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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Tränen der Nacht

von heidi

Fast eine Woche war jetzt seit Sirius Ausbruch vergangen und noch immer war er nicht aufgetaucht. Die Auroren waren nur noch einmal da gewesen, doch Jill spürte, dass sie beobachtet wurde. In der französischen Zaubererzeitung ließen die Berichte über Sirius Ausbruch langsam nach und Jill hoffte weiterhin auf ein Lebenszeichen von ihm.
An diesem Nachmittag, war Jill in ihrem Geschäft. Es war keine Kundschaft da, doch sie brütete über einem neuen Zauberstab, als Selina zögerlich die Tür öffnete und vorsichtig fragte: „Mum, hättest du was gegen ein Haustier einzuwenden?“
Jill blickte gar nicht erst von ihrer Arbeit auf und murmelte: „Schatz, du bringst jede Woche irgendein streunendes Tier mit nach Hause. Ich will nicht noch mehr Flöhe im Haus und denk daran, was dieser Niffler, den du hier angeschleppt hattest, mit unserer Wohnung veranstaltet hat.“
Selina seufzte und sagte bittend: „Bitte sieh ihn dir doch wenigstens an.“ Jill rollte genervt mit den Augen und hob den Kopf. Für einen Moment vergaß sie das Atmen und ihre Hände zitterten.
Da stand er nun vor ihr in seiner Animagusgestalt und sie hätte diesen Hund unter tausenden wieder erkannt, obwohl sein Fell nicht mehr so schön glatt und gepflegt war, sondern er mehr einem Streuner glich, der auf der Straße lebte.
Selina sah ihre Mutter bittend an und flehte: „Bitte Mum, darf ich ihn behalten. Ich kümmere mich auch um ihn und wenn ich zur Schule gehe, dann kann er dir doch Gesellschaft leisten, damit du nicht so allein bist.“
Der Hund schaute sie mit großen Augen an und ein leises fiepen war zu hören. Bei jedem anderen Tier hätte Jill es strikt abgelehnt, das es überhaupt die Schwelle ihres Hauses übertreten hätte, doch nun kam nur ein leises Seufzen von ihr und sie winkte ihre Tochter herein. Der Hund folgte ihr auf dem Fuß.
Am liebsten hätte Jill sich sofort auf ihn gestürzt, doch die Anwesenheit ihrer Tochter, ließ sie ihren Wunsch unterdrücken. Trotzdem strich sie dem Streuner kurz über das Fell und fragte: „Wo ist er eigentlich so plötzlich hergekommen?“
Selina hatte sich schon neben ihrem großen Spielkameraden niedergelassen und meinte: „Sean sagt, dass er schon seit ein paar Tagen durch die Rue de Magic streunt.“
Jill hatte ein kleines Lächeln im Gesicht, als sie sagte: „Also wenn du ihn wirklich behalten willst, dann musst du ihn aber erst einmal baden. Wer weiß, ob er nicht Flöhe hat.“ Sie wartete auf die Reaktion des Hundes und die kam prompt mit einem lauten Knurren.
Selina baute sich vor dem großen schwarzen Hund auf und ihre Augen funkelten ärgerlich, als sie schimpfte: „Hey, benimm dich ja, sonst schmeißt Mum dich sofort wieder raus.“
Jill beobachtete die beiden, wie sie im Badezimmer verschwanden und ein Glücksgefühl, das sie all die Jahre nicht mehr gespürt hatte, durchströmte sie. Sie verstand Sirius, dass er sich nicht in seiner wahren Gestalt gezeigt hatte. Er hatte sicher genauso Angst vor einer ersten richtigen Begegnung, wie sie selbst. Und dann war ja da auch noch Selina, die so sehr auf ihn wartete und die er sicher nicht erschrecken wollte.

Es fiel Jill nicht leicht, das Abendessen vorzubereiten, während ein frisch gebadeter Hund jeden ihrer Schritte mit den Augen verfolgte. Selina half ihr dabei und strich dem Hund immer mal wieder kurz über das Fell, als Jill meinte: „Schatz, du musst dem Streuner da einen Namen geben.“ Selina winkte ab: „Mach du das mal Mum.“
Jill lehnte sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte und verschränkte die Arme vor der Brust, bevor sie mit einem Lächeln im Gesicht meinte: „Was hältst du von Tatze?“
Selina giggelte und griff nach einer Pfote des Hundes. „Das sind keine Tatzen mehr Mum, das sind Pranken, aber ich finde den Namen Klasse.“ Für einen Moment hatte Jill den Eindruck, der Hund schüttelte mit dem Kopf und rollte mit den Augen.

