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Fanfiction

Süße Dunkelheit - Kapitel 6

von Jane-Do

Hey,

also ich freu mich wirklich, das euch die FF so gut gefällt, das spornt mich enorm an. *fiesgrinst*

@eule20: Ich denke, die beiden werden sich dabei gegenseitig das Leben schwer machen, wie dass dann genau aussieht, wirst du hier schon einmal einen kleinen Vorgeschmack bekommen.

@Dumbledoria: Auch wenn er größtenteils auf Hermine Granger angewiesen ist, so beruhigt ihn der Gedanke keinesfalls. Es wird noch einige Situationen geben, wo sie sich uneinig sind.

@Sally13: Freut mich, eine neue Leserin und auch, dass dir die FF gefällt. Wie das mit den Auroren aussieht, wirst du bald erfahren, ebenso wer, oder ob jemand dieses Massaker überlebt hat.

@Inga: Es kann für Hermine enormen Ärger bedeuten, aber dazu müssten sie ja erst einmal gefasst werden. Das wird hoffe ich nicht so schnell passieren, ich werd mal ein Wort mit der Autorin sprechen.

@kahey84: Dank dir für dein Lob. Ich denke, die beiden sind ein starkes Team auf ihre Art. Aber einfach wird es sicher auch nicht.

@chrissy: Da wird noch einiges auf euch zukommen, was die Erlebnisse in der Muggelwelt für Severus Snape bereit hält. *grinst*

@katha83: *lol* Dank dir f+r dein Lob. Ich habe für die beiden vieles geplant, da werden bei dir, hoffe ich, euch noch einige Lachtränen bescheren zu können.


Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Und noch einmal, weil ich eben noch von jemanden gefragt wurde, ob Feedback erwünscht ist...,
Feedback ist immer erwünscht.

Drück euch alle...

Jane

************************************************************************

Das allgemeine Wohlbefinden von Severus Snape war eher als miserabel zu bezeichnen, was nicht unbedingt an seiner Verletzung lag. Anscheinend war ihm das Reisen mit dem komischen Gefährt dermaßen suspekt, dass er bei der kleinsten Gelegenheit zusammen zuckte. Am schlimmsten war es, als sie durch London fuhren. Die vielen Autos machten ihn äußerst reizbar und als Hermine ihn einen Moment allein im Wagen sitzen ließ, um sich mit etwas Bargeld zu versorgen, nutzte er die Gelegenheit, um sich mit den Bedienungsknöpfen des Autos vertraut zu machen.
Als Hermine wieder kam, spielte das Radio dermaßen laut, dass vorbeigehende Passanten ins Wageninnere schauten, die Scheibenwischer schlugen fast einen Salto und die Warnblinkanlage war ebenfalls an. Sie musste schmunzeln als sie sah, wie Snape sich in seinem Sitz verkrochen hatte und demonstrativ an ihr vorbeischaute, als hätte er nichts getan und wäre das Unschuldslamm schlecht hin. Sie schaltete die Scheibenwischer, Warnblinkanlage sowie das Radio ab und startete, ohne ein Wort darüber zu verlieren, den Motor.
Als die Stille und die großzügige, vorbeiziehende Landschaft für Snape unerträglich wurde, sagte er im scharfen Ton: „Das Sie nicht auf die Idee kommen, ich hätte das getan! Keine Ahnung warum das passiert ist.“ Er sah aus seinem Fenster und vermied es Hermine auch nur für einen Moment anzusehen.

