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Fanfiction

Wie Fußspuren Im Sand - Eine folgenschwere Entscheidung

von LiliaRose

@GinnyPotter:

Thx, thx und nochmals thx :D Und zwar, für den Kommi, dein Lob und das Einschalten der Benachrichtigung XD

@sinaziáta:

Ah, ein neuer Name :D
Schön, dass es dir gefällt und du darfst gespannt sein! Freue mich, dass du mir einen Kommi hinterlassen hast! Dankeeeee!


@Ginny_111:

Danke ;) Freut micht sehr, dass es dir gefällt!


@Hagrid:

Lol, schön, dass du auch hier bist :D Danke für dein Lob ;)


@krocki:

Das darfst du allerdings :D
Thx, für den Kommi ;)

@chrissy:

Danke :D ich freu mich!


@K!ngsleY:

Thx für den Kommi und das Einschalten der Benachrichtigung ;) *hach*


@jinx:

XD Ich will dich gar nicht loswerden... BLEIB *fleh* ;)


@Harry Potter Xmaens:

Heyho :D Schön dich hier zu sehen ;) habe mit dir gerechnet und wurde nicht enttäuscht! DANKEEEE!


@Jona:

Noch ein bekannter Name *ihr seid doch der wahnsinnn*
Freut mich, dass es dir gefällt! Und danke für deinen Kommi ;)


@tante bunny:

Ahhh, hi :D Schön, dass du vorbeischaust! Und lieb von dir, dass du mir gleich einen Kommi da lässt *kiss*
Freue mich riesig!


@plotschi:

Achja, ich bin gut drauf! Deswegen hier gleich das erste Kapitel :D
Hm... also du wirst wohl bald erkennen, dass es keine wirkliche Fortsetzung sein kann :D Aber überzeuge dich selbst ;)
Danke dir auch hier wieder für deinen Kommi und ja, du übertriffst meine 'Anforderungen' sogar ;)


@Emily Potter:

Danke für deinen Kommi! Freue mich sehr, dass du hier gelandet bist ;)
Hier schon das erste Kapitel!

(Oooooh, Leute! 8 Kommis!!! Ihr seid wirklich klasse! Vielen, vielen Dank!!! Mich durchstömt ein unglaubliches Glücksgefühl :D Werd jetzt sehr, sehr glücklich in die Arbeit traben!)

(Oha, mittlerweile sind es 13 XD unglaublich! Ihr bringt mich in Verlegenheit!)

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


Nun, endlich geht es los :D
Ich habe mir gedacht, um diesen Moment zu feiern, stelle ich gleich mal das erste Kapitel rein...
Hoffe, dass es nicht wieder drei Tage dauert ;) löl
Allerdings muss ich euch darauf aufmerksam machen, dass es mit Updates, manchmal etwas dauern kann, da ich einfach nicht die nötige Zeit habe, mich jeden Tag an den Pc zu setzen um zu tippen!
Hoffe ihr habt etwas geduld ;)

Also... los gehts!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________


Eine Frau in den besten Jahren, saß am ihrem Schreibtisch und sortierte einen Stapel Pergamentblätter. Ihr Rücken war heiß von den Sonnenstrahlen, die durch die hohen Fenster, hinter ihr hereinbrachen und den schönen kreisrunden Raum, mit den vielen paffenden und surrenden Gerätschaften in ein warmes Licht tauchten.

Sie war nicht die Art von Mensch, der euphorisch durch die Gegend sprang und laut jubelnd, den Untergang des Bösen zelibrierte.
Sie hatte ihren eigenen Weg, den neuerworbenen Frieden zu feiern.
Doch nun war nicht die Zeit für Überschwengichkeiten.
Eine Tiefe Falte prange zwischen ihren zusammengezogenen Augenbrauen und ihre
Lippen waren nicht mehr als ein dünner, weißer Strich in dem faltigen, müden Gesicht. Ein untrüglichens Zeichen der Sorge, die auf ihrem Herzen lastete.
Ja, sie war eine strenge Frau. Barsch und ernst. Doch mit eben so viel Gerechtigkeitssinn und einem großen führsorglichen Herzen, das in anbetracht der momentanigen Lage und Verfassung Harry Potters, schwer war wie Blei.

"Minerva, es hilft dem Jungen nicht, wenn du ihn im Hospital einsperrst." Übertönte eine durchdringende Stimme, die Geräusche der silbernen Instrumente, die im Raum verteilt waren.

McGongagall sah zu den Protraits der ehemaligen Schulleiter empor und runzelte widerwillig die Stirn. Dumbledore lehnte sich mit zusammengelegten Fingerkuppen in seinem hohen, samtbezogenen Ohrensessel zurück und sah, über seine Halbmondbrille hinweg auf die dunkelhaarige Frau hinab, die nun aufstand und vor ihm auf und ab lief.

Sie wirkte angespannt, ruhelos und gehetzt. "Ich weiß nicht was das bringen soll Albus. Er muss sich erholen! Er sieht ganz fürchterlich aus. Ihn jetzt noch mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren, ist nichts als reine Schikane" sagte McGongall, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und abwesend zu Boden starrend.

