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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Ein neuer Zauberstab

von heidi

Am Morgen, nach Jills Rettung, erwachten Jill und Lily relativ gleichzeitig. Jill streckte sich ausgiebig und war recht erstaunt darüber, das sie kaum noch Schmerzen hatte. Es tat ihr gut, das Lily letzte Nacht bei ihr geblieben war. Ganz vorsichtig tastete sie mit den Händen über ihr Gesicht und sofort merkte sie, dass die Schwellungen zurückgegangen waren. Doch ihre inneren Verletzungen würden nicht so schnell heilen. Dolohow hatte sie nicht nur äußerlich grausam zugerichtet, sondern auch seelisch verletzt. Die Zeit, die sie unter den Todessern verbrachte, hatte sie jedoch stark gemacht, um auch das irgendwann zu vergessen.
Lily rieb sich den Schlaf aus den Augen und lächelte Jill an: „Du siehst heute schon viel besser aus, Jill. Diese Salbe ist mein kleiner Geheimtipp. Ich denke, ich werde etwas davon einpacken, falls Harry sich bei seinen Krabbelausflügen verletzt.“
Ruckartig sprang Jill aus dem Bett und rief aufgeregt: „Verdammt, ich muss ja noch in unsere Wohnung und packen.“
Lily lachte, sie freute sich ein paar Tage mit Jill und dem kleinen Harry ausspannen zu können.
Gemeinsam verließen die beiden das Gästezimmer und Lily öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Sie wollte sich frische Kleidung holen, doch wie angewurzelt blieb sie stehen. Hastig zog sie Jill ins Zimmer und zeigte auf das große Doppelbett, dabei hatte sie ihre Lippen fest zusammen gepresst, um ja nicht laut los zu lachen.
Jill gluckste leise: „Sind sie nicht süß?“ James und Sirius schnarchten friedlich im Ehebett, der Potters. Der kleine Harry saß zwischen ihnen und streckte die Ärmchen nach seiner Mama aus, als er Lily erblickte. Leise nahm sie ihren Sohn und schloss die Tür hinter sich.

Noch immer lachend gingen Jill und Lily in die Küche, doch da war schon jemand dabei, das Frühstück vorzubereiten. „Remus“ rief Lily erstaunt.
Remus grinste verlegen und nuschelte: „Ich hatte gestern Abend eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Sirius, also wollte ich noch mal mit ihm reden. Naja und wie besticht man Sirius? Am besten mit Essen.“
Jill sagte lächelnd: „Der schnarcht noch mit James um die Wette.“ Remus machte ein enttäuschtes Gesicht und Jill fragte leise: „Habt ihr euch wegen mir gestritten?“ Remus schluckte und Jill griff nach seinem Arm. Sie zog ihn mit ins Wohnzimmer, damit sie sich ungestört unterhalten konnten. Jill drückte Remus auf das Sofa und setzte sich neben ihn. Remus fühlte sich etwas unwohl und meinte verlegen: „Dein Gesicht sieht heute schon viel besser aus.“
Jill zog eine Augenbraue hoch und fragte noch einmal: „War es wegen mir?“ Remus blickte zu Boden und stammelte: „Nein..., ja..., ach ich war sauer, weil Tatze mir nichts von eurer Heirat erzählt hat.“
Jill blickte ihn erschrocken an: „Niemand sollte davon wissen. James und Lily haben es nur durch Zufall erfahren, wir hätten es ihnen nämlich auch nicht gesagt.“
Remus seufzte: „Na da hat sich dein Onkel dann gestern wohl verplappert.“ Man merkte Remus deutlich an, das ihm die ganze Sache unangenehm war und es ihm wirklich Leid tat.
Jill sagte eindringlich: „Ihr seit so viele Jahre befreundet und habt soviel zusammen durchgemacht...“
Remus fuhr dazwischen: „Eben darum habe ich ja nicht verstanden, warum ihr es mir nicht erzählt habt.“ Jill schloss die Augen, denn sie fühlte sich irgendwie schuldig und wollte nicht, dass Sirius seinen Freund verlor.

