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Fanfiction

Süße Dunkelheit - Kapitel 38

von Jane-Do

Hallo ihr alle...

Oh ich habe mich sehr über soviel Feedback gefreut. ^^

@Inga: Na ja, Hermine leidet schon unter dieser ganzen Sache und macht sich zudem noch riesige Sorgen um Severus. Da kann man schon etwas seltsam werden.

@Bllack Lady 66: Dank dir, ich hoffe ebenso, dass der PC jetzt keine Mucken mehr macht. ^^ Harry Sympathiestatus ist mir schon immer irgendwie ein Dorn im Auge gewesen, muss ich ja mal ganz ehrlich zugeben. Warum soll nicht auch er irgendwelche negativen Eigenarten besitzen, und sei es auch nur eine verhältnismäßig eigenartie Rreaktion auf etwas? Na ja, er ist eben auch nur ein Mensch und nicht nur ein Goldjunge, als den ihn viele sehen. ^^

@JoNiTo: Ich freue mich, dass du reingeschaut hast und gleich so schnell mit dem Lesen aufgeholt hast. ^^ Ich schätze, ich werde jetzt mal auf die letzten Fragen eingehen, da ja eigentlich einige beim weiterlesen beantwortet worden sein dürften. (falls das nicht so ist, einfach noch mal nachfragen.) Die besagte Nacht im Gasthaus war schon eigenartig, aber Severus löst auch diese Frage in einem der Kapitel, ich hoffe, dass diese Frage ausreichend beantwortet wurde. Zeugen für Severus Unschuld gibt es und werden zu gegebener Zeit auch vielleicht auftauchen. Minerva hat übrigens mit Hermine geredet und ihr das Denkarium abgenommen. In dem waren einige Beweise, die, so wie in diesem Kapitel auch erklärt wird, auch anderen Mitgliedern des Odens vorgelegt wurden.

@Snapes_Wife: Oh ja und ich sage dir, ich hätte an so manchen Tagen den PC liebend gern aus dem Fenster geworfen. Hätte allerdings nicht so viel gebracht, weil er dann nciht tief gefallen wäre. ^^ Ob es wirklich gut enden wird, bleibt wirklich zu hoffen, denn die Taten die Severus vorgeworfen werden, überzeugen noch lange nicht jedem im Zaubergamott, zumal der nicht gerade uneigennützig handelt. Aber dazu in einem späteren Kapitel mehr. ^^

@eule20: Dieser Prozess läuft wirklich nicht gerade rosig für Severus und Hermines Sorge ist durchaus berechtigt. Da kann Hermine eigentlich von Glück sprechen, dass Harry dabei ist, wäre dieser bis zu einem gewissen Grad wirklich gelassen. Aber dazu mehr im neuen Kapitel.

@The Still Murderer: Lach, ja, ich bin auch furchtbar dankbar, dass der PC wieder funzt. Wobei ich ihm noch immer nicht traue und regelmäßige Sicherungen meiner FF´s durchführe, damit nicht alles verloren gehen kann. Severus Martyrium im Gefängnis ist wirklich erschreckend, aber man muss diese Gefängnsiwärter auch irgendwie verstehen, so seltsam wie es klingt. Sie haben ihre vorgefestigte Meinung, was seine Taten anbelangt, und ihre Hirne erfassen keine weitere Möglichkeit. Die Hoffnung stirbt zuletzt, das ist richtig und Hermine sieht das wohl ebenso.

@Grüne Viper: Oh ich gratuliere dir herzlich!!!! (Schau mal in deinem PN-Kasten) Es war mir nicht möglich an meine Geschichte heran zu kommen, deshalb hat ees so lange gedauert. Aber immerhin konnte ich weiter schreiben und ich habe inzwischen sogar Kapitel 43 fertig. ^^ Euch alles Gute und gib den kleinen einen Schmatzer... :P



So, nun aber genug gequatscht. Ich will euch nicht mehr auf die Folter spannen. ^^

Viel Spaß beim lesen.


Jane


PS: Nächste Kapitel wie immer am kommenden Freitag.



