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Fanfiction

Süße Dunkelheit - Kapitel 11

von Jane-Do

Huhuu zusammen.

Also ich freue mich immer wahnsinnig über eure Kommentare.

@StellaSnape: Ich denke, du hast da schon den richtigen Riecher. Aber lass dich trotzdem überraschen.^^

@Maya^^: Also ein wenig wird in diesem Kapitel schon verraten, was oder ob sie haben. Aber les mal lieber selbst.

@eule20: Schwanger?? Nein oh mein Gott!! Bloß nicht, was für eine Vorstellung. Das wäre wohl etwas, was sie noch weniger gebrauchern können, als ihre gegenseitige Streitigkeiten. Mal sehen, was daraus noch wird.^^

@SoneaRiddle: Huhuu, freut mich, dass dir meine FF gefällt. Ich versucher immer ein wenig Humor mit einfließen zu lassen, auch wenn der Anfang wirklich düster ist. Die Wahrheit wird irgendwann ans Licht kommen, und dann wird es sehr eng werden.^^

@Narzissa Snape: Oh es freut mich, das dir meine FF gefällt. Alan Rickman ist für mich ein begnadeter Schauspieler, und Snape musste einfach auf ihn treffen.^^

@Inga: Hm, also Probleme wird es wohl noch reichlich geben, und heikel wird es dann wohl auch.

@katha83: Alan war einfach ein Muss. Ob sie es nun wirklich getan haben..., wer weiß...^^

@Sweety-Devil: Schön, dass es dir gefallen hat. Und hier kommt auch schon das Nächste Kapitel.

Ich wünsche euch allen viel Spaß und drück euch.

LG, Jane

*********************************************************************


Das Beschaffen der Medizin stellte sich als besonders schwierig heraus, denn Apotheken gaben das Medikament nicht ohne ein Rezept heraus, was Snape missbilligend registrierte. Er schimpfte auf das Muggelsystem und wie scheinbar gleichgültig mit Verletzten umgegangen wurde. Ein Laden erregte plötzlich Hermines Aufmerksamkeit und Snape reagierte mit unverhohlener Miene, was er von ihrem Vorschlag hielt, in einem Kräuterladen für Pseudomuggelhexen zu gehen. Schlicht und einfach „Witch“ hieß der Laden. Von außen sah er sehr schlicht aus, bis auf ein paar Kerzen und allerlei Bücher, befand sich im Schaufenster nichts, was auf einen Hexenladen hinwies. Er wirkte eher wie ein Esoterikladen, mit all seinen bunten kleinen Lämpchen und den bunten Tüchern, die man von außen im Ladeninnern erkennen konnte.
„Kommen Sie schon, oder glauben Sie vielleicht, echte Hexen und Zauberer gehen dort ein und aus?“, neckte Hermine den dunkelhaarigen Mann neben sich und machte sich schnurstracks auf zu dem Laden, von dem sie sich einige nützliche Kräuter für Snapes Wunde erhoffte.
Snape murmelte: „Jetzt wohl schon…“ Und stapfte missmutig hinter Granger hinterher.
Abrupt drehte sich Hermine zu Snape um.
„Dort werden wir ganz sicher nicht entdeckt und wohl schon gar nicht vermutet.“
Naserümpfend überging er ihren Kommentar und schritt missgelaunt hinter ihr in den Laden.

Als er die Tür hinter sich schloss, schlug ihm der Gestank nach seltsam dampfenden Stäben derart ins Gesicht, dass er glaubte, er müsse augenblicklich ersticken. Mit einer Hand vor der Nase folgte er Granger ins hinterste Eckchen des kleinen Ladens. Regale türmten sich hier und da und alle waren voll gestopft mit dem zum Teil fürchterlichsten Kitsch, den Snape je gesehen hatte. Überall hingen bunt verzierte Tücher über kleine Lampen, was den Laden in schummrig, buntes Licht tauchte.
An einem bis unter die Decke voll gestopften Regal mit den verschiedensten Kräutern, blieb Hermine dann unschlüssig stehen und überlegte.
„Was war dass denn noch gleich…, ach ja…“, murmelnd legte sie einige Kräuter in einem kleinen Korb und wühlte sich regelrecht durch das Regal.
„Was tun Sie da?“, zischte Snape ihr entgegen, wobei er wohl ganz genau wusste, was sie vorhatte. Dieses Geschäft war ihm derart suspekt, dass er gar nicht daran denken wollte, was für einen Trank Hermine aus diesen Zutaten brauen und vor allem wie sie das anstellen wollte, wo sie doch nicht einmal mit den nötigsten Brauutensilien ausgerüstet waren. Zumindest ging er davon aus, denn er hatte bei ihrer Flucht keine gesehen.