Leise Schritte waren zu hören und Sirius legte Jill seine Hände auf die Schulter. Remus blickte verlegen in eine andere Richtung, als er sich vorbeugte, Jill einen Kuss auf die Stirn drückte und murmelte. „Lässt du mich mit Remus einen Moment allein?“ Jill hörte die Unsicherheit in seiner Stimme, lächelte ihm aufmunternd zu und verschwand dann zu Lily und James in die Küche.
James fragte neugierig: „Und reden sie?“ Sein Kopf bewegte sich dabei Richtung Wohnzimmer. Jill ließ sich schwerfällig am Tisch nieder und seufzte: „Ich hoffe nur, das renkt sich wieder ein.“
James grinste. „Darauf kannst du wetten, Jill.“
Schweigend aßen die drei ihr Frühstück. Hin und wieder verließ James die Küche und versuchte an der Tür zum Wohnzimmer zu lauschen. Für ihn war es schwer, denn er stand mitten zwischen Sirius und Remus. Wenn er sich entscheiden müsste, würde seine Wahl sicher auf Sirius fallen. Er glich mehr einem Bruder, als einem Freund, doch Remus war immer derjenige gewesen, auf den er zählen konnte. In jeder Lebenslage bewahrte er einen kühlen Kopf, was er erst gestern wieder bei Jills Rettung bewiesen hatte.
Nach einer Weile wurde es James zu bunt und er öffnete die Wohnzimmertür. Remus und Sirius waren verschwunden, nur ein Pergament schwebte im Raum:
Sind gegen Mittag wieder zurück!
Remus und Sirius

„Typisch“ knurrte James und hatte dabei ein Grinsen im Gesicht.

Die beiden kehrten auch wirklich gegen Mittag zurück und hatten auch schon Jills Sachen mitgebracht. Sie hatten sich in Sirius Wohnung zurückgezogen und Sirius hatte seinem Freund die ganze Sache mit der heimlichen Hochzeit erklärt.

Onkel Ernie kam am frühen Nachmittag, um sie abzuholen. Nur er kannte die Apparierstelle, nahe dem Strandhaus und wollte sie James und Sirius zeigen, damit sie Jill und Lily jederzeit besuchen konnten.
Ernie, Lily und James, sowie Sirius, Jill und der kleine Harry landeten wenig später direkt im weichen Sand, vor dem kleinen einsamen Strandhaus. James und Lily sahen sich interessiert um und Jill zog Sirius sofort mit sich hinunter zum Strand.
Ein laues Lüftchen wehte und der Wind brachte das Wasser in Bewegung. Jill drängte sich ganz dicht an ihn und fühlte sich sofort geborgen und beschützt. Sie schob die Arme unter seinen, vom Wind aufgebauschten Umhang und murmelte: „Wir hatten bis jetzt keine Minute für uns. Willst du nicht heute Nacht hier bleiben?“
Ihre Stimme klang traurig und so verlockend das Angebot war, sagte Sirius dennoch: „Nein, James, Remus und ich werden diese Nacht wieder unsere Mission aufnehmen. Ich will das es endlich aufhört, das du dich nicht mehr verstecken musst und ich will irgendwann eine eigene Familie und ich will Dolohow, koste es was es wolle.“
Seine Stimme klang mehr als fordernd und erschrocken sah Jill in seine grauen Augen. Seine Haare flatterten ebenso wie ihre im Wind. „Du willst zuviel“ sagte sie leise und löste sich von ihm. Sie hatte Angst um ihn, denn sie wusste wie leichtsinnig er manchmal war. Traurig wandte sie ihren Blick zum Meer, bevor eine Träne ihr Auge verließ. „Sei vorsichtig“ flüsterte sie und lief ohne sich auch nur einmal umzusehen, mit wehendem Umhang zum Strandhaus hinauf.
„Jill“ rief Sirius ihr nach, doch das Rauschen der Wellen ließ seine Stimme davon wehen.