Mit einmal kam das Auto mit quietschenden Reifen zum Stehen und Snape hang mehr schlecht als recht im Gurt fest, wobei er panisch versuchte, den erdrückenden Gurt von sich zu ziehen, allerdings ohne nennenswertem Erfolg, denn der Gurt hielt ihn eisern in seinem Griff. Mit weit aufgerissenen Augen stützte er sich am Armaturenbrett ab und atmete auffällig schnell. Tastend suchte er seinen Körper nach Verletzungen ab, musste aber feststellen, dass diese Höllenmaschine „Auto“, ihn halbwegs ganz gelassen hatte. Aufgebracht sah er sich zu der Ursache dieses abrupten Aufenthaltes um, Granger.
Doch was er sah, ließ ihn nicht kalt, im Gegenteil. Sie sah aus wie jemand, der bereit war zu morden. Ihre Augenbrauen trafen sich in der Mitte und ihre schürzenden Lippen versprachen ein verbales Intermezzo.
„Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind? Der liebe Herrgott persönlich? Sie impertinenter Mensch. Ich mühe mich ab, damit Sie Ihre Beweise sammeln können und verstecke Sie vor dem Ministerium, was gelinde gesagt wohl auch mich straffällig macht, und Sie haben die Frechheit mir ins Gesicht zu lügen, Sie hätten damit nichts zu tun? Sie ziehen einfach Ihr Ding durch, was? Hat Ihnen eigentlich niemand so etwas wie Feingefühl und Anstand beigebracht? Wahrscheinlich nicht, denn sonst würden Sie zu schätzen wissen, was ich für Sie hier tue. Und damit Sie jetzt ein für alle Mal Bescheid wissen, ich reiße mir hier meinen Arsch für Sie auf, also benehmen Sie sich entsprechend!“, fauchte Hermine und ihre Augen waren zu Schlitzen verzogen.
„Und noch was…,“ Snape wollte eben etwas auf ihre unverschämten Äußerungen erwidern, als sie ihm einfach das Wort abschnitt. „wenn Sie wissen möchten, wie ein Auto funktioniert, dann fragen Sie gefälligst. Und jetzt fahre ich weiter, wenn es Ihnen Recht ist!“ Abrupt wandte sie sich wieder der Straße zu und legte den ersten Gang ein, worauf der Wagen gemütlich über die asphaltierte Straße rollte.

Snape erwiderte nichts, er saß einfach nur stumm und stur auf seinem Sitz und hatte seine Arme übereinander geschlagen, sah einfach aus dem Fenster, wie sie an Bäumen und Felder vorbei zogen, als Hermine noch etwas einwarf.
„Und übrigens, jetzt wissen Sie, wofür ein Anschnallgurt da ist." Er quittierte es nur mit einem abfälligen „Hmpf“ und sah den vorbei fliegenden Kühen zu, die stupide am frühen Morgen auf den saftigen Wiesen wiederkäuten.
Etwa eine halbe Stunde fuhren sie übers Land, ohne ein weiteres Wort miteinander zu sprechen, was sehr dienlich für Hermines angekratzte Konzentration war, die leider ohne nächtlichen Schlaf nicht die wachsamste Autofahrerin war. Ihre gereizte Stimmung war auch unmissverständlich zu erkennen, denn sie hielt ihre Lippen beinahe die ganze Zeit über geschürzt.

Snape dachte, sie sollte aufpassen, dass sie nicht so blieben, aber sagen würde er ihr das nicht, einen weiteren Ausbruch von ihr wollte er nicht riskieren, am Ende überlegte sie es sich eventuell doch noch, wie sie dem allen ein Ende machen sollte, und lieferte ihn an das Ministerium aus, oder überließ ihn seinem Schicksal in der Muggelwelt. Und so blieb er ein schweigsamer Beifahrer, der versuchte einen positiven Gedanken zu fassen, der ihn von seinen negativen Erlebnissen ablenkte. Doch es wollte ihm nicht gelingen, denn die vergangenen Monate hatten ihm gelehrt, wie grausam Menschen sein konnten, wobei er eigentlich schon sehr viel Leid und Grausamkeit gesehen hatte, sodass ihn so schnell nichts erschrecken konnte. Die vergangenen Monate hatte er im Untergrund gelebt und wurde zu Versammlungen der Todesser gerufen und dabei wurden Orgien gefeiert, die nicht nach seinem Geschmack verliefen. Grausamkeit und Folter waren an der Tagesordnung gewesen. Jetzt war es vorbei, oder zumindest fast. Er musste sich von seiner Schuld rein waschen, und das konnte er im Augenblick nur mit fremder Hilfe schaffen, in diesem Fall, Miss-know-it-all-Granger.

