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Fanfiction

Süße Dunkelheit - Kapitel 8

von Jane-Do

Hey alle zusammen...
Heute gibt es einige tiefschürfende Fragen, die Hermine beschäftigen, es kann ja nach so einem Erlebnis nicht einfach so weiter gehen. Auch wenn Severus Snape ganz sicher noch einige interessante Dinge in der Muggelwelt finden wird, die es lohnt erkundet zu werden.
Aber lest mal lieber selbst.

Ich drück euch alle und heiße Ela als neue Leserin herzlich Willkommen in unserer Runde.

Viel Spaß beim Lesen.

Jane

***********************************************************************

Severus Snape wurde es ganz heiß und beklemmend eng auf seinem Sitz, aber Narzissa ging an ihm vorbei, stolz mit erhobenem Gesicht, ohne ihn gesehen zu haben.
„Ich bin gefangen in diesem Kasten und Granger macht einen Einkaufsbummel, dieses verdammte Weib…“, knurrte er wütend, wobei er darauf achtete, ob nicht noch jemand den Gehweg passierte, den er kannte.
Es dauerte sage und schreibe, eine geschlagene halbe Stunde, bis Granger wieder auftauchte.
Sie sah etwas erschöpft aus, was aber auch daran liegen konnte, dass sie sich mit einer großen Einkaufstasche abmühte.
Mühsam schaffte sie es, an den vielen Autos vorbei, über die Straße zu gelangen und verstaute ihre Tasche prustend in den Kofferraum.
Mit einer Miene, die Hermine ihre Augenbrauen überrascht in die Höhe schießen ließ, erwartete Snape sie mit verschränkten Armen im Wagen.
„Und? Hatten Sie einen netten Einkaufsbummel? Darf man erfahren, was Sie so lange getrieben haben?“, fauchte er sie an, worauf ihn Hermine verwundert ansah.

„Sie glauben ja nicht, was bei Gringotts los war, und dann, bei Madame Malkin…, der Wahnsinn“, ratterte sie alles herunter und startete den Motor.
„So, Sie hatten also einige Besorgungen zu machen, währenddessen sitze ich hier in diesem kleinen Gefängnis und warte darauf von jemand entdeckt zu werden? Das kann nicht Ihr Ernst sein!“, schrie er sie an und sein Gesicht glich dem einer Fratze.
„Nein, wenn Sie es genau wissen wollen, ich war nicht bummeln. Ich habe mein Kleid von Madame Malkin abgeholt, wann glauben Sie, wird es wohl eine bessere Gelegenheit geben, um in Ihre alten Gemächer einzusteigen, als am Abschlussball, wenn Gott und die Welt beim Tanzen ist?! Das Schuljahr ist so gut wie vorbei, ebenso wie die Prüfungen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Abschlussball nicht stattfinden wird. Oh mein Gott, ich hoffe, ich habe die Prüfungen geschafft! Einen neuen Zauberstab habe ich nicht, Mr. Olivander zieht es vor, in diesen Stunden sein Geschäft geschlossen zu halten. Im Übrigen habe ich auch einen Tagespropheten mitgebracht. Ich kann es noch immer nicht glauben, all die vielen Menschen in der Winkelgasse und sie wirkten alle gleich bedrückt.“ Traurig hielt Hermine Granger einen Moment inne und sah nicht auf den Verkehr vor sich, was auf der Stelle mit einem Hupkonzert hinter ihnen belohnt wurde.

„Bei Merlins Bart! Passen Sie doch auf! Wollen Sie uns denn umbringen?“, schrie Snape sie an, worauf er ihr ins Lenkrad griff um nicht mit einem der Doppelbusse zusammen zu stoßen, die in London gerne für Sightseeing-Touren genutzt wurde. Seine Schreck geweiteten Augen, flogen zwischen Granger und den auf sich zukommenden Bus zu, und das in einem Tempo, das einem allein beim zusehen schlecht wurde.

