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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Ãœberraschung der anderen Art

von heidi

Der Oktober hatte sich schon lange dem Ende geneigt, als Jill sich morgens mal wieder schwerfällig und leichenblass aus dem Bad kämpfte. Sirius hatte sich bis jetzt nicht einmal sehen lassen, doch Selina schrieb ihr einmal pro Woche und hielt sie auf dem Laufenden, über die Dinge die in Hogwarts passierten.
An diesem Morgen, war sich Jill ganz gewiss, was sie schon die letzten Tage vermutet hat und sie war traurig, das er nicht da war und sie ihm die freudige Nachricht nicht mitteilen konnte. Insgeheim hatte sie gehofft, dass er dann bleiben würde. Er fehlte ihr so sehr und sie war froh, das Sean weiterhin für sie da war, auch wenn er sich ihr gegenüber etwas anders verhielt, doch den Grund dafür sollte sie schon bald erfahren.

Sean saß schon an einem Tisch in seinem Cafe und las die Zeitung. Das tat er jeden Morgen zusammen mit Jill, um sicher zu gehen, dass sie Sirius nicht gefasst hatten.
Sein Blick ruhte auf ihr, als sie eintrat und ein „Guten Morgen“ nuschelte.
Er runzelte die Stirn und murmelte: „War wohl wieder keine so gute Nacht für dich. Was ist eigentlich mit dir los?“ Jill winkte ab und wollte sich über ihr Frühstück her machen, als Sean ihre Hand fest hielt und eindringlich sagte: „Rede doch mit mir. Vielleicht kann ich dir helfen.“ Seine brauen Augen musterten sie und er sah ganz genau, das irgend etwas mit ihr nicht stimmte.
Jill sah auf ihren Teller und nuschelte: „Ich bin schwanger.“
Sean lehnte sich in seinem Stuhl zurück und atmete geräuschvoll aus, bevor er murmelte: „Na das ging aber schnell.“ Jill grummelte: „Deine Kommentare kannst du dir sparen.“
Sean schüttelte den Kopf, er liebte sie noch immer, aber verstand sie nicht mehr. Seit Sirius aufgetaucht war, hatte sie sich verändert, nicht zu ihrem Nachteil, aber etwas gefiel ihm nicht, sie war Besitz ergreifend geworden. Er beugte sich zu ihr vor und sagte geradeheraus: „Damit erreichst du gar nichts. Du setzt Sirius nur unter Druck.“
Jill blickte ihn wütend an. Sie fühlte sich ertappt und ging zum Gegenangriff über. „Wie soll ich ihn unter Druck setzen? Er ist doch gar nicht hier.“
Sean lachte kurz auf und sah in ihre zornerfüllten Augen, als er grummelte: „Du weißt aber, das er spätestens an Weihnachten wieder zurück sein wird, wegen Selina und du willst ihn mit deiner Schwangerschaft zwingen hier zu bleiben, hab ich Recht?“ Er nahm seinen Blick nicht von ihr und dass sie nervös auf ihrer Unterlippe rumkaute, bestätigte seinen Verdacht nur. Er schüttelte mit dem Kopf und sagte enttäuscht: „Ich versteh dich nicht mehr...“
Dicke Tränen liefen Jills Wange hinab und sie schluchzte. „Zwölf Jahre waren wir getrennt und ich will ihn nicht wieder verlieren.“ Ihre Tränen berührten Seans Herz und irgendwie konnte er sie verstehen, doch er sagte: „Das ist aber der falsche Weg, du kannst ihn damit nicht halten, du machst ihm damit nur ein schlechtes Gewissen, denn solange er diesen Peter nicht gefunden hat, solange wird er keine Ruhe haben und wenn er jetzt bleibt, dann muss er sich ein Leben lang verstecken.“
Jill nickte stumm, sie wusste das Sean Recht hatte und sie sich da in etwas hinein gesteigert hatte, nur um ihn an sich zu binden. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte leise: „Ich werde dieses Kind trotzdem bekommen.“ Sean lächelte: „Ich habe nichts anderes erwartet, aber wie willst du den Leuten hier erklären, wer der Vater des Kindes ist.“
Jill seufzte und setzte ihr charmantestes Lächeln auf, bevor sie mit bittender Stimme sagte: „Du wirst doch bestimmt gerne für die Öffentlichkeit die Vaterrolle übernehmen.“
Seans Augen weiteten sich und er grummelte: „Na Klasse, da habe ich endlich jemanden gefunden und nun soll ich ihr sagen, das die charmante junge Dame, aus dem Zauberstabladen gegenüber von mir schwanger ist, oder was?“
Jill sah ihn ungläubig an und fragte argwöhnisch: „Du hast eine Freundin?“
Sean versteckte sich hinter der Zeitung und nuschelte: „So kann man es nicht nennen, wir waren ein paar Mal mit einander aus.“ Jill riss ihm die Zeitung aus der Hand und lächelte ihn an. Sean war die Sache unangenehm, auch wenn er hin und wieder mal ein Abenteuer hatte, hatte jedoch nie mit Jill darüber gesprochen. Er versuchte mit allen Mitteln seine Gefühle für Jill zu verdrängen und endlich ein eigenes Leben zu führen und jetzt kam sie ihm mit dieser Geschichte.
Jill meinte gelassen: „Stell sie mir doch vor und ich werde ihr die ganze Sache erklären.“
Sean lachte trocken: „Na sicher, du wirst ihr sagen, das dein geflüchteter Ehemann, der Vater deines Kindes ist.“ Jill nickte: „Warum denn nicht? Wie ich dich kenne bist du schon ihrem Geist spazieren gegangen und weißt ob sie vertrauenswürdig ist oder nicht.“
Sean fühlte sich ertappt und wollte sich rausreden: „Ich mache das nicht bei jedem, das weißt du, aber ja ich habe es getan und sie ist vertrauenswürdig und sie ist...“ Er machte eine bedeutungsvolle Pause und sah Jill dabei grinsend an, bevor den Satz vollendete: „...und sie ist Hebamme.“
Jill sprang aus ihrem Stuhl und umarmte Sean ganz fest. Ihr so nah zu sein, beunruhigte ihn und er schob sie schnell wieder von sich. Verlegen, mit leicht gerötetem Gesicht meinte er: „Naja ich kann sie dir ja heute Abend mal vorstellen. Ich hab ihr schon von dir erzählt und irgendwie bewundere ich sie, dass sie nicht gleich die Flucht ergriffen hat, nach den Gerüchten die hier in der Rue de Magic umgehen.“ Jeder glaubte seit dem Vorfall mit den Auroren, das Jill und er ein Verhältnis hatten. Auch wenn er sich das schon immer gewünscht hatte, machte es sein Leben keineswegs leichter.