Der Abend verging ohne das, Tatze sich in seine ursprüngliche Gestalt verwandelte. Er folgte Selina bis in ihr Zimmer. Jill setzte sich noch einen Moment zu ihrer Tochter auf das Bett und Selina fragte leise: „Glaubst du er kommt zu uns Mum? Was wenn er uns vergessen hat?“
Jill warf einen Blick zu dem Hund und meinte lächelnd: „Nur Geduld Schatz, er kommt sicher.“
Selina seufzte: „Ich hab nur zwei Wünsche. Ich möchte endlich meinen Dad sehen und ich will nach Hogwarts.“
Jills Blick ruhte auf dem Hund und sie sagte: „Morgen ist die Woche um und dann bekommst du deine Antwort.“ Bevor Selina wieder anfing auf sie einzureden, küsste sie ihre Tochter auf die Stirn und verließ das Zimmer.
Sie setzte sich ins Wohnzimmer und hoffte er würde aus Selinas Zimmer kommen, doch die Müdigkeit übermannte sie und es dauerte nicht lange, bis sie auf dem Sofa einschlief.

Das Wohnzimmer wurde nur vom Mondlicht erhellt, als er sich zurück verwandelte. Sein Blick ruhte auf der schlafenden Frau und eine kleine Träne verließ sein Auge. Sie war so schön, wie er sie in Erinnerung hatte, doch er selbst sah sich nur noch als menschliches Wrack. Die Jahre in Askaban hatten ihm jedes Glücksgefühl entzogen, doch seit er in diesem Haus war erfüllte eine Wärme sein Herz.
In einer Nacht, vor zwölf Jahren hatte er alles verloren, sein Leben, seine Freunde, seine Liebe und sein Kind. Nur der Wille sein Kind zu sehen hielten ihm am Leben und er schmiedete Rachepläne, für den wahren Mörder seiner Freunde.

Jill hatte ihre Augen geöffnet und betrachtete seine Silhouette im Mondlicht. Er stand vor dem Kamin und sein Blick ruhte auf den Fotos an der Wand. „Sie ist ein tolles Mädchen“ flüsterte er leise, wohl wissend, das sie wach war.
Nur langsam stand Jill auf und ging auf ihn zu, als sie sagte: „Sie hat zuviel von ihrem Vater.“
Ein leises Seufzen war von ihm zu hören und langsam wandte er sich zu ihr um. Jill zeigte keine Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck, doch sie erschrak. Da war nichts mehr von dem einst so stolzen und gut aussehenden jungen Mann. Er sah weit älter aus, als er eigentlich war. Sein Gesicht war eingefallen und seine grauen Augen waren trübe. Er senkte seinen Kopf, als sie näher kam, doch sie griff nach seiner Hand und ihre Blicke trafen sich. Den Abstand immer weiter verringernd, aber den Blick nicht von ihm nehmend sagte sie leise: „Ich liebe dich und habe nie aufgehört zu hoffen.“
Er schluckte schwer, als sie dicht vor ihm stand und ganz langsam näherten sich ihre Lippen und ihrer beider Augen schlossen sich. Nur vorsichtig, ganz zart und doch leidenschaftlich brach dieser erste Kuss über sie herein. Ungestüm drängte sich Jill weiter an seinen ausgemergelten Körper und ein leises Keuchen entwich seiner Kehle. Zwölf lange Jahre hatten sie sich danach gesehnt, zwölf Jahre in denen sie ihre Nächte unfreiwillig allein verbrachten und doch nie vergessen hatten.
Tränen liefen Jills Wange hinab, seine Tränen, die sich unaufhörlich ihren Weg bahnten und eine salzige Spur auf ihrer Haut hinterließen. Schwer atmend lösten sie sich von einander und Sirius vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Jill klammerte sich an ihn, aus Angst er könnte wieder fortgehen. Alles um sie herum schien zu verschwimmen, nichts zählte mehr, nur dieser Augenblick, sich endlich wieder so nah zu sein.
„All die Jahre hast du mich am Leben erhalten“ sagte er und seine Stimme zitterte und ihr Klang war krächzend, nicht so warm und angenehm wie damals. Ein leichtes Zittern fuhr durch seinen Körper, als er weiter sprach: „Nur deine Liebe und der Willen irgendwann einmal mein Kind zu sehen, haben mir die Kraft gegeben durchzuhalten.“
Ein leises Schluchzen war von ihr zu hören und nur ganz langsam schob sie ihn etwas von sich. Ein erstes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als sie seine Hand nahm und ihn mit sich in die Küche zog. Sie drückte ihn auf einen Stuhl und machte sich am Herd zu schaffen. Sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder auf die Beine bringen und ein gutes Essen half da sicher.
Sirius beobachtete sie und Bilder aus längst vergangenen Tagen zogen an ihm vorbei. Damals lebten James und Lily noch und die Welt war noch halbwegs in Ordnung.
Jill stellte ihm einen gefüllten Teller hin und er meinte lächelnd: „Wie hab ich deine Kochkünste vermisst.“ Hungrig machte er sich über das Essen her und Jill konnte nicht anders, als leise zu seufzen.

