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Fanfiction

Wohin der Weg uns führt... - Epilog

von eule20

Epilog



„Severus wie oft denn noch?Ich liebe dich und du liebst mich. Wo liegt da das Problem?“ Hermine fuhr sich entnervt durch die Haare. Der Kerl würde ihr noch mal den letzten Nerv rauben.

„Wo das Problem liegt? Ich bin das Problem. Ich bin gewiss nicht gutaussehend, ich bin nicht charmant, ich bin nicht nett und noch nicht mal umgänglich. Um es einfach zu sagen, ich vertrete alle Gründe die man haben kann, um keine Beziehung einzugehen. Und du? Du strebst nach Perfektion, willst die Welt verbessern. Ich muss nur an B.elfe.R denken. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass du bei mir ein Langzeitprojekt hast, das du perfektionieren kannst um es dann stolz der Welt zu zeigen.“

Hermine starrte ihn entsetzt an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst? Das kann nicht dein Ernst sein!“

„Doch“, zischte Snape.

„Ich glaub es nicht. Sag mal geht’s noch?“, Hermines Stimme bekam einen hysterischen Ton. „Verdammt, ich habe doch nicht umsonst all das auf mich genommen, nur um mir von dir sagen zu lassen, dass ich ein Weltverbesserungssyndrom habe und dich gesellschaftsfähig machen will. Ich liebe dich so wie du bist. Weißt du was? Nachdem du in der Höhle des Seelenfängers bewusstlos geworden bist, musste ich mich einer Prüfung von irgendwelchen höheren Wesen unterziehen. Von denen die über die Zeit und über die Seelen wachen. Denn deine Seele hatte eigentlich die Absprache getroffen in dieser Höhle deinen Körper vollends zu verlassen und sich auf neue Aufgaben vorzubereiten. Ich weiß das du mich liebst, denn nur deshalb haben sie diese Absprache aufgehoben. Und deshalb kann ich deine Worte nicht verstehen. Ich musste mich einer peinlichen Befragung stellen, sie haben mich quasi ausgequetscht, in mein tiefstes Inneres geschaut damit sie sich sicher sein konnten, dass Du nicht einfach nur eine kleine Liebelei für mich bist. Verdammt Severus, ich liebe dich weil Du du bist. Und ich will dich nicht verbiegen und ich will auch nicht die Welt verbiegen oder irgendetwas perfektionieren. Also hör auf mit dem Quatsch.“ Hermine ging die Luft aus, erschöpft ließ sie sich in einen Sessel am Kamin sinken und schaute zu ihm auf.

Betrübt sah Severus Snape zu der Frau herunter, die er mehr liebte als sein Leben. Er hatte nicht gewusst, was sie da hatte durchmachen müssen. Sie hatte es niemanden erzählt. Und er wusste das er irrational war, doch er konnte nichts dagegen tun. Er war nun mal so wie er war. Er wusste nicht wie man eine gute Partnerschaft führte, wusste ja schon kaum mit seinen Gefühlen umzugehen und sie saß hier und kämpfte schon wieder wie eine Löwin um sie beide. Sachte schüttelte er den Kopf.

„Es tut mir leid, Hermine“, flüsterte er.

Sie stand auf und ging auf ihn zu. „Ist schon okay, Severus.“
Sie wussten beide auf was sie sich eingelassen hatten und mit jedem Tag der verging bemühten sich Severus und Hermine ihre Beziehung und ihre Liebe aufrechtzuerhalten. Oft konnte man ihre lauten Stimmen durch die Kerker schallen hören, als er ihr dann doch endlich einen Antrag gemacht hatte, stimmte sie aus ganzem Herzen zu.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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