Kurze Zeit später apparierte er mit James zurück nach England. Jill starrte aus dem Wohnzimmerfenster, als die beiden verschwanden. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und Onkel Ernie fragte: „Und möchtest du Anfangen, Kleines?“
Fragend sah Jill ihren Onkel an. Im nächsten Moment zückte Ernie seinen Zauberstab, eine Wand vom Wohnzimmer verschwand und vor ihnen tat sich ein Lichtdurchfluteter Arbeitsraum auf. Eine Menge Regale mit Kisten, Schüben und kleinen Schachteln standen an der Wand aufgereiht.
Mit großen Augen sah Jill sich um. Ihr Onkel beobachtete sie gespannt dabei, wie sie zwischen verschiedenen Holzarten kramte. „Silbereiche“ rief Jill aufgeregt und hielt ein großes Stück hellgrau schimmernden Holzes hoch. Hornstaub fand sie ebenso schnell.
Onkel Ernie reichte ihr ein kleines Tütchen und meinte: „Hier die sind von Sirius Freund, obwohl ich mir lieber nicht vorstellen möchte, wie er mit den Haaren am Körper aussieht.“ Jill grinste, sie fühlte sich vollkommen in ihrem Element. Sie wollte schon immer Zauberstäbe herstellen können und jetzt war endlich die Zeit dafür gekommen.
Lily war in der Zwischenzeit im Raum erschienen und lauschte mit Jill Onkel Ernies Worten:
„Zauberstäbe herzustellen ist eine Kunst für sich und man muss das nötige Talent mitbringen. Die richtige Mischung aus verschiedenen Materialien und Zutaten zusammenzustellen, dafür muss man Gespür entwickeln. Wenn man seinen eignen Zauberstab herstellen will, ist das sogar noch etwas schwieriger. Das Verkaufen ist eine Sache, da kann der Kunde unter vielen seinen richtigen, zu ihm passenden Stab auswählen, aber für einen selbst die richtige Zusammensetzung zu finden ist äußerst schwierig. Wenn du es schaffst, für dich persönlich, deinen perfekten Zauberstab herzustellen, dann bist du bereit, das Handwerk bei mir zu lernen.“
Lily sah erwartungsvoll in Jills Gesicht. Jill schritt durch den Raum und ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. „Ich bin bereit“ sagte sie mit fester Stimme. Onkel Ernie nickte und erklärte ihr, wie sie aus dem Holz, mit einem speziellen Werkzeug, die Grundformen des Zauberstabs herstellte. Feinheiten und Perfektion konnten später durchgeführt werden. Zuerst galt es die verschiedenen Materialien zu integrieren und die richtige Zusammensetzung zu finden.

Ernie und Lily beobachten Jill einige Zeit, wie sie aus dem groben Stück Silbereiche einige Zauberstabrohlinge herstellte. Nach einer Weile zog Ernie Lily aus dem Raum und meinte: „Es hat jetzt keinen Sinn sie zu stören, wenn sie es Ernst meint und das Talent besitzt, wird sie nicht eher ruhen, bis sie den perfekten Zauberstab für sich gemacht hat.“
Onkel Ernie hatte Recht, Jill brütete die ganze Nacht über den Materialien und versuchte für sich die richtige Mischung zu finden. Sie musste einige Niederlagen einstecken. Ein Stab explodierte in ihrer Hand, ein zweiter brachte eine Kälte hervor, die ihre Hand blau anlaufen ließ, doch sie gab nicht auf.
Die ganze Zeit dachte sie nicht einmal an Sirius und das war auch gut so, sonst hätte sie sich nur Sorgen gemacht. Sie war äußerst konzentriert und nicht einmal die Ereignisse der letzten Tage, konnten sie von ihrem Vorhaben abbringen. Diese Arbeit machte ihr Freunde und weckte den Ehrgeiz in ihr.

Am Morgen saß Jill immer noch über ihrer Arbeit, als Lily ihr kopfschüttelnd das Frühstück brachte. „Also ich gehe nachher mit deinem Onkel und Harry in die Rue de Magic.“ Jill blickte nicht einmal von ihrer Arbeit auf, was Lily etwas genervt aufstöhnen ließ.
Ernie, Lily und der kleine Harry waren schon längst aufgebrochen, als Jill beschloss am Strand weiter zuarbeiten. Sie hoffte, dass die frische Meeresluft die Müdigkeit aus ihrem Körper trieb.
Immer wieder mischte sie Hornstaub und Werwolfhaare neu und versuchte jedes Mal eine andere Zusammensetzung, doch bis jetzt fehlte immer noch das gewisse Etwas.

Am frühen Nachmittag tauchten Sirius und James auf. Sirius wollte gleich hinunter zum Strand, um Jill zu begrüßen, doch Ernie hielt ihn zurück. Sirius beobachtete sie eine ganze Weile. Jill stand in kurzen Hosen und mit einem von seinen Hemden bekleidet am Meer, fuchtelte immer mal wieder mit einem Zauberstab herum und schüttelte hin und wieder den Kopf. „Was tut sie da?“ fragte er etwas entnervt, denn er hatte sich die Begrüßung eigentlich ganz anders vorgestellt.
Lily seufzte laut auf und grummelte: „Sie will für sich den perfekten Zauberstab herstellen.“
Sirius nahm sich einen bequemen Stuhl und setzte sich nahe am Strandhaus in die Sonne. Lily und James wollten mit dem kleinen Harry einen Strandspaziergang machen und Onkel Ernie zog sich in seinen Arbeitsraum zurück. Hin und wieder ruhten Sirius Augen auf Jill, doch irgendwann fiel er in einen kurzen Schlaf. Die vergangene Nacht war wieder anstrengend gewesen. Sie hatten einige Todesser zur Strecke gebracht, doch selten kamen ihnen dabei Voldemorts engste Anhänger vor den Zauberstab.