Jill mampfte an ihrem Frühstück und Sean ging in die Küche seines Cafes, um kurze Zeit später mit einem Geldbeutel und einem Brief wieder zurückzukehren. Er legte beides auf den Tisch und sagte vorsichtig: „Sirius war letzte Nacht hier und hat das für dich abgegeben.“ Er sah an Jills Gesichtsausdruck, das sie enttäuscht war und sagte schnell: „Er hatte nicht viel Zeit und er wollte dich nicht wecken.“
Jill knurrte: „Ja, ja gib doch zu, das du mir das nur sagen sollst. In Wahrheit habt ihr die halbe Nacht über einem Butterbier gehockt.“ Sean lachte, denn er hörte in ihrer Stimme, dass sie nicht wütend war, nur ein bisschen enttäuscht. Sie riss den Brief auf und überflog die Zeilen.
Ihre Augen weiteten sich und sie sagte entsetzt: „Harry hatte einen Unfall beim Quidditch und sein Nimbus 2000 hat einen Totalschaden erlitten. Sirius möchte, das ich ihm einen Feuerblitz kaufe und ihm den als Weihnachtsgeschenk schicke, falls er bis dahin nicht zurück ist.“
„Man, dieser Besen ist verflucht teuer“ meinte Sean. Jill seufzte und Sean sagte grinsend: „Ich möchte auch Sirius als Paten, vielleicht bekomme ich dann auch so ein tolles Weihnachtsgeschenk.“ Jill prustete laut los und die Stimmung zwischen ihnen war etwas gelöster, obwohl Jill jetzt arge Bedenken hatte, was Sirius zu ihrer Schwangerschaft sagen würde. Sean hatte schon Recht, das wusste sie, doch da musste sie nun wohl oder übel durch.