*****************************************************************

Kapitel 38

„Nun, mal sehen, was wir heute mit dir anstellen, du verdammter Todesser!“
Sardonisch grinsend umkreisten seine Peiniger ihn, nachdem sie seine Hände an Ketten aufhängten und provokant ihre Zauberstäbe kreisen ließen, als würde gleich soeben der nächste Fluch aus ihnen hervorstoßen.
Zwei waren es diesmal, die sich einen Spaß daraus machten, ihn zum Schreien zu bringen. Diese Kammer, in der er sich zum wiederholten Male befand, war alles andere als einladend und Severus war sich jedes Mal der schmerzlichen Abwechslung zur tristen Einsamkeit bewusst, die der Schmerz und die ständigen Sticheleien der Wärter ausmachten. Nur zu gerne hätte er darauf verzichtet und schon lange gab er keine Antworten mehr auf ihre spitzfindigen Bemerkungen, welche sie nur noch erfinderischer werden ließ.
Wenn er sich auf ihr Spielchen einließ, dann wurde es zwar schmerzhaft für ihn, aber immerhin war es dann wesentlich schneller vorbei und das war in diesen Momenten das einzige, woran er denken konnte. Es war erschreckend schön, wenn der Schmerz langsam nachließ und nicht mehr durch seine Eingeweide rollte, wie eine Dampfwalze über einem brüchigen Möbelstück. Zu Anfang hatte er sich noch mit spitzfindigen Äußerungen gewehrt, da er zu mehr nicht im Stande war, weil er zumeist gefesselt, oder mit einem Zauberstab in Schach gehalten wurde.
Nach der Verhandlung hatte man ihn ohne große Worte wieder ins Gefängnis abtransportiert. Die Verhandlungen liefen alles andere als rosig für ihn, da brauchte es nicht unbedingt die mitfühlende Blicke, die seine ehemalige Kollegin, Minerva, ihm mit auf dem Weg schickte, um das zu wissen. Überhaupt hatte er sich gewundert, warum ausgerechnet Minerva ihm half, obwohl sich beide in den vergangenen Jahren so etwas in der Art wie einen stillen Rosenkrieg geliefert hatten.

Ständig lagen sie sich mit zuckersüßen Beleidigungen in den Haaren, angefangen von Äußerungen, was die stümperhaften Lehrmethoden betraf, bis hin zu ihren ständigen Streitpunkt, die Hauspunkteverteilung.
Hier verstand Minerva am wenigsten Spaß. In all den Jahren hatte Severus einen Stänkerbarometer für sie angelegt. Je nachdem, wie viele Hauspunkte er ihrem Haus abgezogen hatte, so verschieden reagierte sie. Nie würde er jemals vergessen, wie er den Weasleyzwillingen fünfzig Punkte auf einmal abgezogen hatte. Selbstredend jedem der Zwillinge.
Minervas Gesichtsfarbe wirkte unnatürlich und konnte unmöglich gesund für sie gewesen sein, von ihrem rasanten Auftritt in seinen Räumen gar nicht zu sprechen. Bei fünf Punkten Abzug sah sie ihn an, wie eine Giftige Pfeilspitze, dem er gekonnt mit einem süffisantem Grinsen seinerseits entgegenwirkte, aber ab zehn Punkte aufwärts wurde es erst so richtig interessant. Wie oft sie sich schon wegen Punktabzügen gestritten hatten, konnte er beim besten Willen nicht sagen. Aber diese kleinen Vergnügen waren ihm immer wieder ein diebischer Genuss gewesen. Noch genüsslicher aber war es, dass er Minerva jedes mal den Grad des Barometers nannte und sich anschließend mit eisiger Miene und wallendem Umhang zurückzog, sie jedoch vor Wut kochend zurück ließ.
Nichts desto Trotz lag das schon weit in der Vergangenheit zurück, nicht so, die Verhandlung, an dem auch Hermine teilgenommen hatte. Er hatte Hermine sehr wohl wahrgenommen, ebenso wie den jungen Mann an ihrer Seite.
„Wird wohl der Goldjunge gewesen sein“, sprach er sich selber heiser, aber ermutigend zu, überzeugend klang es aber nicht.
Seine Empfindungen, ihr gegenüber waren noch immer aufs Äußerste ungeordnet und sein Verstand sagte ebenso, das es nicht richtig war, wenn sie und er zusammen waren.
Aber wer sollte, oder durfte ihnen vorschreiben, dass sie zusammen waren? Waren sie überhaupt wirklich zusammen? Nun ja, sie hatten Erlebnisse geteilt, die manche Menschen auf eine Weise zusammen schweißen würden, andere dagegen hätten es wohl soweit erst gar nicht so weit kommen lassen. War sie sich wirklich im Klaren, was sie getan hatte?
Diese und andere Gedanken verfolgten ihn in der folgenden Nacht, gepaart mit den gellenden Geschrei anderer Gefangener, und das rauschen der Wellen, die mit aller Macht an die imposanten Felsen schlugen, die das Gefängnis mitten im Meer umrahmten.


