die sich als Professor McGonagall vorstestellt hatte, teilte ihm mit, dass er Harry James Potter hieß. Doch diesen, interessierte das bei weitem nicht so sehr, wie die Tatsache, dass diese McGonagall ihn anscheinden schon lange kannte.
Er fragte sich was für eine Art Professor sie war und woher sie ihn kannte.
Vielleicht war er selbst ja auch so etwas wie ein Professor. Wohlmöglich unterichtete er Mathematik oder Sozialkunde. Diese Fächer mochte er besonders gern.
Doch McGonagall hatte ihm nichts erzählen wollen.

Harry versuchte sich aufzusetzen, doch ein Schmerz, von dem er sich nicht sicher war woher er kam - er schien von überall herzukommen - zwang ihn in das Kissen zurück. Er verzog das Gesicht und tastete über seine Brust. Dicke Verbände hüllten einen Großteil seines Körpers ein. Genervt ließ er die Hände auf die Matratze zurückfallen. Er langweilte sich fast zu Tode und da er keinerlei Erinnerungen hatte, ausgenommen jene, seit seinem erstmaligen Erwachen in diesem Bett, war dieses stumme vor sich hin starren noch unterträglicher.

Es war schwierig eine Beschäftigung zu finden, die einen wenigstens einige Stunden bei Laune halten konnte, da ihm seine persönlichen Dinge (zumindest glaubte Harry, dass es seine persönlichen Dinge waren) weggenommen wurden und sich auch sonst nichts aufregendes, in Reichweite seines Bettes befand, womit er sich hätte ablenken können.
Zudem lag er völlig allein in dem großen, weißen Raum, der einen unglaublichen Gefängnis-Charm versprühte. Mit den Angestellten unterhielt er sich nur ungern, da sie ihn meist nur mitleidig anstarrten oder gar den Tränen nahe waren, wenn er ein Wort an sie richtete.

Also starrte er aus dem Fenster, in den blaunen Himmel hinaus, dessen weiße Wolken, merkwürdiger Weise ständig gleich aussahen und wie in einer ewigen Zeitschleife vorbeizogen, um dann wenige Minuten später erneut aufzutauchen.
Harry betrachtete dieses Schauspiel die meiste Zeit des Tages und bewegte seinen Finger, in einer aufzeigenden Geste, wann immer die Wolke, die aussah wie ein kleines Opossum, am rechten Rand des Fensters erschien. Mittlerweile war er ziemlich gut darin und wunderte sich nur mäßig über diese Auffälligkeit. Er war einfach zu müde, um besonders überrascht oder misstrauisch zu sein.

Besuch bekam er nur selten.
In Wirklichkeit waren nur zwei Personen gekommen um ihn zu sehen. Zum Einen diese McGonagall und zum Anderen ein Mann mit krausem, mähnengleichem Haar, gelblichen Augen und einer unbestreitbaren Ähnlichkeit zu einem alten Löwen.
Auf einen Gehstock gestützt war er herreingehumpelt, hatte Harry die Hand geschüttelt und sich bei ihm bedankt. "Ich weiß, wir hatten Meinungsverschiedenheiten, doch ich denke jetzt da alles vorrüber ist, können wir noch einmal über diese ganze Sache sprechen" hatte er gesagt.
Harry, der nicht wusste worüber dieser Mann sprach, hatte ihn nur verständnislos angesehen, worauf dieser wütend aufgefaucht hatte und wieder hinausgehumpelt war.
Harry war das nur recht gewesen. Er war ihm nicht besonders symphatisch.

Die merkwürdig aussehenden Männer mit den grünen Umhängen, die wohl Ärzte zu sein schienen, berieten sich oftmals über seinen gesundheitlichen Zustand und benutzten dabei seltsame Worte wie: Fluchwunden und Heiltränke.
Harry konnte sich keinen wirlichen Reim daraus machen.

Die Untersuchungen und die Verbandswechsel, ließ er nur widerwillig über sich ergehen. Die Schwestern schmierten ihm übel riechende Salben auf den Körper und streckten seine Arme und Beine, in gleichmäßig, dehnenden Bewegungen, die gleichermaßen Schmerzhaft und Wohltuend waren.

Den Gesprächsfetzen nach zu Urteilen, die duch den kahlen Raum gewabert waren, als eine besonders aufdringliche Schwester sich mit einem der Ärzte unterhalten hatte, war er wohl auf dem Weg der Besserung.

"Fein" dachte Harry grimmig. "dann komm ich endlich hier raus"
Im nächsten Augenblick war ihm klar geworden, dass er nicht einmal wusste wohin er gehen sollte. Hatte er ein zu Hause? Wo waren seine Eltern? Wieso hatten sie ihn nicht besucht? Er hatte sich auf den Kopf geschlagen, strafend für seine Unwissenheit.

Eine Schwester mit blondem, im Nacken verknoteten Haar und roten Pausbacken, trat zur Tür herein und wuselte geschäftig auf ihn zu. "Mr. Potter, wie fühlen sie sich heute?" Fragte sie gut gelaunt und stellte ihm einen Krug Wasser und ein Glas auf das Nachtkästchen neben seinem Bett.
"Ging mir nie besser, mein Kopf ist völlig leer und ich kann nichtmal allein aufs Klo gehen, aber ansonsten..." die Schwester nickte lächelnd, als habe sie ihm garnicht zugehört und antwortete in einem grauenhaft, lieblichen Ton: "Sehr schön Mr. Potter, sie sind ein tapferer Junge" Harry verdrehte genervt die Augen.

'Ich habe eine leeren Schädel und bin nicht grenzdebil, vielen Dank auch' lag es ihm auf der Zunge. Doch stattdessen sagte er lieber dies: "Wann komm ich hier endlich raus?" "Bald Mr. Potter. Sie müssen sich noch etwas gedulden. Wir haben noch nicht alle Tests gemacht!"

Harry stöhnte leidig auf. Diese verfluchten Test waren unerträglicher als alles Andere hier. Ständig strecken sie ihm merkwürdige Apparaturen in sämtliche Körperöffnungen, für die - so war er sich jedenfalls sicher - nichts dergleichen vorgesehen war.

Die Schwester beobachtete ihn betroffen und schob die Unterlippe vor. "Ach sie Armer! Ich weiß es ist lästig aber es wird alles wieder gut!" Sie tätschelte Harry den Kopf, warf ihm noch einen mitleidigen Blick zu, den sie sich wirklich hätte schenken können und trabte wieder davon.


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