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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Dem Ende entgegen

von heidi

Erst im Morgengrauen kehrten Remus und Sirius von den Zentauren zurück. Wie vermutet, wollten sie sich aus dem Kampf heraushalten, hatten sich aber bereit erklärt, sich um die magischen Geschöpfe des Waldes zu kümmern, sollte es Voldemort und seinen Gefolgsleuten tatsächlich gelingen, bis dort hin vor zu dringen.
Die beiden Freunde verließen gerade den Verbotenen Wald, sahen aber noch wie sich zwei, ihnen all zu bekannte Menschen, in den Schwarzen See stürzten.
Sirius Gesichtzüge entglitten und sein Atem beschleunigte sich. „Ich hab es geahnt“ rief er aufgebracht und rannte hinunter zum Ufer des Schwarzen Sees, doch nichts deutete darauf hin das vor ein paar Sekunden noch Jill und Harry in den Tiefen des Sees verschwunden waren.
Das Wasser zeigte keinerlei Bewegung, noch nicht einmal der Riesenkrake war zu sehen. Hastig riss sich Sirius den Umhang von seinen Schultern, als Remus ihn aufhielt und kopfschüttelnd sagte: „Du kannst da nicht runter. Die Beiden werden sich schon was dabei gedacht haben.“
Seine Worte konnten allerdings Sirius keinesfalls beruhigen und ihn selbst auch nicht. Da unten war nicht nur Jill, sondern auch der einzige Mensch der dem allen ein Ende bereiten konnte. Die Augen der beiden Freunde huschten besorgt über die glatte Wasseroberfläche des Sees.

Tonks kam völlig außer Atem angerannt und schnaufte: „Die Auroren sind da und Sean auch mit den Mitgliedern des Drachenbunds. Wir warten nur noch auf die Ordensmitglieder, denn...“
Ein Rauschen erfüllte die Luft und der morgendliche Himmel bedeckte sich.
„Nicht schon wieder diese Biester!“ rief Sirius und griff nach seinem Zauberstab.
Tonks Blick wanderte zum Himmel und da waren sie wieder, die Harpyien. Mehr als zwanzig dieser dunklen Wesen verdeckten das Sonnenlicht und steuerten den Schwarzen See an.
„Verdammte Scheiße!“ fluchte Sirius, „die werden doch wohl nicht...“
Er brach ab, denn Tonks schubste ihn und Remus tiefer in den Verbotenen Wald, zum Schutz vor den Harpyien, die langsam aber stetig näher kamen.
Sirius Augen ruhten auf dem Schwarzen See, den einige der Biester überflogen. Das Wasser schlug Wellen so tief zogen sie ihre Kreise darüber, doch keine wagte es hineinzutauchen.
Die drei beobachteten das Treiben eine Weile und Tonks murmelte: „Es ist schon seltsam, dass diese Biester erst jetzt hier auftauchen. Ich hatte eigentlich erwartet, nachdem wir Lestrange gestern Abend erwischt haben, das Voldemort gleich irgendjemand oder irgendetwas zu seiner Befreiung schickt.“
„Rudolfus Lestrange?“ riefen Remus und Sirius entsetzt.
„Wo ist er?“ fragte Sirius aufgebracht und griff nach Tonks Schultern.
Tonks schüttelte ihn ab und grummelte: „Jill und ich haben ihn in die Kerker gebracht. Er ist da gut aufgehoben und wenn er Glück hat, lassen ihn die Ratten dort in Ruhe. Nur eins würde ich gern wissen. Warum meinte er Jill wäre Dollohow’s Frau?“
Ihr verständnisloser Blick ruhte auf Sirius, der jedoch abwährend sagte: „Das ist eine lange Geschichte, dafür haben wir jetzt keine Zeit.“
Die Harpyien zogen weiter ihre Kreise über dem See und wollten nicht verschwinden. Ihre schrillen Schreie waren markerschütternd und selbst Remus verzog bei diesen Geräuschen schmerzhaft das Gesicht.
Tonks fuhr sich nervös mit der Hand durch ihre pinkfarbene Haarpracht und murmelte: „Es nützt nichts, wir müssen die Anderen hier her holen, damit Jill und Harry der Rückweg offen bleibt.“
Mit diesen Worten war sie schon zwischen den schützenden Bäumen verschwunden. Sirius ließ seinen Blick weiter über die Wasseroberfläche schweifen. Er wusste nicht, was gerade dort unten geschah.