~ ~ ~

Der Abend verlief nicht unbedingt harmonisch, aber damit hatte Hermine auch nicht unbedingt gerechnet. Harry hielt Abstand zu ihr und sie war in gewisser Hinsicht auch ganz froh darüber. So konnte sie wenigstens in Ruhe über die Verhandlung nachdenken, und die Anschuldigungen verarbeiten, denen er angeklagt war. Es konnte unmöglich sein, dass er all das getan hatte! Niemand war zu solch grausamen Taten fähig, der nicht hundertprozentig davon überzeugt war.

Nun, das war es auch, was der Rat des Zaubergamot´s beanstandete. Sie glaubten, Snape wäre die ganze Zeit über seinen eigenen Idealen treu geblieben. Natürlich hatte er dabei nicht außer Acht gelassen, was für den Dunklen Lord hilfreich gewesen war. Eine ziemlich vertrackte Situation und Hermine beneidete ihre ehemalige Lehrerin nicht gerade darum, dieses Amt bekleidet zu haben, welches den eines Verteidigers ausmachte.

Zwischendurch hatte sie sogar den Eindruck gehabt, dass es Severus nicht einmal Recht gewesen war, dass sie ihn verteidigte. Es war ihr unverständlich, wie er sich in seiner Situation aussuchte, wer ihm half, und wer es gefälligst zu unterlassen hatte. Aber dieses Verhalten war so typisch für ihn. Wenn sie noch daran dachte, wie begeistert er war, dass gerade sie ihn zwischen den vermeintlich Toten Zauberern auf Hogwarts Grund gefunden hatte…
Na ja, von „gefunden“ konnte eigentlich nicht die Rede sein, regelrecht darüber gestolpert, traf es dann schon eher.

Gerade, als sie noch an diese Zeit zurückdachte, als sie sich dazu durchgerungen hatte, ihm zu helfen, brach wilder Tumult im unteren Stockwerk aus. Nicht nur, dass Mrs. Black aufs wildeste fluchte und alles beschimpfte, was ihr vor ihrem verschleierten Bilderrahmen kam, nein. Menschen…, viele Menschen redeten aufeinander ein und dass war etwas, was eigentlich seltsam war. Sie beschloss, dem auf den Grund zu gehen.

„Ich hab es schon immer gesagt! Er war und wird immer einer sein!“, blaffte jemand, als Hermine gerade die Tür zum Besprechungsraum öffnete und sie leise wieder hinter sich ins Schloss drückte.
McGonagall sah Nase rümpfend jeden einzelnen an.
„Ich werde mich nicht noch einmal ausdrücklich erklären. Meine Meinung dazu kennt ihr bereits und ich dulde nicht, dass ihr trotz hinlänglicher Beweise, in solch einem Ton über jemand aus dem Orden sprecht!“, fauchte sie und ließ ihren Blick dabei in die Runde schweifen, so, dass sich jeder angesprochen fühlen musste.

Hermine konnte deutlich erkennen, dass nicht jeder von Minerva´s Standpauke angetan war und überzeugt schon gar nicht. Noch immer wusste sie nicht, worum es ging, also beschloss sie, sich erst einmal nur alles anzuhören und setzte sich auf ihren angestammten Platz, direkt gegen über von Harry. Dieser sagte komischer Weise nichts zur gegenwärtigen Problematik, was Hermine stutzen ließ. Harry hörte sich, eben so wie Hermine, alles nur an, doch seine Skepsis stand ihm deutlich auf die Stirn geschrieben.

„Es gibt absolut keinen Beweis, dass er abgrundtief loyal war!“, warf jemand ein, der Hermine mit dem Namen „Grogan Westman“ vorgestellt wurde. Er sah nicht gerade freundlich aus, was nicht einmal an seiner krankhaften Ausstrahlung lag. Ein anderes Mitglied warf noch andere Gemeinheiten bezüglich Severus´ Interesses ein, wobei er die Meinung vertrat, das dieser nur seine eigenen Ziele vor Augen hatte.
„Ich darf doch sehr bitten, meine Herren!“ Minerva sah empört durch die Reihe und richtete sich kerzengerade auf. „Ich habe Ihnen allen gesagt, dass es Beweise gibt, nicht wenige davon haben Sie selbst gesehen. Severus ist loyal und sehr wohl auf der Seite des Ordens! Das war so und ist es immer gewesen!“

Vorübergehend trat so etwas wie Verwunderung in die Gesichter der Anwesenden. Selbst Hermine sah verwundert aus, weil Severus Loyalität noch immer in Frage gestellt wurde, wo er doch maßgeblich an den Sieg über die Todesser beteiligt gewesen war. Nicht für alle Galeonen der Welt hätte sie ihr Leben an den Lord verkauft. Harry sah sie merkwürdig an und sein Blick bohrte sich wie ein Schwert in ihr Herz, doch sie schluckte nur einmal kurz und sah schweren Herzens zur Seite, um ihn zu ignorieren.