Am Abend machte sich Jill noch einmal auf in Seans Cafe, um endlich seine Freundin kennen zulernen. Sie freute sich, dass Sean nun endlich sein Herz für jemand anderen öffnete. Was sie allerdings nicht wusste, war das er es nur tat um sich selbst von seinen wahren Gefühlen abzulenken.
Aus Seans Wohnung hörte sie schon Stimmen und leises lachen, als sie die Treppe hinauf stieg.
Sean kam ihr entgegen und zog sie mit sich ins Wohnzimmer. Da saß eine hübsche, etwa dreißigjährige junge Frau mit dunkelblonden Haaren. Ihre dunklen Augen funkelten und ihr kurzer frecher Haarschnitt machte das Bild einfach perfekt. Jill hatte sie schon öfter in Seans Cafe gesehen und auf sie machte Seans Eroberung einen netten Eindruck. Sean sagte: „Also das ist Jessica und das ist...“ Jessica hielt ihr schon die Hand entgegen und meinte: „Ich weiß Sean, das ist Jill Black.“ Sean nickte erleichtert und verschwand dann in die Küche. Ihm war das Zusammentreffen der beiden sichtlich unangenehm, doch er atmete erleichtert aus, als er hörte wie die beiden lachten. „Wird schon“ munterte er sich selbst auf.

Nach dem Essen sagte Sean: „Also Jill, ich hab Jessica schon von unserem Problem erzählt, besser gesagt von deinem, na du weißt schon...“ Er fühlte sich irgendwie hilflos bei diesem Thema.
Jessica giggelte und meinte: „Meinst du jetzt dein Verhältnis mit Jill oder ihre Schwangerschaft.“
Sean errötete: „Ähm ja beides, ach redet ihr doch selbst. Ich kümmere mich um das Geschirr.“ Sprach´s und verließ mit hochrotem Kopf den Raum.
Jessica lächelte und sagte zu Jill: „Ich glaube nicht alles was die Zeitungen schreiben und ich bin gerne bereit dir zu helfen. Ich habe dich und Sean schon eine lange Zeit beobachtet, bevor ich eine seiner Einladungen annahm. Ich bin vielleicht etwas zu vorsichtig, doch ich bin schon einmal verletzt worden und nach dem was in der Rue de Magic so geredet wird...“
Jill blickte auf den Tisch und meinte: „Ich weiß und ich bin Sean mehr als dankbar, denn das hält mir mit Sicherheit die Auroren vom Hals und er ist meiner Tochter in all den Jahren ein Vater gewesen.“
Jessica nickte: „Sie ist aber auch ein tolles Mädchen, na mal sehen was als nächstes kommt. Möchtest du, das ich herausfinde, was es wird?“ Jill blickte Seans neue Freundin überrascht an, nickte dann aber und Jessica zeigte auf Seans Sofa. Sie lächelte Jill aufmunternd zu und meinte Augen zwinkernd: „Keine Angst, es tut nicht weh, das kommt später.“ Jill lachte trocken und meinte: „Welch arges Los für uns arme Frauen.“

Jessica war wirklich gut und hat mit Hilfe eines Zaubers herausgefunden, dass es diesmal ein Junge wird und sie bereits in der neunten Woche schwanger war. Jill schloss die Augen und lächelte, denn jetzt war sie sich sicher, dass es in der Nacht vor dem Kamin passiert war. Ihr kurzer Blick in die Zukunft, in jener Nacht, hatte sie also doch nicht getäuscht.
Sean kam wieder ins Zimmer und fragte neugierig: „Und wie sieht es aus? Junge oder Mädchen?“
Jill grinste: „Diesmal ein Junge und ich hoffe er kommt nach mir, noch so einen Wildfang wie Selina überleb ich nicht.“
Jessica meinte: „Also ich denke wir werden uns ja jetzt öfter sehen und wenn alles glatt geht und es keine Komplikationen gibt, muss du auch nicht ins Krankenhaus.“ Jill war mehr als erleichtert über ihre Worte, doch Sean sagte stirnrunzelnd: „Aber vergiss nicht, was ich dir heute Morgen gesagt habe, Sirius wird nicht begeistert sein.“ Jill nickte und starrte gedankenverloren in den Raum. Sie hoffte, dass er endlich bei ihr auftauchen würde, denn je länger sie wartete desto schlimmer würde es. Sean riss sie aus ihren Gedanken, als er fragte: „Hast du schon etwas für Selinas zwölften Geburtstag besorgt? Du weißt, wenn das Geschenk, bis zum 12. Dezember in Hogwarts ankommen soll, müssen wir es rechtzeitig abschicken.“
Jill seufzte: „Da bleiben uns ja noch ein paar Wochen Zeit, aber ich denke über eine Ladung Scherzartikel würde sie sich sehr freuen.“
Jill verabschiedete sich recht bald und ging hinüber in ihr Haus. Sie war allein und in diesem Moment fehlte er ihr schrecklich.