„Wir sind jetzt gleich da, etwa noch fünf Kilometer“, sprach sie, sah ihn aber nicht an.
Für einen Augenblick vergaß Severus Snape seine Wut auf dieses besserwisserische junge Weib und blickte sie interessiert an.
„Wo wird das genau sein?“, sagte er sarkastisch und legte ein künstliches Lächeln auf, was eher einer Grimasse glich.
Hermine betrachtete ihn nicht weiter, sonder sah stur auf die Straße, oder dem, was wohl eine Straße sein sollte. Denn inzwischen ging es über eine Art Feldweg, der den kleinen Wagen mächtig durchschüttelte. Am Feldweg gesäumte Büsche hüpften an ihren Fenstern vorbei und das kleine Gasthaus vor ihnen, am Ende dieses unwegsamen Weges, sah aus, als würde es sich freuen und dabei ebenfalls einen Freudentanz veranstalten.
Severus wurde von diesem Geholpere langsam schlecht und er war unendlich froh bald aus diesem fahrbaren Kasten auszusteigen. So schnell würde er diese Höllenmaschine nicht wieder besteigen, da war er sich sicher. Wenn er gewusst hätte, wie furchtbar angewiesen man sein konnte, wenn man weder apparieren, noch mit einem Besen von A nach B kam, dann hätte er so voreilig keinen Entschluss darüber gefasst.

Langsam kam das Gebäude näher und entpuppte sich als ein kleiner gemütlich wirkender Gasthof. Besonders viele Gäste konnten anscheinend hier nicht unterkommen, denn Severus zählte nur einen Stockwerk, nebst Parterre. Das nicht viele Gäste hier einkehrten, konnten sie als Fügung ansehen, was bedeutete: „Keine, oder kaum merkwürdigen Fragen, oder Blicke.“ Er mochte nicht in irgendjemandes Blickfeld geraten, der womöglich noch etwaige unangenehme Fragen stellte.
Der Wagen parkte auf einem dafür vorgesehenen Kiesparkplatz, der höchstens für drei weitere Autos Platz bot. Ihr Renault stand als einziges dort, was ihnen ganz gewiss gelegen kam.
Hermine schnallte sich ab und sah ihren ehemaligen Lehrer an.
„Brauchen Sie Hilfe?“
Snape sah sie geringschätzig an und zog seine Augenbrauen zu einem schmalen Schlitz zusammen.
„Danke, nein.“ Nun fummelte er an dem Gurt herum, zog ihn in die Länge und auch am dafür vorgesehenen Schalter versuchte er es sachte, jedoch ohne Erfolg. Mürrisch zog er ein weiteres Mal am Gurt, der ihm aber nicht den Gefallen tat und sich löste, sondern ihn noch mehr einengte. Prustend ließ er seine Arme hängen und sah Hermine wütend an.

„Ich sagte doch, ich helfe Ihnen. Warten Sie…“, schmunzelte Hermine, die nur einmal kurz auf den Gurtschnapper drückte, worauf sich der Gurt wie von Geisterhand an ihm vorbei schlängelte wie eine freche Schlange.
Er registrierte die Einfachheit der Muggelerfindung naserümpfend und sah sie noch immer auffordernd an.
„Sie müssen am Griff dort in der Tür ziehen, dann öffnet sie sich.“
Snape tat wie ihm geheißen und sah verwundert, wie leicht auch dieses zu bewältigen war. Froh endlich aus diesem Gefährt aussteigen zu können, reckte er sich kurz, was sein verwundetes Bein mit einem schmerzhaften Stich quittierte. Er hatte seine Verletzung fast vergessen, zu sehr war er wegen dieser Fahrt aufgebracht gewesen.