Nachdem sie ihm auf ihre Weise die Wahrheit über sich und Severus erzählt hatte, war er alles andere als erfreut gewesen, aber damit hatte sie eigentlich fast gerechnet. Meine Güte, wenn Ron noch leben würde, dann…, aber er lebte nicht mehr, sonst würde er sie ansehen, wie einen überdimensionalen eiterigen Pickel, den es auszuquetschen galt. Wann hatte sie zuletzt an Ron gedacht, fragte sie sie reumütig. Doch Minerva´s harte Stimme riss sie aus ihren trüben Gedanken, in denen sie plötzlich zu versinken drohte und sie widmete sich wieder dem vor ihr liegenden Problem.

„Wie ihr alle wisst, bat Albus um diesen Akt der Freundschaft. Severus war um Merlins Willen nicht geneigt, dem Wunsch nachzukommen. Aber Albus kann sehr überzeugend sein, wenn er etwas wünscht, dass wissen wir alle wohl nur zu gut.“ Mit mitfühlendem Blick sah sie jeden Einzelnen an und ihr Blick haftete dabei an Remus, der seinen Kopf geneigt hielt. Aber Minerva ging nicht weiter darauf ein, da sie wusste, wie Remus damals gelitten hatte, als Albus ihn zu überzeugen versuchte, für den Orden zu arbeiten, obwohl, so wie Remus einwandte, er eine Gefahr für die Menschheit war.

„Wir wissen alle darum“, warf Arthur Weasley ein, dessen Haar noch grauer und schütterer wirkte, als sonst. Überhaupt lag ein grauer Schatten auf ihm, was bei seinen persönlichen Verlusten auch nicht minder verständlich war. Er hatte seine Frau und seinen Sohn in diesem Kampf verloren. Welch schlimmer Verlust für einen Mann und Vater…, dennoch war er hier.

„Nun denn, ihr habt alle diesen einen Beweis gesehen, dennoch zweifelt ihr an ihm“, seufzte Minerva auf und rollte genervt mit ihren Augen.
„Oh, nicht alle, Professor!“, warf Harry ein und blickte dabei direkt zu Hermine herüber.
Im Raum wurde es schlagartig still und alle Köpfe drehten sich fragend Richtung Harry.
„Wie haben wir das zu verstehen, Potter?“ Die Professorin für Verwandlungen kniff skeptisch ihre Augen zusammen und sah Harry schief an, doch dessen Blick haftete ununterbrochen auf Hermine.

„Haben Sie etwas sinnvolles beizusteuern, Potter?“, fragte sie geradeheraus und wartete einen Moment, doch Harry schüttelte nur mit seinem Kopf und senkte ihn.
Für einen Moment glaubte Hermine, er würde hier vor allen Anwesenden erwähnen, warum sie so fest an ihm glaubte. Ihr Herz setzte einen Augenblick aus und ihr wurde heiß und kalt zugleich.

Warum tat er ihr das an? Hatte er einen solchen Hass auf Severus, dass er selbst vor Hermine nicht Halt machte? Sie konnte ihn schon ein wenig verstehen und ein wenig tat sie ihm auch Leid. Schließlich stand er mit Severus schon seit eh und je auf Kriegsfuß. Doch schließlich war es ihre Sache, was sie tat und vor allem mit wem. Für diese Aktion würde sie ihn noch zur Rechenschaft ziehen, denn um Erlaubnis musste sie niemanden fragen. Wenn überhaupt, dann allenfalls ihre Eltern.

„Nun denn, wenn niemand sonst noch etwas einzuwenden hat, dann möchte ich nun besprechen, wie wir bei der Verhandlung weiter vorgehen werden“, kündigte Minerva an und zog einen Bogen Pergament hervor, den sie mit einem Schwenker ihres Zauberstabes vervielfältigte und nun jedem ein Exemplar davon aushändigte.
Nachdem diese doch eher seltsame Vorstellung einer Zusammenkunft endete, und die Geräusche der schabenden der Stühle verebbten, trat Minerva an Hermine heran.
„Auf ein Wort, Hermine und mit Ihnen auch, Potter!“, rief sie ihm nach, als dieser ebenfalls die Küche verlassen wollte.

Sie ließ keinen Zweifel daran, wie sie über die Störung von Harry dachte, dafür kannten Harry und Hermine sie zu gut. Was Hermine nur noch mehr Magenschmerzen bereitete, war die Tatsache, dass sie nun vielleicht etwas über ihre Beziehung preisgeben musste und das behagte ihr am allerwenigsten.

TBC


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