„Harry geht in Hogwarts zur Schule“ kam es über ihre Lippen. Sirius nickte und holte aus seiner zerschlissenen Gefängniskleidung einen zusammengeknüllten Zeitungsartikel hervor. Er strich ihn auf dem Tisch glatt und zeigte auf ein Foto, bevor er sagte: „Nicht nur Harry, Peter Pettigrew wird ebenfalls dort sein.“
Jill blickte auf das Foto und sagte argwöhnisch: „Da sind nur die Weasleys drauf zu sehen.“
Sirius tippte auf die Ratte, die bei einem der Kinder auf der Schulter saß. „Er ist der Grund, warum ich ausgebrochen bin. Ich werde ihn finden und dann wird er für James und Lilys Tod bezahlen.“ Abgrundtiefer Hass, war in seiner Stimme zu hören. Jills Augen weiteten sich und plötzlich verstand sie und sah ihn mit großen Augen an. „Nicht du warst der Geheimniswahrer, sondern Peter, nicht wahr?“
Sirius nickte und sagte traurig: „Ich allein bin Schuld am Tod meiner Freunde. Ich habe sie auf dem Gewissen, denn diese verrückte Idee stammte von mir. James wollte, das ich es tue, doch ich habe ihm Peter vorgeschlagen.“ Er schluckte schwer und in seinen sowieso schon trüben Augen schimmerten Tränen.
Jill griff über den Tisch und legte ihre Hand auf seine. Ganz leise, aber eindringlich sagte sie: „Du bist nicht Schuld. Die Zeit, das Leben und eine Menge verrückte Umstände sind daran schuld. Nur eins habe ich bis heute nicht verstanden, warum Harry und wie konnte er überleben?“
Sirius sagte müde: „Dieser Frage werden wir uns in nächster Zeit widmen. Ich habe dich und Selina schon eine Weile beobachtet und ich habe eine Menge mitbekommen, aber warum willst du sie nicht nach Hogwarts lassen?“
Jill sah in seine Augen und fragte: „Was glaubst du, was passiert, wenn sie da als Selina Black eingeschult wird? Du bist der Letzte der Blacks und jeder wird eins und eins zusammen zählen können und gerade jetzt, wo die Zeitungen voll von dir sind...“
Sirius nickte verstehend und meinte: „Dann schick sie unter deinem Mädchennamen dort hin.“
Jill murmelte: „Unmöglich, ich bin und bleibe ein Todesser.“ Sie schob das Band von ihrem Arm und Sirius blickte auf das Mal. Es war verblasst und keine Regung der Schlange und des Totenkopfes sichtbar, doch Jill sagte: „Vor etwas mehr als einem Jahr, war es wieder da.“
Sirius lehnte sich in seinem Stuhl zurück und murmelte: „Er ist also doch noch nicht tot, ich habe es mir bald gedacht. Einige Todesser sitzen in Askaban und warten auf seine Rückkehr, Dolohow und Bella sind auch dabei.“
Jill atmete geräuschvoll aus: „Ich weiß, seit Selina auf der Welt ist, weiß ich immer wo Dolohow und der andere Abschaum sich befindet.“
Sirius hatte die Angst in ihren Worten gehört und fragte hoffnungsvoll: „Weißt du auch wo Remus ist?“
Jill senkte ihren Blick. „Nein, er hat nie versucht Kontakt zu mir aufzunehmen, weil...“
Sirius seufzte schwer, er konnte sich schon denken, dass er in den Augen seines Freundes ein Mörder war.

