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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Es ist soweit

von heidi

Da einige mir in ihren Kommis geschrieben haben, dass nicht viel passiert ist, muss ich euch jetzt mal vorwarnen. Die nächsten Chaps werden auch keine Todesser auftauchen oder irgendwelche Morde geschehen.
Das muss aber auch so sein, denn noch hängen mir Rowlings Vorgaben im Nacken. Aber es kommt noch was, versprochen. Zum Ende der Geschichte geht es Schlag auf Schlag, ein extrem jagt das nächste und ein Wiedersehen mit den Todessern und sogar Voldemort, wird es auch geben.
Also beißt euch durch die „langweiligen“ Chaps und haut sie mir in euren Kommis so richtig um die Ohren.
Eure heidi



Der Frühling war da. Alles grünte und blühte und die Vögel zwitscherten fröhlich. Ostern war schon lange vorbei und der Mai hatte Einzug gehalten.
Sirius war hin und wieder bei Jill aufgetaucht, um nach ihr zu sehen, doch er blieb nie lange. Bis jetzt hatte er Peter immer noch nicht erwischt und so langsam verzweifelte Jill, doch sie hatte nicht viel Zeit sich darum Gedanken zu machen. In ein paar Tagen sollte das Kind geboren werden und sie hatte die letzten Tage nur damit verbracht, alles für das Baby vorzubereiten. Onkel Ernie hatte vorerst das Geschäft übernommen und wohnte auch vorübergehend bei ihr. Jill ahnte, das Sirius ihn darum gebeten hatte, damit sie nicht allein war und eigentlich war sie ihrem Onkel auch dankbar.

Ernie rief von unten: „Jill, Sean wartet mit dem Frühstück.“
„Komme gleich“ meldete sich Jill zurück und stieg schwerfällig die Treppe herunter. Ein plötzliches Ziehen durch ihren Bauch ließ sie kurz stehen bleiben und tief durchatmen, aber als nichts weiter passierte setzte sie ihren Weg fort.
Sean hatte für Jessica, Ernie und Jill draußen einen Frühstückstisch gedeckt und alle saßen schon auf ihren Plätzen, als Jill endlich erschien. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gefochten und über ihrem großen Babybauch spannte eins von Sirius Hemden und drohte gleich zu platzen.
Sean meinte belustigt: „Es wird wohl langsam Zeit, sonst werden wir dich in einen Kartoffelsack stecken müssen.“
Jessica trat mit einem Bein nach ihm und Jill sagte gequält: „Solche Worte können nur von einem Mann kommen.“ Sie griff nach ihrer Tasse Tee, als sie plötzlich erschrocken aufkeuchte und ihre Hand so sehr zitterte, dass sie alles verschüttete. Ernie nahm ihr mit einem besorgten Blick die Tasse ab und Jessica musterte Jill argwöhnisch, der jetzt Schweißperlen auf der Stirn standen.
Mit ruhiger Stimme meinte Jessica: „Ich denke es geht los.“