Hermine trat vor Schreck auf die Bremse, worauf das ohrenbetäubende Gequietsche der Reifen hinter ihr, sie wieder wach werden ließ.
„Oh mein Gott…“ Erschöpft legte sie ihren Kopf auf das Lenkrad und atmete unkontrolliert, als der Wagen zum Stehen kam.
„Verdammt Granger, kommen Sie wieder zu sich! Wir müssen hier weg, wir ziehen die Aufmerksamkeit aller auf uns!“, fauchte Snape und rüttelte sie, worauf sie ihn mit großen Augen erschrocken ansah.
„Machen Sie schon, wir müssen hier weg“, sagte er jetzt etwas leiser, aber immer noch mit soviel Respekt in der Stimme, das Hermine augenblicklich aus ihrer Starre erwachte und der Straßenführung folgte. So langsam kam sie wieder zu sich und steuerte nun den Wagen sicher durch die Strassen Londons.

Der Weg zurück war für Hermine eine Tortour, denn ihr fiel es unsagbar schwer, diese traurigen Gesichter der vielen Menschen zu vergessen, die sie in der Winkelgasse gesehen hatte, was ihr bewusst machte, dass sie ebenfalls mit dem Tod mehrer geliebter Menschen fertig werden musste. Ihr wurde es schwer ums Herz und das Atmen fiel ihr nicht gerade leicht.
„Wir halten hier“, sagte sie knapp, als sie auch schon den kleinen Renault auf einen kleinen Seitenstreifen am Straßenrand, außerhalb Londons zum Stehen brachte.
Verwundert sah Snape sie an und sah zu, wie sie ausstieg und einen kleinen Abhang hinunter ging. Schnaufend verzog er sein Gesicht und ging ihr hinterher.
Er fand sie im Gras sitzend, ihre Beine angewinkelt und ihre Arme darauf gestützt. Sie sah in die Ferne und rührte sich ansonsten nicht.
Auf der nassen Wiese kam er leicht rutschend neben ihr zum Stehen und wäre beinahe noch unsanft gelandet, was er aber im letzten Moment noch abwenden konnte.

Mühsam setzte er sich neben sie und sah ebenfalls einfach nur stumm gerade aus.
Die Farbvielfalt der Bäume, die sich vor ihnen in den bunten Herbstfarben offenbarte, stachen vom blauen wolkenlosen Himmel ab, die Sonne stand inzwischen nicht mehr ganz so hoch, aber der Boden auf dem sie saßen, war immer noch leicht warm.
Vögel zwitscherten auf der üppigen Wiese und ein kleiner Bach unweit der Straße plätscherte munter vor sich hin.
Mit einem Mal, erwachte auch Hermine wieder zum Leben.

„Können Sie mir sagen, wieso?“, flüsterte sie heiser und ihr Gesicht verschwand unter einer Vielzahl von rotbraunen Locken, als sie ihre Hände auf ihr tränenreiches Gesicht legte.
Stumm überlegte Snape einen Moment, dann atmete er hörbar aus.
„Das ist eine berechtigte Frage Granger, aber nichts desto trotz, kann ich Ihnen darauf keine befriedigende Antwort liefern. Wir alle sind für unser Tun selbst verantwortlich und sind ein Teil von all dem, was Sie hier sehen. Nur manchmal kommt es vor, dass man gezwungen wird, einfach nur zu funktionieren und handelt instinktiv, was wiederum eine weitere Reaktion hervorruft. Wir alle sind Teil einer Kettenreaktion, also machen Sie sich keine Vorwürfe, denn niemand macht Ihnen einen Vorwurf, oder klagt Sie an, was Sie getan, oder nicht getan haben.“ Seine Stimme klang fast sanft, zumindest im Gegensatz zu sonst, was Hermine leicht aus ihrer Apathie herausholte, aber eben nur fast.

„Das ist es nicht, was mir Kopfzerbrechen bereitet“, antwortete sie traurig und ein leises Schluchzen klang kaum vernehmbar unter der Menge an Haar zu seinen Ohren heran.
„Ich mache mir persönlich Vorwürfe, verstehen Sie?! Ich verstehe nicht, wie ich mich in all das habe reinziehen lassen. Wieso habe ich Menschen getötet, die ich nicht einmal kannte. Warum sind Menschen überhaupt zum Töten fähig?! Hat niemand all den Menschen erklärt, dass wir für unser Essen nicht mehr töten müssen?“ Schwer atmend seufzte sie laut auf und machte sich auf ihren Knien gebeugt so klein, wie es ihr eben möglich war.
Auch Snape seufzte auf, allerdings machte er sich schon seit langer Zeit keine Vorwürfe mehr, warum er sich in das alles hat hineinziehen lassen. Er verstand sie, sehr gut sogar. Man war in eine Sache hineingeboren, sei es durch Freunde, die Probleme mit irgendetwas hatten, wie in Granger Fall ihr Freund Potter, oder aber wie in seinem Fall, durch falsche Freunde, und das Leid welches ihn von seiner eigenen Familie in die Arme der Todesser getrieben hatte.
„Wir funktionieren so, wie wir denken, dass es das Richtige ist. Wir handeln instinktiv, so, dass es unser Leben garantiert. Und manchmal, ja leider manchmal, müssen wir auch töten, denn das sichert unseren eigenen Fortbestand. Es ist tief in unseren Genen verborgen, wir können also gar nicht anders.“