Jill erhob sich und hielt ihm ihre Hand entgegen. „Komm wir sollten schlafen gehen, morgen ist auch noch ein Tag.“ Langsam stiegen sie die Treppe hinauf und warfen noch einen Blick in Selinas Zimmer. Sie schlief tief und fest und hielt ihren Hogwartsbrief in den Händen. „Es scheint ihr sehnlichster Wunsch zu sein“ flüsterte Sirius leise und zog Jill mit sich aus dem Zimmer. Jill nickte und eine Idee keimte in ihr auf, von der sie sich sicher war, das es klappen würde, doch dafür musste sie mit dem Schulleiter von Hogwarts sprechen und mit Sean.

Sirius verschwand ins Bad und Jill stand am Fenster ihres Schlafzimmers und sah auf die dunkle Rue de Magic hinab. In Seans Cafe, auf der anderen Straßenseite brannte noch Licht, ansonsten war alles wie ausgestorben. Jill zog die Vorhänge zu, als Sirius sie von hinten umarmte. Er trug nur eine Pyjamahose und Jill spürte seinen dürren ausgemergelten Körper nur all zu deutlich. Etwas gieriges, Ausgehungertes lag in seinen Küssen, die er auf ihren Hals hauchte und seine Hände strichen fordernd an ihren Seiten auf und ab. Keiner von beiden wollte es langsam, sie waren gierig nach Liebe. Für Zärtlichkeiten hatten sie später noch Zeit, jetzt wollten sie ihren Hunger stillen. Jill war es egal, wie er aussah, solange er nur bei ihr war.
„Ich liebe dich“ flüsterte er in ihr Ohr und drängte sie zum Bett und da war es wieder dieses berauschenden Gefühl, sich einfach nur fallen zu lassen, nicht immer nur stark zu sein. In dem fast dunklen Raum suchten sich ihre Augen und in beiden schimmerten Tränen, Tränen des Glücks und der Erleichterung, denn danach hatten sie sich zwölf lange Jahre gesehnt.

Auf der anderen Straßenseite saß Sean in der Dunkelheit vor seinem Cafe und blickte zu den geschlossenen Vorhängen hinauf. Er hatte ihn sehr wohl bemerkt und in ihm tobte ein unerbittlicher Kampf. Auf der einen Seite würde er Jills Mann am liebsten den Auroren ausliefern, doch damit hätte er auch ihre Freundschaft verloren. Auf der anderen Seite wiederum, war er sich sicher, das er kein Mörder sein konnte, denn nach allem was ihm Jill erzählt hatte, wäre er lieber selbst gestorben, als seine Freunde zu verraten.
Als das Licht gelöscht wurde, schloss er seine Augen, um den Schmerz in seiner Brust zu verdrängen. Sie hatte ihm oft genug klar gemacht, das sie diesen Mann liebte, doch er hatte immer noch Hoffnung gehabt, die in diesem Augenblick zu Nichte gemacht wurde.

Leicht verschwitzt vergrub Jill ihren Kopf an Sirius Halsbeuge, als er fragte: “Wer ist eigentlich dieser Sean?“ Jill hörte die Neugier in seiner Stimme und nuschelte an seinen Hals: „Er ist ein Freund, ein guter Freund und so etwas wie ein Vaterersatz für Selina.“
Sirius nickte und sagte leise: „Ich hätte es verstanden, wenn du...“ Jill hob den Kopf und legte ihm einen Finger auf die Lippen. Ihre Augen suchten seine und sie sagte eindringlich: „Ich hätte dich nicht aufgeben können, selbst wenn ich gewollt hätte, du warst immer bei mir, aber er hat mir geholfen auch die schönen Seiten des Lebens zu sehen und er liebt Selina. Er war immer für mich da und er weiß alles über dich.“
Sirius strich über ihren Rücken und küsste ihre Stirn. Er hatte Jill und diesen Sean schon ein paar Tage beobachtet und wusste, dass da nichts war, doch er wollte ihre Bestätigung. Er hatte sich ihr bewusst nicht gleich genähert, für den Fall sie hätte ein neues Leben mit jemand anderen begonnen. Auch wenn es ihm wehgetan hätte, er hätte es verstanden, denn zwölf Jahre nur in Erinnerungen zu leben sind eine lange Zeit und können einen Menschen völlig verändern, doch sie war noch genau wie damals und er war diesem Sean im Moment einfach nur dankbar dafür, das er sich so um seine Familie gekümmert hat.


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