Auch Hermine stieg jetzt aus und wies ihn an, die Tür zu schließen.
„Einfach nur zu werfen, mehr nicht“ kam es belustigt von ihr, was Snape dazu veranlasste, die Tür fester zu zuschlagen, als eigentlich nötig war.
Sie schloss das Auto ab und sah sich kurz um. Schöne Erinnerungen konnte sie mit diesem Ort verbinden, so viele schöne Stunden hatte sie vor Jahren mit ihren Eltern hier verbracht, und sie bedachte den kleinen Gasthof mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Kommen Sie, wir müssen uns erst einchecken, ich hoffe nicht, dass sie ausgebucht sind. Ach etwas hätte ich fast vergessen…“, sagte sie leise und blieb unvermittelt neben ihm stehen.
Er sah sie misstrauisch an und blieb ebenfalls stehen.
„Sie benötigen einen Pass, ohne ihn werden Sie dort nicht einchecken können. Ich habe ihn mit dem Zauberstab erstellt, als wir bei mir daheim waren. Hier bitte…“ Aus einer kleinen Lederbörse zog sie eine kleine glänzende Karte hervor, auf dem Severus ein kleines Bild mit seinem Kopf darauf anstarrte.
Musternd bedachte er diese Karte misstrauisch und sah dann fragend Hermine an.
„In der Muggelwelt benötigen Sie den, jeder Muggel muss ihn bei sich führen, wenn Sie in Schwierigkeiten geraten, könnte er verhindern, dass Sie hinter Schwedische Gardinen geraten.“
Wieder blickte er sie an, als wäre sie ein Horklump auf drei Beinen und das mentale Fragezeichen über seinem Kopf konnte sie fast deutlich erkennen.
„Ach, ist nicht so wichtig. Kommen Sie.“

Im Innern des Gasthauses war es angenehm kühl, was wohl dem Efeu an der Außenfassade zu verdanken war, der üppig an der Hausfassade wuchs. Hinter einer verwaisten Rezeption dudelte ein Radio einen aktuellen Schlager und Schlüssel an kupfernen Haken warteten auf ihre Besucher. Hermine bediente die goldene Klingel, worauf sie schrill nach ihrem Besitzer rief. Keine zwei Minuten später erschien ein Mann mittleren Alters, der sich entschuldigte sie so lange warten gelassen zu haben, wobei er noch erwähnte, den mürrischen Ziegenbock eingefangen zu haben.
Hermine schmunzelte und räusperte sich kurz, worauf der Gastwirt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehrte.

„Äh ja, was kann ich für Sie tun? Vielleicht ein schönes Zimmer mit Blick auf den grandiosesten Sonnenuntergang, für ein junges Pärchen wie Sie, bestimmt sehr schön.“ Wobei er Snape ein Auge zukniff und ihm mit einen Blick zu seiner jungen Freundin gratulierte.
Severus Snape sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue schief an und wollte eben etwas erwidern, als der Gastwirt auch schon nach den Pässen fragte.
Sie legten ihre Pässe auf das blank polierte Holz der Rezeption und sahen den Wirt aufmerksam an, wobei Snape ihn noch immer noch böse Blicke zuwarf. Er und Granger?! Wie abstoßend und unrealistisch. Was die Leute auch immer dachten!