Harry und Jill hatten sich mit dem Kopfblasenzauber belegt und versuchten zwischen all den Wasserpflanzen den richtigen Weg zu der Höhle zu finden. Dunkel war es in den Tiefen des Schwarzen Sees und nur ihre Zauberstäbe leuchteten ihnen den Weg. Hin und wieder huschte etwas zwischen den Algen und Schlingpflanzen hindurch, doch die Beiden ließen sich nicht beirren, zuviel hing von ihrer Mission ab.
Endlich erreichten sie die dunkle Höhle, doch auch Jill spürte die schwarze Magie, die sie plötzlich umgab.
Kälte umhüllte sie und mit erhobenem Zauberstab schwammen sie weiter. Noch bevor sie den Eingang passierten, spürte Jill eine Wärme, die aus ihrem Inneren kam. Stetig nahm sie zu und einen kurzen Moment später hüllte sie ein helles Licht ein. Harry wich erschrocken zurück, aber Jill streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn weiter.
Eine dunkle Geheimnisvolle Macht zog sie tiefer in die Höhle, in der sich nicht ein Fisch oder sonstiges Wasserlebewesen aufhielt. Sie schwammen immer weiter in die die Dunkelheit und dann sahen sie es.
In einer Felsnische stand eine kleine Truhe, bedeckt mit Algen und Muscheln. Harry wollte gleich drauf zu schwimmen, doch Jill hielt ihn zurück. Eine innere Stimme sagte ihr, dass es keine gewöhnliche Nische war. Sie griff nach einem Stein und schwamm näher heran. Soweit es der Wasserstrom zuließ, versuchte sie so gut es ging zu Zielen und sie hatte Glück.
Der Stein traf die Truhe und ein plötzliches Grollen brach herein. Einige Felsbrocken flogen von den Wänden und der Decke der Höhle und Jill konnte gerade noch ausweichen. Leider war das nicht alles, die Nische war keine natürlich Steinnische. Große rotglühende Augen richten sich auf Harry und Jill. Riesige Fangzähne wuchsen aus der Felsnische und drohten die Kiste zu verschlingen. Immer mehr Steine fielen von der Höhlendecke, als sich etwas aus der Felswand löste. Ein riesiges Ungeheuer, dem die glühenden Augen gehörten, erwachte zum Leben. Noch war die Kiste gut zu sehen, doch es war nur eine Frage der Zeit, bevor sie von diesem dunklen Wesen verschlungen wurde. Ohne auch nur einen Moment nachzudenken setzte sich Jill in Bewegung.
Harry versuchte währenddessen mit einem ungesagten Zauber Steine auf das schlangenartige Untier zu schleudern. Die Ablenkung gelang und einen kurzen Moment später entriss Jill dem Ungeheuer, die kleine Truhe. Das Licht um Jill nahm immer mehr zu und schreckte den Beschützer, der Truhe wohl ab.
Harry und Jill setzten sich mit ihrem Fund in Bewegung. Sie wollten raus aus dieser Höhle und das so schnell wie möglich. Das Schlangenartige Ungeheuer folgte ihnen in einiger Entfernung und doch kam es ihnen nicht nah genug. Noch bevor es die Beiden eingeholt hatte, hatten Jill und Harry den Eingang der Höhle passiert.
Ohne zu zögern richte Jill den Zauberstab auf die Felswand über dem Eingang. Ein roter Lichtblitz zischte durch das Wasser des Schwarzen Sees und brachte die Höhle mit einem lauten Grollen zum einstürzen.

Zielstrebig steuerten die Beiden die Wasseroberfläche an, denn sie waren sich sicher, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Unter ihnen war tiefe Dunkelheit, doch die Morgensonne erhellte über ihnen schon die Wasseroberfläche. Immer näher kamen sie ihrem Ziel und auch sie sahen die Dunklen Schatten, die über dem Wasser kreisten. Dem jedoch schenkten sie keine weitere Beachtung, denn urplötzlich begann das Wasser über ihnen zu gefrieren. Die Wasseroberfläche wurde mit einer Eisschicht überdeckt, die immer dicker wurde und auf Harry und Jill zukam. Es half kein Ausweichen und tiefer tauchen, das Eis kam unaufhaltsam näher. Sie versuchten es mit einem Wärmezauber zum schmelzen zu bringen, doch nichts half. Langsam bekam Jill die Panik, denn sie wurden unweigerlich tiefer in den See gedrückt.