Dumbledore seufzte: "Ich bin mir dessen bewusst. Wie du weißt, kann ich mich zwischen den Protraits bewegen. Ich habe gesehen wie er aussieht. Gleichwohl wird es ihm schaden, wenn er die Wahrheit nicht herausfindet!"
"Aber Albus, er hat alles verloren. Denkst du nicht, es ist besser, dass er sich nicht erninnern kann? Verdammt nochmal, er hat niemanden mehr!"

McGonagall war apruppt stehen geblieben, starrte gereizt zu Dumbledore hinauf und schnaufte, wie ein wütender Bulle durch die Nase. Dumbledore erwiderte ihren Blick traurig. "Minerva, er muss es erfahren! Nur wenn er begreift kann er sich erholen..."
"Erholen? Wie erholt man sich von der Tatsache, dass alle Menschen, die einem etwas bedeuteten, tot sind?" Unterbrach McGonagall den Professor fast schreiend und schritt erneut energisch hin und her.

"Nicht alle, Minerva! Harry ist ein starker Junge, er wird es durchstehen, sowie er alles durchgestanden hat. Was er jetzt braucht ist jede Unterstützung die er bekommen kann. Ich weiß die junge Mrs. Weasley wird nicht im Stande dazu sein, ihm beizustehen. Ihre Verluste forderten bereits alle Kräfte ein!"

McGonagall schnaubte abermals auf. "Was genau willst du mir sagen? Soll ich ihm einfach alles vor den Latz knallen?" Dumbledore schüttelte geduldig den Kopf. "Er wird Zeit brauchen. Wohlmöglich sehr viel Zeit. Das Schlimmste wäre, ihn zu Drängen. Spätesten wenn er aus dem Hospital entlassen wird jedoch, werden ihn alle Hexen und Zauberer dieses Landes und weit darüber hinaus, sehen wollen. Der Tagesprophet wird sich wohl zutritt zu seiner Station verschaffen. So wie ich Rita Kimmkorn kenne, werden sie diese lächerlichen Schutzbarrieren nicht aufhalten können. Niemand weiß, dass er seine Erinnerung verloren hat, wir müssen eine rüde Konfrontation, durch Fragen also um jeden Preis verhindern"
McGonagall hatte sich zwischenzeitlich auf dem Stuhl hinter ihrem Schreibtisch niedergelassen und massierte sich die Schläfen.

"Du musst ihn also zum Grimmauldplatz bringen, sobald er sich auf dem Weg der Besserung befindet" schloss Dumbledore bestimmt. McGonagall sah überrascht auf. "Albus, dieses Haus wird die schlimmsten Erinnerungen in ihm wecken"
"Und die Besten" pflichtete Dumbledore ihr nickend und mit geschlossenen Augen bei.

McGonagall holte tief, pfreifend Luft, legte ihre Brille bei Seite und drückte sich die Handballen auf die Augen. "Wieso können wir ihn nicht hierher bringen?" fragte sie erschöpft. "Jeder hier kennt ihn, er hätte keine ruhige Minute" sagte Dumbledore ruhig.
McGonagall nickte resigniert und putze ausgiebig die Brillengläser, mit dem Stoff ihres Umhangs. "Du hast ja recht. Und dennoch habe ich ein schlechtes Gefühl bei dem Gedanken, ihn allein in diesem alten Haus zu lassen."
"Oh, ich denke nicht, dass wir ihn allein lassen werden Minerva. Er braucht jemanden der bei ihm ist, der ihn unterstützt. Zumal seine körperliche Verfassung es ihm nicht erlauben wird, alltägiche Dinge selbst zu verrichten"

McGonagall schob sich die Brille, zurück auf die Nase und blickte verwirrt zum ehemaligen Schulleiter hinauf, der sie wohlwollend anlächelte. "Albus, es gibt niemanden der Tag und Nacht bei ihm bleiben kann und ich bezweifle stark, dass einer seiner Verwandten sich dazu bereit erklähren wird..."
"Nein, gewiss nicht. Ich dachte eher an einen ehemaligen Kollegen." erwiderte Dumbledore. Ein fast jungenhaftes Funklen trat in seine Augen.

"Du meinst doch nicht... ich weiß nicht ob..." McGonagall suchte verzweifelt nach Worten doch Dumbledore unterbrach sie erneut."Wir haben darüber gesprochen Minerva! Du kennst die Wahrheit. Es gibt keinen Grund sich irgendwelche Sorgen zu machen" Seine Stimme war fest und entschieden.

"Aber denke doch nur an diese ganzen... Er wird nicht in der Lage sein..." Stotterte McGonagall fast flehend. Dumbledore zog die Brauen hinauf. Ein wissender Ausdruck in seinem Gesicht, machte der dunkelhaarigen Frau seinen Entschuss klar.
Er hatte anscheinend einen Plan und wie schon zu seinen Lebzeiten wusste McGonagall, dass sie ihm vertrauen konnte, auch wenn sie sich dabei mehr als nur unwohl fühlte.

"Nun gut. Aber er bleibt in St. Mungo, bis er sich erholt hat" fügte sie hinzu.
Sie hatte das Gefühl wenigstens etwas in dieser Sache beisteuern zu müssen, wohlwissend, dass Dumbledore ihr in diesem Punkt nicht widersprechen würde.
Und tatsächlich, nickte er zufrieden. "Selbstverständlich"


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