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Fanfiction

Süße Dunkelheit - Kapitel 3

von Jane-Do

Hey
So, heute werde ich mich auch zu euren Kommentaren äußern, denn es geht mir wieder gut. Ich danke euch allen, für eure Genesungswünsche, sie haben mich sehr aufgebaut.

@Der dunkle Lord_88: Dank dir für deine Genesungsgrüße. Der Sarkasmus steht Severus Snape sehr gut, und er wird ihn wohl so schnell auch nicht ablegen.

@chrissy: Ob Snape Hermine so eine gute und vor allem eine willkommene Hilfe ist, weiß ich nicht. Einfachacher wird es mit ihm ganz sicher nicht.

@eule20: Dank dir, deine Kraft konnte ich sehr gut gebrauchen. Hermine wird versuchen, dass Beste aus der Situation zu machen, was aber sicher nicht so einfach sein wird.

@StellaSnape: Wir beiden Leidensgenossinen haben es aber auch im Moment schwer, was? Ich danke dir für deine Kostruktive Hilfe, ohne sähe das bei mir manchmal ganz schön wild aus.

@Dark Snape: Ja, wenn er erwacht, werden ganz sicher keine Freudentränen auf seinem Gesicht sein. *grinst*

@Setsuna: *schockofroscheinsteck* Nein nein, der OS war irgendwie schon auf ganze 12 Seiten angewachsen, als mir StellaSnape riet, das ich daraus eine FF machen sollte. Und meine Ideen quellen für diese FF gerade zu über.


@Inga: Danke dir für deinen lieben Kommi und danke auch für das Kompliment. Wie Hermine reagieren wird, könnte schon sehr rational sein. In solch einer Situation denken Menschen irgendwie anders.

@Dumbledoria: Hey, ich freue mich, dich als neue Leserin zu begrüßen. Ich hoffe, das die FF euch gefällt, ich habe da noch einiges mit euch vor.

@katha83: Ach du arme, ich hoffe, dass es dir inzwischen besser geht. Hermine reagiert, denke ich, so ziemlich normal nach dem was alles geschehen ist. Und Snapes Sarkasmus musste einfach sein. Ich wolte ihn so normal(wie Snape eben so ist) wie eben möglich darstellen.

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
Drück euch alle

Jane

********************************************************************
Was konnte sie bloß tun? In ihrem Innern tobte ein wohl sortiertes Chaos, welches sich um ihren eigenen Überlebenswillen drehte und panisch daran dachte, was sie in diesem Kampf alles getan hatte. Was tat sie bloß hier? Auf diesem Feld mit zig Leichen, und mit Snape im Arm, der eine enorme Wärme ausstrahlte. Sie fühlte seine Stirn, und mit Erschrecken stellte sie fest, dass er glühte.
„Verdammt, er hat Fieber. Was bei Merlins Bart, soll ich bloß tun? Wenn ich warte, bis Hilfe kommt, könnte es bereits zu spät sein.“
Sie versuchte Snape von sich herunter zu schieben, aber als sie ihn zur Seite kippen wollte, stöhnte er erbärmlich auf, und fing an zu zittern.
„Nicht auch das noch. Ich muss versuchen einen Zauberstab zu finden. Bitte Professor, versuchen Sie durch zu halten, ich bin gleich zurück.“

Doch ihr alter Tränkelehrer krallte sich in ihren Pullover fest, und stöhnte wiederholt auf.
„Bleib...“ Mehr sagte er nicht, denn er verlor bereits wieder sein Bewusstsein.
„Mir bleibt aber auch nichts erspart!“, murmelte Hermine, und zog den Mann wieder zu sich.
Snape tat ihr leid. Er hatte Schüttelfrost und krallte sich regelrecht in ihrer Kleidung fest. Wie schlecht musste es ihm wohl gehen, dass er sich so an sie krallte. Na gut, das schob sie auf das Fieber, aber was hatte er denn nur? Abrupt fiel ihr wieder seine Wunde am Bein ein. Es musste verbunden werden, und das möglichst schnell. Besser wäre natürlich noch, wenn sich eine Heilerin darum kümmern könnte, aber das schien noch in weiter Ferne.
Wieder versuchte sie sich von ihm zu befreien, löste sich von seinen Händen, was gar nicht so einfach war, denn er krallte sich mit erstaunlicher Kraft an ihrer Kleidung fest. Diesmal erwachte Snape nicht, er hing wie eine leblose Marionette in ihren Armen und Hermine legte ihn vorsichtig ab, dann tastete sie sich zu seinen Beinen vor.
„Oh wenn ich doch nur etwas sehen könnte.“
Sie tastete nach der Wunde, auch wenn es ihr missfiel, es mit ihren bloßen Händen zu tun. Aber schließlich hatte er auch nicht gezögert, um ihr zu helfen, warum stellte sie sich nur so furchtbar an? Das brachte sie in einen gewissen Konflikt, Verräter hin oder her, sie musste sich ebenfalls um ihn kümmern, so gut es eben ging.