„So, dann wollen wir mal…", er registrierte die Nummern der Pässe in seinem Computer und tippte auch die dazu gehörigen Namen ein, „wie lange wünschen Sie zu bleiben Mr. Smith und Miss Granger?“
Hermine sah Snape kurz an und antwortete für sie beide: „Wir wissen es noch nicht, das werden wir kurzfristig entscheiden.“
„Gut, ich kann Ihnen die Mondscheinsuite anbieten, die anderen vier Zimmer sind für die nächsten vier Tage reserviert. Eine Gruppe junger Leute, die London erkunden wollen, Sie verstehen. Also seien Sie schon einmal vorgewarnt, es wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen nicht sehr ruhig hier zu gehen.“
Snape schien plötzlich unruhig, EIN ZIMMER! Mit der Aussicht, die nächsten Tage mit Granger in einem Zimmer zu schlafen, behagte ihm nicht unbedingt, aber in der Not…, und dies war ganz sicher eine Not.
„Das ist kein Problem, wir werden am Tage wahrscheinlich nicht viel da sein“, erwiderte Hermine, und gähnte kurz ungehalten.
„Ja junge Liebe…, da ist Schlaf nicht unbedingt wichtig, nicht wahr?“, bedachte er sie träumerisch lächelnd, „Aber kommen wir zum geschäftlichen.“
Kurze Zeit später stiegen Hermine und Severus die Treppe zu ihrem Zimmer empor, Hermine um einige Pfund leichter und Severus beklemmend und unzufrieden, weil er das Zimmer mit Granger teilen musste.
In ihrem Zimmer gab es „ein“ gemütlich aussehendes Bett, einen Schrank, einen Tisch mit zwei Stühlen, nebst einem Sideboard mit einem seltsamen Kasten darauf, wie Severus fand. Das Zimmer war sehr hell, was an dem riesigen Fenster lag, das nur von einer Terrassentür unterbrochen wurde.

„Wollen Sie zuerst schlafen, ich wecke Sie in ein paar Stunden zum Mittagessen?“, fragte Hermine, wobei sie wieder einmal ein herzhaftes Gähnen nicht verhindern konnte.
„Natürlich, und während dessen schlafen Sie im stehen ein! Legen Sie sich hin, ich werde ein wenig nachdenken.“ Er rieb sich mit seinen Händen über das Gesicht und strich sich anschließend verirrte Strähnen seiner schwarzen Haare hinter die Ohren und sah sie anschließend mit einem bohrenden Blick an.
„Sind Sie sich da ganz sicher? Sie haben eine schlimme Wunde, Sie sollten Ihr Bein hoch legen.“
„Lassen Sie das nur meine Sorge sein. Ich weiß sehr wohl was für mich gut ist, und was nicht. Legen Sie sich schlafen, wir müssen ausgeruht sein, wenn wir effektiv handeln wollen“, sinnierte er und besah sich genauer den komischen Kasten, der auf dieser Anrichte stand, der für Muggel den Namen „Fernseher“ trug.
„Gut, wenn Sie meinen.“ Hermine stellte ihre Tasche in eine Ecke, zog ihre Jacke aus und hängte sie in den Kleiderschrank. Sie streifte ihre Schuhe ab und ließ sich müde in die weichen Kissen fallen.
„Ach Granger, noch etwas…, Smith?“
„Mir war gerade nichts anderes eingefallen und ich dachte daran, dass es diesen Namen gibt, wie Sand am Meer“, antwortete sie schläfrig, wobei ihre Stimme mit jedem Ton leiser wurde.
Sie legte ihren Kopf auf das Kissen und es dauerte keine Minute und sie war tief eingeschlafen.

Snape hingegen setzte sich in einen der Stühle und versuchte es sich dort so bequem wie möglich zu machen, was ihm aber nicht gelang. Die Stühle waren aus Holz und hart wie Stein. Missgelaunt sah er zu Granger herüber und verfluchte sich für seine Edelmütigkeit.
„Schließlich muss ich sie ja noch ne Weile ertragen und bei Laune halten, besser wenn sie ausgeschlafen ist“, murmelte er flüsternd und legte sein verletztes Bein auf den anderen Stuhl ab, was er zischend über sich ergehen ließ, der Schmerz war wirklich nicht zu verachten.
Fluchend machte er es sich bequem und dachte darüber nach, wie sie vorgehen konnten.

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Knöpfle unten schon gedrückt?


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