Hermine schnaufte abfällig.
„Wollen Sie mir jetzt weismachen, dass selbst ein Lord Voldemort nichts für seine Taten kann? Das ist das absurdeste, was ich jemals gehört habe“, sagte sie verächtlich und sah ihn geringschätzig an.

Snape sah sie einen Moment lang an und zog seine Stirn kraus. Dieses junge Weib macht ihn noch ganz kirre. Verstand sie denn nicht, wovon er redete?
„Nein, dass wollte ich damit nicht sagen. In jedem Menschen steckt eine gewisse Erbsubstanz, die uns dazu veranlasst, eben diese schrecklichen Dinge zu tun. Es ist ein uralter Prozess, wenn wir uns, nehmen wir einmal an, einen Partner aussuchen. Ich weiß, das ist jetzt nicht der rechte Vergleich, aber hören Sie erst einmal zu, was ich zu sagen habe. Eine Frau, so ist es in ihren Genen eingelagert, versucht sich einen Mann auszusuchen, der gesund ist, strapazierfähig und im Stande ist, ebenso gesunde Nachkommen zu produzieren.“

Hermine blickte ihn nun säuerlich an, wobei sie entrüstet ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte.
„Schauen Sie mich nicht so an, das ist Fakt. Bei den männlichen Wesen sieht es nicht anders aus. Verstehen Sie, was ich Ihnen damit sagen will? Wir Menschen funktionieren wie seit Anbeginn der Zeit, immer wieder gab es Menschen, die versuchen auf einer höheren Stufe als andere zu stehen und es wird sie immer geben. Menschen werden durch Kriege und Krankheit dahin gerafft, und es gibt nichts, was wir dagegen unternehmen können.“
Traurig und resigniert sah Hermine kurz in den Himmel, der sich zunehmest verdunkelte, weil die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand, dann straffte sie ihre Schultern und stand auf.
„Sie haben Recht, mit dieser Antwort gebe ich mich nicht zufrieden.“

Nachdem sie die holperige Landstraße zum Gasthof hinter sich gebracht hatten, sahen sie schon, dass die angekündigten Gäste eingetroffen waren. Mehrere Wagen quetschten sich nebeneinander auf dem Parkplatz und Hermine musste den Renault etwas abseits parken, wobei Snape wie durch Zufall beim aussteigen in eine dicke Pfütze trat. Fluchend versuchte er sich vom Schlamm zu befreien und stapfte dabei mies gelaunt neben Hermine her.
Hermine ließ jeden Kommentar von sich abprallen, denn gelinde gesagt interessierte es sie nicht im Geringsten worüber er sich da gerade ausließ.
Im Innern erklang Musik, die für Snapes Ohren schon eine Probe darstellte. Genervt verzog er sein Gesicht und schritt zügig die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Am oberen Treppenabsatz empfingen ihn jedoch einige junge Männer, die es sich nicht nehmen ließen, die überraschte Hermine mit in ihrer kleinen Party einzubeziehen.

„Wir bringen sie heil wieder zurück“, sprachen sie gut gelaunt und zu Hermine sagten sie: „Mach dir keine Sorgen, dein Dad wird dich schon ein paar Stunden entbehren können.“
Snape, der die letzten Worte mitbekommen hatte, sah etwas verärgert drein. Da kam ihm ja fast noch der Vergleich, dass er ihr Liebhaber sein sollte, gelegener.
Müde und genervt zog er es vor, sich etwas auszuruhen und legte sich auf das einzige Bett in ihren gemeinsamen Zimmer und streckte sich genüsslich aus.
Wirklich ruhig war es nicht, denn der Höllenlärm, den diese jungen Kerle „Musik“ nannten, klang für seine Ohren eher wie das Jaulen eines missgestimmten Orchesters und war gelinde gesagt eine Beleidigung für sein empfindliches Gehör.