Ganz vorsichtig tastete sie sich an seinem Bein entlang. So ging das nicht, seine Hose störte.
Mit einem Ruck zerriss sie ein Hosenbein, und fühlte entlang seiner Haut nach der Verletzung. Überall schien sein Blut zu sein, es schmierte fürchterlich zwischen ihren Fingern. Trotz ihres Ekels, überwand sie sich, nach der Ursache zu suchen. Dann plötzlich, ohne dass sie es sehen konnte, wusste sie, was Snapes Problem war.
Eine große Wunde zeigte ihr überdeutlich, dass ihm jemand fürchterlich zugesetzt hatte und der enorme Blutverlust Schuld an seinem Fieber sein musste.
„Verflucht, warum hat er denn nichts gesagt? So ein arroganter selbstherrlicher Schnösel!“

Hermine beschloss später ihre Antworten einzufordern, warum stellte sich dieser Mann nur so fürchterlich seltsam an?
Behutsam verband sie sein Bein mit einem Stück seines Umhangs und versuchte dabei die Wunde etwas mit einer Notdürftigen Kompresse zu schließen, damit der Blutfluss etwas verlangsamt wurde. Der immer noch bewusstlose Snape reagierte darauf mit einem erschütternden Stöhnen, das Hermine durch Mark und Bein ging. Sie wollte gerade nach seiner Stirn fühlen, als sie mit ihren Händen einen vertrauten Gegenstand ertastete.
Sie erkannte auf Anhieb, was sich da unter ihren Händen befand, das vertraute runde Holz, glatt und wohl geformt. Sie ergriff den Zauberstab und hielt ihn einen Moment in ihrer Hand. Glauben konnte sie es nicht. Achtlos ließ sie den Stab fallen, und fühlte nach Snapes Puls. Er schien sich nicht verändert zu haben. Schnell schob sie sich zurück und hievte ihn wieder zu sich heran.

Inzwischen mussten Stunden vergangen sein, und es war bereits späte Nacht, aber sie schlief immer noch nicht. Snape dagegen, war nicht einmal aufgewacht, weshalb Hermine öfters überprüfte, ob er überhaupt noch lebte. Ein Geruch stieg ihr in die Nase, anders als dieser Gestank nach Tod und Grausamkeit. Dieser Geruch kam ihr äußerst bekannt vor, es war Affodill und Zimt.
Erst spät bemerkte sie, dass Snapes Haare danach rochen, und senkte ihr Gesicht tiefer, bis sie ihn fast berührte. Tief sog sie diesen Geruch ein, in ihr Bewusstsein, in ihre Erinnerungen die so weit noch gar nicht zurück lagen. Er hatte auch im Unterricht danach gerochen, doch nie hatte Hermine diesen Geruch an ihm so angenehm empfunden, wie in dieser Minute.

Seine tiefe sonore Stimme allerdings, die sie mitten in ihren Dufterinnerungen aufschrecken ließ, war dagegen sehr real.
„Miss Granger, wenn Sie möchten, dann schicke ich Ihnen demnächst jedes Jahr ein Fläschchen meines Geruchs, wenn es mir in Zukunft möglich sein wird, also wenn ich jetzt bitten dürfte!“
Seine Stimme hatte ihr schon als Schülerin zugesetzt. Auch, wenn es ihr nie unangenehm gewesen war, eher das Gegenteil war der Fall. Dennoch war sie erschrocken zusammen gefahren, was wiederum Snape aufstöhnen ließ.
„Bei Merlin, was tun Sie da? Halten Sie endlich still!“