Sirius, Remus und einige Mitglieder des Drachenbundes standen hilflos am Ufer des Schwarzen Sees und mussten mit ansehen, wie Jill und Harry der Rückweg versperrt wurde. Währenddessen kümmerten sich die Auroren um die Harpyien, die weiterhin ihre Kreise über dem See zogen.
Remus schoss zahlreiche Flüche auf die Wasseroberfläche, doch viel half es nicht. Das Eis wurde zwar an einigen Stellen porös, doch es brach nicht auf.
Sirius hatte jetzt die Nase voll. Er hatte Angst um Jill und auch um Harry, die beide da unten fest saßen und einen Weg nach oben suchten.
Er schlitterte über das Eis, während die morgendliche Augustsonne vom Himmel strahlte. Dass einige Harpyien, die noch nicht von den Auroren verjagt wurden, immer noch über seinem Kopf kreisten, vergaß er völlig.
Remus rief: „Komm zurück Sirius, du kannst da nichts tun!“
Seine Worte gingen in dem plötzlichen Bersten des Eises unter. Mitten auf dem Schwarzen See sprang eine Fontäne dampfend heißen Wassers empor und riss ein Loch in die dicke Eisschicht. In Sekunden Schnelle taute das Eis unter Sirius Füßen und er hockte bis zum Hals im Wasser. Zwei Harpyien zogen bedrohlich tief ihre Kreise, doch ein vor sich hin lachender Remus hielt sie mit seinem Zauberstab in Schach. Auch wenn die Situation alles andere als witzig war, konnte er sich bei dem verdatterten Gesichtsausdruck seines Freundes, das Lachen einfach nicht verkneifen.
Neben Sirius schoss Harry aus dem Wasser, in seinen Händen haltend die Truhe aus der Höhle. Suchend sah sich Sirius um, als ihn etwas an seinen Fußgelenken unter Wasser zog. Jill konnte nicht umhin, sich einen Spaß mit ihm zu machen. Sie hatte den Kopfblasenzauber von sich genommen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Noch bevor er nach Luft ringend wieder auftauchte, hatte sie seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Prustend kamen die Beiden wieder an die Wasseroberfläche und Jill blickte angstvoll auf das Mal auf ihrem Unterarm. „Er kommt“ kam es fast flüsternd, doch für Sirius verständlich über die Lippen. Mit angstvollen Augen blickte sie ihn an. Wassertropfen liefen über ihre Gesichter und plötzlich wurden sie sich bewusst, dass sich wohl in den nächsten Stunden alles entscheiden würde.
„Dann raus aus dem Wasser!“ sagte Sirius energisch und zog Jill durch das Wasser hinter sich her.

Das Harpyienproblem hatte sich weitestgehend aufgelöst, doch nun brach ein Ohrenbetäubender Alarm los. Das Zeichen dafür, das Voldemort und seine Schergen im Anmarsch waren.
Harry war schon fix und fertig angezogen. Er steckte in schwarzen Jeans und einem schwarzen Shirt. Irgendwie hatte es den Anschein, als wäre er zum sterben bereit. Hinter einem Baum traten noch zwei Menschen hervor, mit den gleichen Sachen und denselben Gesichtzügen.
„Was zum...“ rief Sirius verblüfft und sah abwechselnd zwischen drei Harrys hin und her.
Eine Stimme, die eindeutig Hermine gehörte sagte: „Wir haben es wirklich geschafft und den Trank fertig bekommen.“
Der andere Harry brummte: „Du sag lieber nichts Mine, sonst erkennt man gleich, das du ein Mädchen bist.“
„Deine Stimme ist auch nicht viel besser“ meinte der echte Harry und verstaute seinen neuen Zauberstab in der hinteren Tasche seiner Jeans.
Sirius packte Harry an den Schultern und sah in seine Augen. Einen Moment verdrängte er den Gedanken an Lily und James und ignorierte das aufgeregte Rufen, der Kämpfer nahe am Waldrand.
„Hör zu Harry, du und deine Freunde ihr haltet euch so lange wie es geht im Hintergrund. Sean wird versuchen mit dieser vermaledeiten Schlage über seinen Geist Kontakt aufzunehmen. Sollte irgendetwas schief laufen, dann verschwindet ihr drei sofort von hier. Hast du mich verstanden?“ Seine Worte klangen besorgt, wie die eines Vaters, der sein Kind in die große weite Welt schickt und ihm ein paar letzte Worte mit auf dem Weg gibt.
Jill hatte sich währenddessen angezogen und schob Sirius beiseite. Sie umarmte Harry ganz fest und flüsterte in sein Ohr: „Denk dran, was ich dir letzte Nacht gesagt habe. Du weißt, das wir alle hinter dir stehen und du kennst unseren Plan.“
Harry schluckte schwer und Jill konnte die Angst und die Anspannung in seinen Augen sehen.
Hermine räusperte sich: „Selina und Aries bleiben mit Jessica und Molly Weasley im Schloss. Sie werden Poppy zur Hand gehen, falls es Verletzte gibt.“
„Die wird es geben“ grummelte Sirius und krempelte sich die Ärmel seines, inzwischen trockenen Hemdes höher.