Plötzlich kam ein greller Schrei vom Strand und Sirius sprang erschrocken aus seinem Stuhl. Jill stand unten am Strand, ihre Haare wehten im Wind und ihr Arm war in die Luft gestreckt. Sie stand in einem Meer aus magisch roten Funken, die um sie herum tanzten. Ein helles Licht hüllte sie ein und sie rief freudig: „Ich habe es geschafft.“
Ihr Schrei hatte Onkel Ernie aus dem Haus gelockt und ein breites Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. „Sie hat es tatsächlich geschafft und das sogar schneller als erwartet.“ In seiner Stimme schwang Stolz mit und sein Grinsen wurde immer breiter, als Jill sich zwischen all den Funken und dem Licht drehte.
Sirius lief eilig zu ihr, traute sich aber nicht in das Licht und die magischen Funken zu treten. Jill ließ ihren Zauberstab sinken und warf sich in seine Arme. „Ich hab es wirklich geschafft. Jetzt endlich werde ich meinen Traum erfüllen können.“
Sirius strich ihre Haare aus dem Gesicht und flüsterte: „Ich bin stolz auf dich.“ Jill ließ weiter die Funken aus ihrem Zauberstab empor steigen, als sie Sirius leidenschaftlich und fordernd küsste. „Hey wir sind hier nicht allein“ grummelte er nach Atem ringend.
Jill ließ ihren Zauberstab sinken und meinte enttäuscht: „Heute Abend bist du wieder weg.“
Sirius grinste: „Bin ich nicht. James und ich bleiben zwei Tage hier, damit ihr uns nicht vergesst.“ Ihre Augen funkelten und mit einem Satz warf sie Sirius in den angenehm warmen Sand.
Langsam zog die Abenddämmerung über das Meer und tauchte alles in ein warmes rotes Licht. Jill hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und fuhr mit den Händen unter sein Shirt. Leise fragte sie: „Und hast du irgendetwas von dem was du wolltest bekommen?“
Sirius schob sie von sich und setzte sich auf, bevor er knurrte: „Schön wäre es.“ Er wusste, dass er am Tag zuvor seine Worte nicht überdacht hatte, doch so sah es in seinem Inneren aus. All das wollte er und er wollte eine Zukunft mit Jill.
Sie kniete sich hinter ihn und schlang die Arme um seinen Nacken. Leise flüsterte sie in sein Ohr: „Vielleicht können wir ja einen deiner vielen Wünsche erfüllen.“ Sirius drehte seinen Kopf und blickte sie von der Seite her fragend an, doch Jill erhob sich und sagte: „Also jetzt habe ich aber wirklich Hunger.“ Ihre Müdigkeit war verschwunden und noch bevor Sirius nachhaken konnte, was sie mit ihren Worten meinte, war Jill schon auf dem Weg ins Strandhaus. Sie hatte mit Absicht in Rätseln gesprochen, doch sie hoffte, dass er selbst darauf kommen würde, was genau sie meinte.
Gedankenverloren schüttelte er den Kopf und versuchte sich seine gestrigen gesagten Worte in Erinnerung zu rufen, doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als James mit dem kleinen Harry bei ihm auftauchte.
James setzte Harry in den Sand und meinte: „Ich finde gut, das Jill und Lily ein paar Wochen hier bleiben. Die Luft tut ihnen gut und Jill braucht mal ein bisschen Abstand.“ Sirius nickte und beobachtete Harry, beim spielen im Sand.
Wenig später holte Onkel Ernie sie zum Abendessen. In dem kleinen Strandhaus war es jetzt ganz schön eng, aber urgemütlich. Nach dem Essen wollten Lily und Jill sich noch ein bisschen die Beine vertreten und Ernie, James und Sirius ließen es sich bei einem Butterbier gut gehen.

Lilys rote lange Haare flatterten im Wind. Jill hatte ihre mit einem Tuch zusammengebunden und untergehakt liefen die beiden jungen Frauen am Strand entlang. Nur das Wellenrauschen war zu hören, als Jill plötzlich stehen blieb und tief durchatmete. Sie hatte die Augen geschlossen, als sie meinte: „Ich habe eine Entscheidung getroffen Lily, die Sirius und mein Leben gehörig verändern wird.“


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