Er legte sich das Kissen auf seinen Kopf, weil er dem Krach ein Ende bereiten wollte. Stutzig hielt er seinen Atem an.
„Verdammt, das Bett riecht nach Granger…“ Mit diesen letzten Gedanken schlief er ein und sank in einen tiefen Schlaf, aus dem erst zwei Stunden später wieder erwachte. Erschrocken setzte er sich auf und sah sich um. Der Mond stand hoch am Himmel, als wollte er gerade ihn mit seinem kühlen Licht bescheinen.
„Sie ist immer noch nicht zurück...“, bemerkte er.

Er setzte sich am Bettrand und strich sich schlaftrunken durch sein Gesicht.
„Soll ich jetzt etwas für sie den Babysitter spielen?“ Wütend stand er auf und horchte an seiner Tür. Nichts, es herrschte eine Stille, die erdrückend auf ihm lastete.
Auf dem Flur konnte er ebenfalls nichts vernehmen, und so ging er auf die letzte Tür zu, aus der er anhaltendes Kichern vernahm.
Er lauschte und hielt dabei einen Moment seinen Atem an.

„Nein…, das will ich nich…, gessu wech…“, hörte er, als er sein Ohr an das raue Holz legte.
Stirnrunzelnd hielt er einen Moment inne, bis er es sich überlegte und einfach in das Zimmer platzte.
Was er sah, verschlug ihm fast erneut den Atem. Ein Pärchen lag auf dem Boden, zwischen etliche geleerte Flaschen und verschlangen sich regelrecht, aus dem Badezimmer hörte er Geräusche, als wenn jemand schwer keuchend am Arbeiten war, worüber er jetzt lieber nicht weiter nachdenken wollte, und hier und da lagen vereinzelt einige Schnapsleichen und schliefen ihren Rausch aus. Aber im Augenblick galt sein Interesse Granger. Sie lag halb schlafend auf dem Bett und schien sehr dem Alkohol zugetan gewesen zu sein, denn ihre Reflexe, um den jungen Kerl, der ebenfalls im Bett lag, abzuweisen, waren eher halbherzig und ungelenk, als wirkungsvoll.

Wütend bahnte er sich seinen Weg durch das Saufgelage und stand unschlüssig vor dem Bett. Sollte er sie einfach liegen lassen, denn schließlich hatte sie sich diese Suppe selber eingebrockt, also sollte sie sie auch gefälligst selber auslöffeln. Aber als die Hände von dem Kerl erneut auf Wanderschaft gingen, schlug er sie beiseite und hob Hermine sachte auf. Ihr Kopf und ihre Arme hingen schlaff herunter, aber das störte Snape nicht wirklich. Er schaffte es, sie mühsam in ihr Zimmer zu verfrachten und legte sie auf das Bett, in dem er noch vor wenigen Minuten selbst gelegen hatte. Der Schmerz, der durch sein Bein zog, war mörderisch und erschöpft ließ er sich ebenfalls auf das Bett sinken, wo er eigentlich nur einen Moment ausruhen wollte, aber kurz darauf schlief auch er tief und fest ein.

Am Morgen meinte es die Sonne besonders gut und kitzelte Hermine in der Nase. Sie schlug vorsichtig ihre Augen auf und registrierte langsam wo sie sich befand. Sie hatte tierische Kopfschmerzen, so dass sie erst einmal liegen blieb. Wobei, sie fühlte sich irgendwie, wie gefesselt, hatte das Gefühl, als könnte sie so oder so nicht aufstehen. Stöhnend schloss sie wieder ihre Augen und atmete mehrmals tief ein und aus. Irgendwas, so dachte sie, stimmte hier nicht und das lag nicht an ihrem Kopf, der sich anfühlte, als läge er in einem Schraubstock. Ihre Kopfschmerzen zum Trotz versuchte sie sich zu erheben, resignierte aber, weil sie definitiv nicht hoch kam.

Dann erst bemerkte sie etwas und das konnte unmöglich sein…

******************************************************************

Sorry, ein kleiner Cliff, aber ich machs im nächsten Kapi wieder gut, versprochen. *fg*


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