„Nach was sieht es denn für Sie aus?“, gab sie ihm flapsig zur Antwort, worauf Snape eine Augenbraue gefährlich in die Höhe schießen ließ.
„Sie glauben doch nicht im Ernst, dass auch nur eines dieser Kräuter ansatzweise helfen wird. Wir vergeuden hier unsere Zeit!“ Seine ganze Ausstrahlung wirkte zornig und unberechenbar. Seine dunklen Augen funkelten bedrohlich, seine Lippen waren fest zusammengepresst.
Hermine fuhr ebenfalls zornig herum und sah ihn herausfordernd an. Sie konnte es einfach nicht glauben wie uneinsichtig und verbohrt dieser Mann war, wo es doch hier um seine Gesundheit ging.
„Damit Sie jetzt ein für allemal Bescheid wissen. Ich tue niemals etwas, von dem ich nicht überzeugt bin und einen Versuch ist es wohl wert, aber wir können auch direkt ins St. Mungos gehen, wenn Sie denn auf der Stelle Sehnsucht nach Azkaban verspüren. Nachdem man Sie geheilt hat, werden die Auroren ganz sicher scharf auf ein Wiedersehen mit Ihnen sein und das wird ganz sicher schneller gehen, als Sie Ihren Furcht einflößenden Spruch für Erstklässler runterrattern.“
Die säuerliche Miene des ehemaligen Zaubertranklehrers konnte kaum noch gesteigert werden, aber Hermine Granger beachtete es nicht weiter. Sie war schließlich nicht umsonst eine Gryffindore.
„Ich erwarte ein Mindestmaß an Interesse von Ihnen und wenn Ihnen das nicht möglich ist, dann lassen Sie mich wenigstens meine Arbeit tun.“

Wäre es ihm möglich gewesen und er hätte einen Zauberstab griffbereit, Hermine Granger hätte wohl nach dieser Dreistigkeit längst um Gnade gewinselt, aber so sah er sie nur giftig an, machte auf dem Absatz kehrt und stürmte wütend aus dem Geschäft.
„Auch gut, vielleicht bringt ihn ein wenig frische Luft dazu, seinen sonst so messerscharfen Verstand einzuschalten.“
Geschäftig wühlte sich Hermine weiter durch das Kräuterregal und hatte nach fünf Minuten so ziemlich alle Bestandteile eines ihr bekannten Heiltrankes zusammen und nachdem sie ihre Ware bezahlt hatte, stand sie dann perplex vor dem Geschäft um dann Snapes Abwesenheit festzustellen.
„Dieser Mann macht nicht als Ärger!“, fluchte sie leise vor sich hin und erntete einen sparsamen Blick eines vorbeigehenden Passanten.
Zähneknirschend stand sie nun da, unschlüssig in welche Richtung sie nach ihm suchen sollte. Wenn sie sich vorstellte Snape in der Muggelwelt, in London, allein…

Auf der einen Seite lag eine Geschäftsstraße und auf der anderen lagen Wohnhäuser und ein Autoverleih. Irgendeine leise Stimme in ihr sagte, sie solle sich besser beeilen und vorsichtshalber zuerst beim Autoverleih nachsehen. Mit schnellen Schritten kam sie dort an, sah aber nichts, außer einer Vielzahl von Autos, im einigermaßen guten Zustand.
Nirgends ein Severus Snape zu sehen.
Auf dem Gelände stand ein kleiner Bau, der schätzungsweise als Büro diente und Hermine schritt zügig darauf zu.
Und richtig, dort stand er, hatte seinen Pass in der Hand und feilschte mit einem Angestellten.
„Nein Mr. Snape, das sind regulär unsere Preise, da lässt sich nichts dran machen. Also wünschen Sie nun einen Wagen?“, fragte der etwas dickliche Mann, worauf sein Stift ungeduldig in seiner Hand auf und ab wippte.
Flink stand Hermine neben Snape und fasste ihn am Ärmel, wohl weißlich, dass er sie anstarrte, als wäre sie eine Erscheinung.