Jill lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und atmete tief durch. Sean hingegen sprang auf und rief aufgeregt: „Sie muss aber erst noch ihren Patronus los schicken und wir müssen sie ins Haus schaffen.“
Jessica giggelte: „Immer ruhig, mein Lieber.“ Sie hatte alles im Griff und gab die Anweisungen. „Also Sean du bringst sie in ihr Schlafzimmer und dann schickt Jill den Patronus los. Ich werde noch ein paar Dinge besorgen und Ernie, ja Ernie passt auf alles auf.“
Onkel Ernie nickte heftig, doch Sean rief aufgeregt: „Du kannst mich doch jetzt nicht mit ihr allein lassen. Was ist wenn es losgeht?“
Jessica konnte sich mit Müh und Not ein Lachen verkneifen und flüsterte ihm ins Ohr: „Dann machst du das eben.“
Jill lachte leise, als Sean aufgeregt fragte: „Kannst du laufen?“ Jill nickte und Sean zog sie mit Hilfe von Ernie aus ihrem Stuhl. Langsam liefen sie auf die andere Straßenseite. Kurz vor der Tür blieben sie stehen und Jill beugte sich leicht vor. Ein lautes Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie griff nach Seans Arm, bevor sie keuchte: „Hol meinen Zauberstab aus dem Wohnzimmer, sofort.“ Das Wort sofort ließen Sean noch mehr in Panik verfallen und er hetzte durch den Laden in Jills Wohnung.
Jill hatte sich mit den Händen an der Hauswand abgestützt und flüsterte leise: „Immer ruhig, ganz ruhig atmen.“ Sie sprach sich selber Mut zu, warum wusste sie selbst nicht. Angst hatte sie keine, sie kannte das ja schon alles von der Geburt ihrer Tochter, doch diesmal wollte sie das Sirius dabei war und ebenso diesen Glückmoment verspürte, wenn man zu ersten Mal sein Baby in den Armen hielt.
Immer an der Wand entlang tastend betrat sie langsam den Laden und rief: „Wo bleibst du mit dem Zauberstab, Sean?“
Sean rief aufgeregt zurück: „Find ihn nicht.“
Jill rollte mit den Augen und grummelte: „Man du kannst zaubern, ruf ihn zu dir.“ Sie hörte ihn irgendetwas murmeln und einen Augenblick später stand er neben ihr und hielt ihr ihren Zauberstab hin. Die nächste Wehe bahnte sich ihren Weg und mit schmerzverzerrtem Gesicht griff sie nach Seans Arm. Der tätschelte ihre Hand und fragte mitfühlend: „Tut es sehr weh?“
Jill atmete tief durch und zischte dann: „Nein ich fühl mich Klasse. Mir war gerade danach mal Grimmassen zu schneiden.“ Erschrocken fuhr Sean zurück und Jill stellte sich in die Eingangstür des Hauses. All das, was sie zusammen mit Sirius geübt hatte, rief sie sich in Erinnerung und einen Moment später trottete der große silbrige Hund in den Himmel davon.
Sie sah ihm noch einen Augenblick nach und flehte inständig, dass Sirius es noch schaffen würde.