„Wenn Sie mich nicht so erschreckt hätten, wäre gar nichts passiert, also benehmen Sie sich, dann geschieht Ihnen auch nichts.“, erwiderte Hermine bissig. Sie konnte es nicht fassen, wie er sich aufführte. In seiner Situation, als Gesuchter, als Mörder Dumbledores, verletzt und sie hatte ihm auch noch geholfen.
„Was tun Sie überhaupt hier, und warum halten Sie mich fest?“ Bockig versuchte sich Snape aufzurichten, fuhr aber stöhnend wieder in sich zusammen.
„Werden Sie wohl endlich still sein, und sich ruhig verhalten? Und im Übrigen, war es nicht so, dass ich „Sie“ festgehalten habe, eher umgedreht war es der Fall.“ Sie merkte, wie er sich versteifte und anscheinend den Atem anhielt.
„Und wenn Sie Ihre Sprache wieder gefunden haben, könnten Sie mir sagen, was mit Ihrem Bein passiert ist, diese riesige klaffende Wunde ist sicher nicht das Resultat eines einfachen Fluches.“ Gespannt horchte Hermine in die Stille, und bemerkte Snapes unruhiges Atmen

„Was soll das heißen…, riesige klaffende Wunde? Was haben Sie getan?“, raunzte er sie an.
„Ich habe Ihre Wunde so weit ich konnte versorgt. Aber ich hätte Sie auch verrecken lassen können, wenn Ihnen das lieber gewesen wäre. Beim nächsten mal, werde ich mich daran erinnern, keine Sorge.“ Beleidigt schmollte Hermine, und wollte sich schon erheben, als ihr alter Lehrer auch schon einlenkte.
„Vergessen Sie was ich eben gesagt habe. Und…, danke.“

Es musste ihm unwahrscheinlich schwer gefallen sein, denn er druckste regelrecht herum als er sich bei Hermine bedankte.
Ein Schmunzeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Wie genoss sie es doch, das Snape sich hier gerade eben vor ihr verbal winzig klein machte. Diesem sonst so beherrschten Mann, hätte sie solche Worte überhaupt nicht zugetraut. Ebenso, wie so manch anderes, wie zum Beispiel den Mord an Dumbledore…
Es geschah ihm Recht, dass er verletzt hier lag, dem Ministerium, sollten die Beamten irgendwann auftauchen, erbarmungslos ausgeliefert.
Doch Snape entging nichts. Auch nicht wie sie krampfhaft versuchte nicht zu lachen. Er musste es an dem kurzen, unregelmäßigen Zucken bemerkt haben, das von ihrem Bauch ausging.

„Was…?! Was bitteschön ist so lustig, dass Sie an einem solchen Ort lachen können?“
Wenn Hermine sich nicht gerade eben sehr verhört hatte, dann hatte er sogar geknurrt.
„Es ist nichts, nichts was Sie interessieren sollte.“ Nun wurde ihr Krampf im Bauch langsam unerträglich, denn sie versuchte den Lachkrampf so gut es ging zu unterdrücken.
„Miss Granger, wenn es Sie nicht überstrapaziert, dann möchte ich doch gerne wissen, was Sie so lustig finden, und das ein bisschen plötzlich.“
Urplötzlich verkrampfte sich Hermine, und saß augenblicklich kerzengerade. Alte Verhaltensmuster ließen sich eben doch nicht so schnell ablegen.
„Es ist nichts, glauben Sie mir, das wollen Sie gar nicht wissen.“
„Überlassen Sie das bitte meinem Urteilsvermögen, was ich für „Nichts“ befinde.“
Die Stille um sie herum war erdrückend, nicht einmal eine Eule oder sonst ein Vogel war zu hören. Ab und an nur das Krächzen, der sich streitenden Krähen um den besten Platz am gedeckten Tisch.
Hermine rieselte ein Schauer den Rücken runter, und sofort war ihr das Lachen buchstäblich im Hals stecken geblieben, wobei sich ihre sämtlichen kleinen Nackenhärchen aufrichteten.
„Es tut mir leid, aber ich bin es von Ihnen nicht gewohnt, dass Sie sich bedanken.“, stotterte sie leise.