Sie war schon lange eingeschlafen, als ihr jemand über die Wange strich und flüsterte: „Träum was Schönes.“ Nur ein leises Murren war von ihr zu hören und sie drehte sich auf die andere Seite, doch da lag etwas, was sie erschrocken hochfahren ließ. „Sirius“ rief sie entsetzt, „man hast du mich erschreckt. Warum hast du mich nicht geweckt und warum hat Sean mir nicht gesagt, das du kommst?“
Er lächelte sie an und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Zu viele Fragen auf einmal. Schlaf jetzt.“ Er zog sie neben sich und strich ihr über den Rücken, bis sie in einen ruhigen Schlaf glitt. Er wollte eigentlich nur mal kurz nach ihr sehen, doch er konnte nicht umhin, sie einmal fest in den Arm zu nehmen.
Er hatte Peter zwar gefunden, kam aber nicht an ihn heran. Sein Versuch, ihn aus dem Gryffindorturm zu holen, misslang und nun musste er sich einen neuen Plan ausdenken. Doch seine Zeit immer nur in einer Berghöle nahe Hogwarts zu verbringen war ihm über, deshalb wollte er erst einmal ein paar Tage bleiben, bevor er einen neuen Versuch startete.

Als Jill am Morgen erwachte, tastete sie suchend in ihrem Bett umher. „War wohl doch nur ein Traum“ nuschelte sie und zog sich die Decke über den Kopf. Doch plötzlich wurden die Vorhänge geöffnet und ein Duft von frischem Kaffee machte sich im Raum breit. Vorsichtig lugte Jill unter der Decke hervor und strahlte. Da stand Sirius, der in ihren Augen schon wieder elendig abgemagert wirkte und hielt ein Frühstückstablett in den Händen. Jill lächelte und war in diesem Moment dankbar, das ihre morgendliche Übelkeit verschwunden war, da Jessica ihr am Abend ein Mittel dagegen gegeben hatte.
Sirius schlüpfte zu ihr unter die Decke und sie kuschelte sich gleich an ihn. „Du hast mir gefehlt“ murmelte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Sirius seufzte: „Es ist leider nicht so gelaufen wie ich es wollte.“ Jill sah ihn fragend an und er erzählte ihr die ganze Geschichte von seinem vergeblichen Versuch Peter aus dem Schloss zu holen. Jill sprang aus dem Bett und baute sich vor ihm auf. Aufgebracht rief sie: „Bist du irre Sirius, da stehen Dementoren vor dem Schloss, wenn sie dich nun erwischt hätten.“
Sirius winkte ab, griff nach ihrer Hand und zog sie wieder ins Bett. Er wollte sie nah bei sich haben und nicht mit ihr streiten, doch Jill war durch ihre Schwangerschaft leicht gereizt und währte ihn ab. Sie grummelte: „Du bist viel zu leichtsinnig und denkst nicht einmal an uns. Deine Rache ist dir wichtiger, als Selina und ich.“
Er hörte den Vorwurf in ihrer Stimme und verstand sie nicht.
Er versuchte alles, seinen Namen rein zu waschen und sie machte ihm hier solch eine Szene. So langsam bereute er es, dass er überhaupt gekommen war. Sie machte ihm mit dieser Aktion nur ein schlechtes Gewissen.
„Ich dachte, wir hätten das alles besprochen“ meinte er und butterte sich einen Toast.
„Du hast entschieden“ sagte Jill schärfer, als beabsichtigt und biss sich in diesem Moment, selbst auf die Lippen, denn eigentlich wollte sie ihn nicht so anfahren. Doch diese Worte genügten für Sirius, seine Sachen zu schnappen und sich hastig anzuziehen. Er war noch immer ein Hitzkopf und das zeigte sich mal wieder.
Hilflos stand Jill daneben und sagte aufgeregt: „Ich dachte du bleibst ein paar Tage.“
Sirius gab ihr keine Antwort, er war sauer und fragte sich warum sie so reagierte. Er sah noch einmal in ihre Augen, in denen jetzt Tränen schimmerten und zischte: „Wir sehen uns an Weihnachten, vielleicht hast du dich ja dann wieder beruhigt.“
Er kochte vor Wut und mit einem lauten Knall flog die Schlafzimmertür hinter ihm ins Schloss.
Jill stand immer noch an der gleichen Stelle und stumme Tränen liefen ihre Wange hinab. Sie bereute es in diesem Moment zutiefst, doch nun hatte sie noch mehr Angst vor seiner Reaktion, wenn er erfahren würde, dass sie schwanger ist.


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