Die ersten Lichtblitze zischten schon zwischen den Bäumen, als Jill die kleine Truhe öffnete und einen goldenen Kelch hervor holte. Er war besetzt mit Edelsteinen und dennoch eigentlich nichts Spektakuläres an ihm. Nur im Fuß des Kelches war das Wappen von Huffelpuff eingelassen, der einzige Hinweis, dass er echt war und sie wirklich das vorletzte Seelenteil Voldemorts in den Händen hielt.
„Ich werde ihn an mich nehmen und wenn ihr Voldemort soweit habt, dann werdet ihr ihn zusammen mit der Schlange und dem Kelch ins Jenseits befördern.“ Sagte Jill und verstaute das Artefakt Huffelpuffs in ihrem Umhang.
Ron’s Augen weiteten sich angstvoll. „Das heißt wir sollen mit diesem Zauberspruch gleich drei Seelenteile in die Luft jagen? Das überleben wir nie!“
Hermine zog ihn etwas beiseite und sah in seine Augen. Es war schon ein komisches Bild, denn beide waren durch den Vielsafttrank vollkommen identisch. Ganz leise, die Augen nicht von ihrem Freund nehmend sagte sie: „Wir tun das nicht nur für Harry, sondern auch für uns. Es gibt keine Zukunft, solange dieser Mistkerl da draußen sein Unwesen treibt und das weißt du. Das Schlimmste was uns passieren kann ist das wir wochenlang im Sankt Mungo liegen.“
Sie ging noch näher an ihn heran und umarmte ihn ganz fest. Harry atmete tief durch bei dem Bild, das sich ihm da gerade bot. Sie waren seine Freunde und dass sie ebenso wie er, dem Tod ins Auge blickten wollte er ganz und gar nicht. Dennoch war ihm klar, der es ohne die Beiden keine Rettung geben würde.
Langsam lösten sich Hermine von Ron und sagte energisch: „Ihr beide folgt mir jetzt! Wir werden uns hier im Wald verstecken bis dieser..., was auch immer hier auftaucht. Alles klar?“
Ron und Harry grinsten bei ihren Worten und folgten ihrer Freundin. Harry warf noch einen kurzen Blick zu Sirius und Remus, den beiden die Angst ins Gesicht geschrieben stand, doch sie nickten dem Sohn, ihres ehemals besten Freundes, aufmunternd zu.
Remus seufzte laut auf und Jill wich gerade geschickt einem verirrten Fluch aus, der von den ersten Kämpfen am Waldrand bis zu ihnen durchgedrungen war.
„Wir sollten uns jetzt zu den anderen begeben“ meinte sie und setzte sich ebenso wie Remus in Bewegung, doch Sirius hielt sie einen Moment zurück und drückte sie an einen Baum.
Er sah in ihre Augen und flüsterte: „Bitte versprich mir, das du dich nicht unnötig in Gefahr begibst. Ich weiß das dieses Kind dich schützen wird, aber da oben im Schloss warten noch zwei andere Kinder auf deine Rückkehr.“
Diese Worte waren so leise und doch besorgt über seine Lippen gekommen, das Jill Mühe hatte die Tränen in ihren Augen zu unterdrücken.
Sie atmete tief durch und fuhr mit der Hand über Sirius Gesicht. Sie sah in seine Augen, in denen sie die Sorgen und die Angst des Augenblicks sah und in denen sie sich selbst sah, bevor sie ebenso leise sagte: „Sie warten auch auf dich, vergiss das nicht.“
Ihre Stimme zitterte und sie schluckte schwer.
Er nahm ihre Hand aus seinem Gesicht und küsste ihr Handgelenk, an der Stelle wo er ihren beschleunigten Puls fühlte. Jill schloss die Augen, als er die Worte flüsterte: „Ich liebe dich, sosehr.“
Einen Augenblick später hörte sie das Knacken der Zweige und sie öffnet die Augen. Sirius war schon zwischen den Bäumen verschwunden und in diesem Moment wurde ihr schmerzlich bewusst, wie sehr ihr aller Leben am seidenen Faden hing. Es war fraglich ob sie sich je wieder lebend in den Armen halten würden, ob sie ihre Kinder wieder sehen würden und endlich ein ganz normales Leben führen könnten. All das hing nur von diesem Kampf ab, der unweigerlich auf Leben und Tod gehen würde.


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