Nur mühsam stieg sie mit Sean zusammen die Treppe rauf. Der vermied es jetzt auch nur ein Wort zu sagen. Stattdessen, verzog er immer das Gesicht, wenn Jill es tat und sein mitleidiger Blick lag auf ihr.
Sie waren gerade in Jills Schlafzimmer angekommen, da tauchte Jessica auf und schob Sean energisch wieder hinaus. Die Tür schloss sie und legte noch einen Stillezauber auf das Zimmer. „Nur für alle Fälle“ meinte sie verschmitzt und half Jill sich umzuziehen.

Schwer atmend saß Jill auf der Bettkante und Jessica flüsterte ihr immer wieder beruhigende Worte zu. Jill war in diesem Moment so dankbar für ihre Anwesendheit und griff nach ihrer Hand. „Wie lange wird es noch dauern?“ fragte Jill zwischen einer Wehe.
Jessica seufzte: „Schwer zu sagen, aber ich denke ein paar Stunden wird sich das noch hinziehen.“ Jill lächelte gequält. Ihr wäre es auch lieber wenn es schnell vorbei wäre, doch sie wünschte sich so sehr, das er noch rechtzeitig kommen würde.

Die Zeit zog sich dahin. Im Moment stand Jill gerade über dem Bett gebeugt und stützte sich mit den Händen darauf ab. Schweiß lief von ihrer Stirn, doch kein Schmerzenslaut verließ ihre Lippen. Jessica strich ihr noch mal über den Rücken und sagte: „Ich bin sofort wieder da.“ Jill nickte nur, unfähig etwas zu sagen.
Vor der Tür standen Sean und Ernie und Jessica zischte: „Also wenn Sirius nicht bald hier auftaucht, ist es gelaufen.“
„Bin schon da“ kam es schwer atmend vom Fuß der Treppe. Jessicas entsetzter Blick blieb an ihm hängen und sie grummelte: „Erst einmal gehst du Duschen, sonst bekommt das Baby und auch Jill noch einen Schock.“ Sirius sah an sich herunter, nickte und verschwand dann hastig im Bad. In Windes Eile zog er sich aus, steckte noch mal den Kopf zur Tür heraus und rief Sean zu: „Ich brauch was Sauberes zum anziehen.“ Der setzte sich auch sofort in Bewegung und holte ihm das Gewünschte.
Bevor Sirius das Schlafzimmer betrat, klopfte ihm Sean noch einmal mitfühlend auf die Schulter und Sirius atmete tief durch.
Jill lag jetzt im Bett, die Lippen fest zusammengepresst und ihr Gesicht rot von der Anstrengung. Sie hatte ihre Augen geschlossen und bemerkte ihn erst als er sich über sie beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
„Wie geht’s, dir Schatz?“ fragte er und trat sich mal eben selbst für diese blöde Frage, doch Jill lächelte kurz und griff nach seiner Hand, bevor sie leise sagte: „Jetzt besser.“
Jessica grummelte: „Ich unterbreche eure Unterhaltung nur ungern, doch ich denke jetzt geht’s richtig los.“
Sie schubste Sirius auf das Bett und richtete Jill auf, damit sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnte.
Er nahm ihre Hand und drückte sie ganz fest, als sie keuchte: „Du hast schon wieder abgenommen.“
Sirius lachte leise und Jessica rollte mit den Augen. Genervt sagte sie: „Jetzt ist keine Zeit für Unterhaltungen.“
Die nächste Wehe bahnte sich ihren Weg und Jill biss die Zähne zusammen. Kein Laut kam über ihre Lippen, doch sie zitterte vor Anstrengung. Sirius war leicht mulmig und er wusste nicht, ob es daran lag, dass er seit Tagen nichts Richtiges zu essen hatte, oder an der Tatsache, dass hier gerade etwas passierte, das sein Leben verändern würde.
Jill atmete tief durch und war fix und fertig, doch Jessica sagte energisch: „Und weiter, los, los, los!“
Sirius wischte sich mit dem Handrücken, den Schweiß von seiner Stirn und brachte sich in eine Position, damit er Jill besser halten konnte. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Arme und stöhnte vor Anstrengung. Sirius flüsterte mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Du schaffst das.“ Was Besseres fiel ihm einfach nicht ein. Er strich Jill ein paar verschwitzte Haarstränen aus dem Gesicht, als Jessica hektisch sagte: „Los jetzt noch einmal und dann ist es geschafft.“ Sirius schloss die Augen, denn das wollte er lieber nicht mit ansehen.
Bevor die letzte Wehe sich ihren Weg bahnte, flüsterte er: „Ich liebe dich so sehr.“ Tränen liefen Jills Wange hinab, als der erste Schrei des Babys ertönte. Ein befreiendes Ausatmen kam von ihr und Jessica rief lachend: „Ein wunderschöner schwarzhaarige Junge.“
Jill hob den Kopf und sah in Sirius leichenblasses Gesicht, bevor sie grummelte: „Schon wieder schwarze Haare, hört das denn nie auf.“
Er drückte sie ganz fest an sich, soweit das im Moment möglich war und flüsterte ein leises: „Danke“ in ihr Ohr.
Jessica hatte das Baby jetzt eingewickelt und reichte es Jill, die es aber sofort an Sirius weitergab und aufmerksam in sein Gesicht sah. Sie sah die Tränen in seinen Augen schimmern, als er auf das kleine schrumplige schwarzhaarige Wesen blickte. Es dauerte auch gar nicht lange und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus seinen Augen. Er war bewegt von diesem Moment und konnte seinen Blick nicht von diesem kleinen zerbrechlichen Wesen nehmen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie viel er in Selinas Leben verpasst hatte und er nahm sich ganz fest vor, bei seinem Sohn all das nachzuholen.
Jessica half Jill noch sich umzuziehen und richtete das Bett neu, bevor sie leise aus dem Zimmer verschwand und die drei allein ließ.