„Nein, mein Dad wünscht keinen Wagen. Oh Dad, du sollst doch nicht immer ausreißen. Sie müssen verstehen“, sagte sie an den Angestellten gewandt, „mein Dad ist nicht mehr ganz zurechnungsfähig, ab und an reißt er von Zuhause aus und macht London unsicher.“
Das empörte Gesicht des Angestellten ignorierend brabbelte Hermine noch beim Herausgehen, mit Snape am Ärmel, wie unangenehm ihr die ganze Sache sei.
Der Angestellte rief ihr noch hinterher: „Passen Sie das Nächste mal besser auf Miss Snape.“
Dieses „Miss Snape“ stach ihr noch regelrecht in den Rücken, als sie schon längst das Gelände verlassen hatten. Es konnte aber auch daran liegen, das Snape sie fest am Arm gepackt hatte, als sie das Büro hinter sich gelassen hatten und in eine Ecke zerrte, wobei er kein Pardon kannte.

„Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind, Sie impertinente Person. Ihre Unverschämtheit schreit ja zum Himmel! Was zum Henker veranlasst Sie, mich in eine solche Lage zu bringen, haben Sie vor, einen Sport daraus zu machen? Wenn ja, dann wüsste ich gerne Bescheid, damit ich mich gegen Sie wappnen kann. Bei Merlin, verschwinden Sie einfach und lassen Sie mich in Ruhe, ich werde schon allein zurechtkommen.“ Gefährlich nah hatte er sich vor ihr aufgebaut und seine Augen funkelten vor Wut und noch irgendetwas anderem, was Hermine jedoch nicht genau erkennen konnte.
In seinem Gesicht wucherten inzwischen die Bartstoppeln zu einem ausgewachsenen Bart an, was sein Äußeres noch düsterer erscheinen ließ.
Hermine stand einfach nur da und starrte ihn entgeistert an. Seinen Zorn spürte sie direkt auf sich, sowie seine Hände, die sich zornentbrannt in ihrer Kleidung festkrallten. Er schien außer sich vor Wut, aber da sie nichts darauf erwiderte, außer ihn aus ihren braunen Augen anzustarren, ließ er kurz darauf resignierend von ihr ab.

Mit leicht humpelndem Gang, wandte er sich um und ging einfach die Straße entlang und beachtete Hermine nicht mehr. Er schien mit ihr fertig zu sein.
Fassungslos stand Hermine da und starrte auf ihren ehemaligen Lehrer, wie er langsam immer weiter davon ging, ohne sich auch nur einmal umzusehen.
„Bitte sehr, gern geschehen…“, sagte sie leise und rannte ihm dann schließlich hinterher.
Mürrisch registrierte er, dass Granger ihm schon wieder an den Fersen hing.
Nach Fassung ringend atmete er geräuschvoll aus und ein.
„Es tut mir Leid, ich wollte Sie nicht als Unzurechnungsfähig darstellen. Aber wie hätte ich Sie sonst davon abhalten sollen, auf direktem Weg in Ihr Verderben zu rennen?“
Abrupt hielt Snape inne und sah sie abschätzend und fragend zugleich an.
„Erklären Sie das!“, raunzte er sie an und wartete auf eine Erklärung, die seine Bloßstellung rechtfertigte.
Etwas beschämend fingerte sie an einer ihrer unzähligen Locken herum, was Snape mit einem Augenrollen quittierte.
„Hm ja nun, Sie können kein Auto fahren, kennen die Verkehrsregeln nicht und währen somit unweigerlich aufgefallen. Sie wären wohl keine zwei Blocks weit gekommen, bis dass Sie von der der Polizei angehalten und festgenommen worden wären. Ihnen ist doch sicher noch bekannt, dass das Ministerium mit der Muggelpolizei zusammenarbeitet. Was glauben Sie, wie lange es gedauert hätte und Sie in Azkaban eingesessen hätten?!“

Seine Augenbrauen bildeten einen graden Strich als er sie musterte. Natürlich war ihm bewusst, dass die Ministerien eng miteinander zusammen arbeiten, doch hatte er seine Fähigkeiten, was das Autofahren betraf, nicht so weit unter dem Scheffel gestellt, wie Granger. Aber sie sprach von Verkehrsregeln, davon hatte er wirklich keine Ahnung. Für ihn war es nicht erkenntlich gewesen, dass auf den Straßen Londons, so etwas wie Regeln herrschten. Er beschloss, bei seiner nächsten Autofahrt, genauer auf diese so genannten Regeln zu achten.
Es war also denkbar, dass er ohne ihren Eingriff, so peinlich dieser Vorfall auch war, vielleicht schon längst in sicherem Gewahrsam wäre.
Er verfluchte Granger innerlich. Wieso musste sie aber auch ständig Recht behalten?!