„Nicht dass, mich interessiert, worüber Sie gelacht haben, sprechen Sie!“ Er wurde langsam ungeduldig.
„Tut mir leid, aber das war es auch schon.“
Snape sagte eine Weile lang nichts mehr, entweder er überlegte, oder aber, er war einfach sprachlos.
Solch eine Lappalie sollte daran schuld gewesen sein, dass sie sich vor Lachen nicht mehr halten konnte? Dieses dumme Gör, was dachte sie sich eigentlich dabei? Wohl eher gar nichts, denn Mädchen in ihrem Alter dachten bis weilen nicht weit. Er musste sich korrigieren, das stimmte so nicht, denn Granger dachte bis weilen sehr viel, wenn nicht sogar sehr gut, und ein Gör war sie auch schon lange nicht mehr. Was hatte sie also dazu bewogen, über ihn zu lachen? Oder hatte sie wirklich die Wahrheit gesagt? Was für ein Grund hätte sie zu lügen, in dieser Situation? Wohl keinen.
Für Hermine wurde die erdrückende Stille, die von ihrem alten Lehrer ausging, unerträglich, und so versuchte sie etwas Konversation mit ihm zu betreiben.
„Wie geht es Ihnen, haben Sie Schmerzen?“ Im Stillen schalt sie sich eine Närrin, was dachte sie denn nur, natürlich würde er Schmerzen haben!

„Es geht…“, knurrte er bloß.
„Ich habe eben einen Zauberstab gefunden.“, sagte sie um ihn am reden zu halten, sie wollte auf keinen Fall wieder allein sein, denn als er schlief, kamen die Gewissensbisse, über das, was sie alles in dem Kampf getan hatte, in ihr hoch. Sie befürchtete, wenn sie erst einmal Zeit zum nachdenken haben würde, käme alles wie ein Wolkenbruch über sie herunter.
„Wo haben Sie ihn?“, fragte er und hob seinen Kopf.
Um Himmelswillen, der Zauberstab! Hermine saß kerzengerade.
Wieso war sie denn nur so verwirrt? Sie verstand sich selbst nicht mehr. Dass sie daran nicht von allein gedacht hatte, machte sie doch jetzt nervös.
„Ich habe ihn irgendwo dort neben Ihnen achtlos beiseite gelegt, er müsste fast direkt neben Ihrem Bein liegen.“, murmelte sie verlegen. Es war ihr sichtlich peinlich, was musste er von ihr denken?
Und schon versuchte Snape mit seinen Armen das äußere Umfeld zu ertasten, fand allerdings nicht das Geringste, außer Moos und etwas trockenes Laub. Wobei er aber auch nicht sehr weit langen konnte, weil er, auch wenn er es nicht zugeben wollte, starke Schmerzen hatte.
„Ich kann ihn nicht erreichen, versuchen Sie ihn zu finden.“

Vorsichtig rutschte Hermine hinter dem Mann hervor und auf allen vieren suchte sie nun nach dem Stab.
„Er muss hier irgendwo sein…“, murmelte sie in sich hinein und wühlte weiter suchend zwischen dem Laub herum.
„Und…, haben Sie ihn?“, fragte Snape ungeduldig.
„Nein, ich habe ihn nicht, wenn Sie es besser können, dann suchen Sie gefälligst mit.“, zischte sie ihm wütend entgegen und tastete weiter.
Er bewegte sich, und raffte sich stöhnend auf um ebenfalls zu suchen.
„Wo genau haben Sie ihn hingelegt?“
„Wünschen Sie genaue Koordinaten? Was glauben Sie was ich hier tue, würde ich wohl hier auf meinen Knien liegen, wenn ich wüsste, wo sich der verdammte Stab befindet? Benutzen Sie ihren sonst so messerscharfen Verstand.“ Leise hatte sie gesprochen, aber in ihrer Stimme war deutlich ihr Sarkasmus und ihre Wut zu hören.

„Treiben Sie es nicht zu weit Granger. Sarkasmus steht Ihnen nicht.“ Zischte er ihr entgegen. Er richtete sich auf, was nicht ganz so einfach war, wie er sich das gewünscht hätte, und so strauchelte er seitlich weg und die Erdanziehungskraft tat ihr übriges.
Ein verräterische Knacken, dann ein dumpfer Schlag als er aufschlug.


*************************************************************************
Im nächsten Kapitel, Hermine und Severus Snape geraten sich in den Haaren. Was mag der Grund sein?


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