Eng aneinander gekuschelt lagen sie da, das Baby in der Mitte. Ganz vorsichtig nahm Sirius die kleine Hand und fragte: „Wie soll er nun eigentlich heißen?“
Jill zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe dir doch damals schon gesagt, wenn es ein Junge wird, darfst du den Namen aussuchen.“ Sirius nickte und sagte vorsichtig: „Also ich wüsste schon einen Namen, aber ich weiß nicht, ob er dir gefällt.“
„Raus damit“ sagte Jill aufmunternd und Sirius meinte nach einem kurzen Schweigen: „Also mir hat eigentlich schon immer Aries gefallen.“
Er beobachtete Jills Gesichtsausdruck, sie schien zu überlegen, bevor sie sagte: „Widder? Aber wir haben schon Mai.“ Sirius hatte wohl schon damit gerechnet und sagte in lehrerhaftem Ton: „Aber die Sonne hält sich vom 18. April bis zum 13. Mai eines jeden Jahres im Widder auf und heute ist erst der 10. Mai.“
Jill blickte ihn verblüfft an, dass er sich damit auskannte hätte sie nicht gedacht.
Sirius meinte entschuldigend: „Damit musste ich mich zwangsläufig als Kind auseinandersetzten, denn falls es dir nicht aufgefallen ist, tragen fast alle Mitglieder der Familie Black irgendeinen astrologischen Voramen.“
Jill giggelte, denn diese Aussage kam ziemlich gequält.
Sirius legte ihr das Baby in den Arm und drehte sich von ihr weg, bevor er sagte: „Ich bin ziemlich dicht dran an Peter, deshalb muss ich heute Nacht wieder los.“
Jill seufzte leise und sagte: „Ich bin hier gut versorgt, mach dir keine Sorgen und jetzt hol Sean und Onkel Ernie, damit sie den kleinen Aries begutachten können.“ Sie wusste, auch ohne dass er es ihr sagte, wie schwer ihm der Abschied jedes Mal fiel, gerade jetzt.
Sirius drückte ihr erleichtert einen Kuss auf die Stirn und öffnete die Schlafzimmertür. Sean strahlte ihn an und auch Onkel Ernie, der sich gleich an Sirius vorbei ins Zimmer drängte.
Sirius blieb an der Tür stehen, als Sean sich über das Baby in Jills Armen beugte und murmelte: „Schade keine blonden Haare, aber es sieht so aus als bekäme er Jills blaue Augen.“ Ernie fuhr dazwischen und fragte neugierig: „Wie heißt er denn nun.“ Jill sagte gar nichts, deshalb richteten sich alle Augen auf Sirius, der lächelnd sagte: „Aries Black.“
Sean pfiff mal kurz anerkennend und sagte: „Man das hört sich aber edel an.“ Jill lachte, als sie Sirius stolzen Gesichtsausdruck sah. Onkel Ernie jedoch, schüttelte nur mit dem Kopf und murmelte: „Was für ein verrückter Name.“
Sirius sah, das Jill ganz schön fertig war und nahm ihr das Baby aus dem Arm. Er legte es in die Wiege, die er damals für Selina gekauft hatte und scheuchte Sean und Ernie aus dem Zimmer. Jill rutschte tiefer in ihr Kissen und flüsterte, bevor sie ihre Augen schloss: „Lass dir von Sean erst mal was zu Essen machen, hörst du.“
Sirius nickte noch und schloss leise die Tür hinter sich.
Jessica hatte in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit zu Essen gemacht, denn das Frühstück war ja nun für alle zwangsläufig ausgefallen.
Sie setzten sich alle an den Tisch und Jessica sagte: „Ich werde erst mal zwei Tage hier bleiben, bis sich alles halbwegs normalisiert hat.“ Sirius nickte dankbar und sagte zuversichtlich: „Spätestens wenn Selina nach Hause kommt bin ich wieder da.“

Jill wachte erst auf, als es draußen schon dunkel war. Nur ein paar Kerzen schwebten im Raum und suchend wanderte ihr Blick umher. Sirius saß in einem bequemen Sessel, den kleinen Aries auf seinen Armen und er betrachtete das schlafende Baby. Dieses Bild trieb ihr Tränen in die Augen, denn das hatte sie sich schon damals bei Selinas Geburt gewünscht. Viel Zeit war seit dem vergangen und das Leben hatte ihnen viel abverlangt. Eine Menge Schicksalsschläge mussten sie einstecken, doch Jill wusste, das es noch lange nicht vorbei war. Solange würden ihnen solche seltenen Augenblicke helfen, ihr Leben zu meistern.
Sirius hob den Kopf und lächelte sie an. Er legte das schlafende Baby zurück in die Wiege und setzte sich noch zu ihr auf das Bett. „Du musst gehen, nicht wahr?“ fragte sie leise und fixierte dabei einen Knopf an seinem Hemd, unfähig ihn anzusehen.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah in ihre Augen, bevor er sagte: „Ich komme wieder und du wirst nicht viel Zeit haben, an mich zu denken. Der Kleine wird dich schon auf Trapp halten.“
Ganz fest umarmte sie ihn und nuschelte an seine Brust: „Sei vorsichtig.“
Ein leises Seufzen war von ihm zu hören, bevor er ihre Arme von seinem Körper löste und ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund hauchte. Ohne sich auch nur einmal umzusehen, verließ er schweren Herzens das Zimmer.
Diesmal jedoch hatte Jill sich fest vorgenommen nicht zu weinen. Sie brauchte all ihre Kraft für das Baby und konnte sich nicht erlauben in Selbstmitleid zu versinken.
Sie nahm Aries aus seiner Wiege und betrachtete ihn lange, bevor sie ihm ganz leise die Geschichte ihres Lebens erzählte, dessen Ende noch immer offen war.


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