„Nun gut, und was schlägt Ihr ach so brillantes Hirn als Nächstes vor?“ Seine Stimme vibrierte vor Zorn, aber Hermine merkte deutlich, dass, auch wenn es ihm schwer fiel, er versuchte seine Wut zu zügeln.
„Wir werden versuchen, aus diesen Kräutern einen anständigen Heiltrank zu fabrizieren, dann werden wir weiter sehen.“

Die Fahrt zurück zum Gasthof verlief sehr schweigsam zwischen ihnen, was nicht zuletzt daran lag, dass die Hitze im Auto unerträglich war und im Gegensatz zu Hermine, die ihre Jacke ausgezogen hatte und nun im lockeren Spaghettitopp da saß, Snape in seinem Jackett und Rollkragenpullover fast unerträgliche Qualen ertrug. Sein Blick wanderte immer mal unauffällig zu ihr herüber, wobei er sie anerkennend betrachtete.
Er wusste schon, dass sie langsam zu einer Erwachsenen heranwuchs, was er nicht zuletzt in der vergangenen Nacht treffend bemerkt hatte, aber ihr Äußeres kam dem einer jungen Frau schon sehr nahe. Sie war nicht unbedingt üppig ausgestattet, hatte aber eine sehr schöne Figur. Kurven an den richtigen Stellen und war zart wie ein Pfirsich.
Er rief sich selbst wieder zur Ordnung, und lenkte seinen Blick auf die stupide dahin schleichende Strecke der Landstraße, ihre zarte Haut dennoch in Gedanken berührend.

Das nächste anstehende Problem war, sie mussten den Trank in und über irgendetwas brauen. Ein offenes Feuer, so vermutete er, würde wohl auffallen, und einen Kessel führte keiner von Beiden mit. Also wie sollten sie diesen verfluchten Trank brauen, von dem Granger so überzeugt war? Vielleicht hatte sie schon einen Plan. Die Kräuter, die sie aus diesen komischen Laden gekauft hatte, hatte er nicht gesehen, und eigentlich wollte er gar nicht wissen, welchen Schund sie dort gekauft hatte.
Innerlich kochte er und so schloss er für einen Moment seine Augen, um sich zu beruhigen. Aber nur um sie keine zwei Sekunden später wieder auf zu reißen. Er sah vor sich, wie er Granger in der letzten Nacht berührte, und sie dabei genussvoll ihre Augen geschlossen hatte. Das Bild hatte sich in seinen Blick eingebrannt, denn er sah es auch, als er seine Augen geöffnet hatte. Müde rieb er sich über sein Gesicht und prustete geräuschvoll seinen Atem aus.
„Geht es Ihnen schlechter? Wir sind gleich da, dann können Sie sich ausruhen.“ Einer ihrer dünnen Träger rutschte über ihre blanke Schulter und Snape musste all seine Beherrschung heraufbeschwören um sich auf andere Gedanken zu lenken.
„Danke, es wird schon gehen.“, sagte er knapp und sah beflissentlich aus dem Fenster. Schnell flogen die grünen Felder und die Bäume in ihren herbstlichen Farben an ihm vorüber und er fragte sich so langsam, was denn mit ihm bloß los war. So konnte es auf jeden Fall nicht weiter gehen.

Einige Minuten und verdammt viele Vorwürfe später, sah sich Snape die Stufen zu ihrem gemeinsamen Zimmer hoch steigen. Die jungen Leute, bei denen Granger Tags zuvor einen über den Durst getrunken hatte, waren anscheinend nicht da. Die Gastwirtschaft lag still da und nichts als Frieden und ein einladendes Bett empfing sie. Müde rieb er sich seine Schläfen und setzte sich auf den Rand des Bettes.
„Legen Sie sich ruhig hin, ich wecke Sie, wenn ich Ihre Hilfe benötige.“
Grangers Stimme hörte er nur noch am Rande, denn er war bereits tief eingeschlafen, gerade, als er seinen vor Kopfschmerz geplagten Kopf auf das Kissen gelegt hatte.
Etwas merkwürdig fand Hermine das schon, doch sie vermutete, die Entzündung in seinem Bein wäre dafür verantwortlich. Höchste Zeit zu handeln und so kramte sie ihren Einkauf aus den Beutel und fing mit den Vorbereitungen an.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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