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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Gefangen

von heidi

Dieses Chap ist mir sehr schwer gefallen, denn ich mag solche Szene eigentlich gar nicht. Ich habe es nur der Dramatik wegen eingebaut und entschuldige mich schon vorab dafür, wenn es in euren Augen etwas zu hart wird.
Eure heidi



Schwerfällig schlug Jill die Augen auf und blinzelte gegen das Licht im Raum. Sie tastete um sich und fühlte etwas Weiches auf dem sie lag, als sich plötzlich ein Schatten über sie beugte und leise sagte: „Ich habe überall nach dir gesucht. Jetzt bist du endlich wieder bei mir.“
Ruckartig setzt sich Jill auf und ihr wurde schwindlig, als sie mit kalter Stimme sagte: „Die Suche hättest du dir sparen können Antonin.“
Fest wurde in ihre Haare gegriffen und ihr Kopf nach hinten gerissen, so dass sie sich auf die Lippen biss, um ein lautes aufkeuchen zu unterdrücken.
„Was hattest du auf dieser Lichtung zu suchen und wer war da bei dir?“ raunzte Dolohow sie an.
In ihrem Kopf ratterte es unaufhörlich. Er wusste also nicht, mit wem sie auf der Lichtung war. Das machte die Sache einfacher, denn Sirius und seine Freunde blieben aus der Schussline.
Jill öffnete die Augen und blickte in die ihres Gegenübers, bevor sie ein falsches Lächeln aufsetzte und mit zuckersüßer Stimme sagte: „Ich hatte ein romantisches Valentinsdinner, falls du weißt was so etwas ist.“
Ihre Haare wurden losgelassen und ihr hart ins Gesicht geschlagen.
Jills Kopf flog nach hinten und sie lachte höhnisch: „Ich wusste du bist ein Schläger Antonin.“ Sie wischte sich Blut von ihrem Mund und stand auf. Dolohow war mindestens einen Kopf größer als sie und seine Gestalt wirkte ihr gegenüber bedrohlich. Er packte sie wieder in ihren Haaren und zischte: „Du hast mich vor allen Lächerlich gemacht, aber ich werde dich lehren, was es heißt meine Frau zu sein.“
Jill kniff die Augen zu, weil sein Griff schmerzhaft war. Sie hatte lange genug unter den Todessern gelebt, um zu wissen, dass man keine Schwäche zeigen durfte. Sie schrie ihn an: „Du hast meine Eltern auf dem Gewissen. Du hast sie umgebracht.“
Dolohow hatte mit ihrem Wutausbruch nicht gerechnet und ließ sie abrupt los. Er fixierte ihr Gesicht, bevor er grinsend sagte: „Sie wollten mir nicht sagen, wo du warst, also blieb mir nichts anderes übrig.“
Jill ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte krampfhaft ihre Tränen zurückzuhalten, als sie aufgebracht rief: „Sie wussten nicht wo ich war.“
Einen Moment sah ihr vermeintlicher Ehemann sie entsetzt an, doch er fasste sich schnell wieder und meinte: „Na ja dann tut es mir leid.“
Diese Worte brachten Jill dazu ihm ins Gesicht zu spucken und zu schreien: „Du bist ein Mörder.“
Ein gezielter Schlag traf sie wieder hart ins Gesicht und sie ging zu Boden. Ihr Atem ging schwer, als sie grob an ihrem Arm gepackt wurde und auf das Bett, auf dem sie noch vor kurzem gelegen hat, gestoßen wurde. Mühsam richtete sie sich auf und hob ihren Kopf. Zornerfüllt starrte Dolohow sie an und schnaubte: „Der Dunkle Lord wird sich freuen das du wieder da bist, aber am meisten freue ich mich darauf, was wir alles nach holen werden. Sieben Wochen sind eine lange Zeit.“
Jill wischte sich das Blut aus dem Gesicht und sagte höhnisch: „Was denn, war keines deiner Betthäschen willig. Das tut mir jetzt aber für dich leid.“ Das sie zu weit gegangen war, spürte sie erst als Dolohow ihr wutschnaubend einen „Crucio“ auf den Hals hetzte. Verzweifelt schrie und wand sie sich auf dem Bett, bis alles um sie herum schwarz wurde.

Zur selben Zeit, saßen einige Ordensmitglieder im Versammlungsraum und diskutierten eifrig. Ganz in einer Ecke zurückgezogen saß Sirius und verfolgte diese Diskussion. Der harte Kern des Ordens wollten ihm sofort helfen nach Jill zu suchen, doch einige waren dagegen, da Jill das Todesser Mal trug und sie ihr nicht trauten.
Nach einer Weile rief James dazwischen „Leute so kommen wir nicht weiter. Wir müssen erst einmal herausfinden wo sie ist.“
Er warf einen kurzen Blick zu Sirius, der den Kopf gesenkt hielt und ein zittern seiner Hände unterdrückte. Remus saß schweigend neben ihm und verfolgte diese ganze Diskussion ebenso, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Professor Dumbledore mit wehendem Umhang den Raum betrat. Alle blickten ihn an und sofort verstummten die Unterhaltungen. Suchend sah sich Dumbledore um und sein Blick ruhte auf Sirius, als er laut sagte: „Sobald wir wissen, wo Miss Mathews sich aufhält, werden wir weitere Schritte einleiten. Bis dahin könnt ihr nach Hause zurückkehren.“
Ein leises Flüstern erfüllte den Raum und Kingsley trat zu Sirius. Er legte ihm eine Hand auf seine Schulter und murmelte: „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.“ Sirius nickte nur stumm und hielt seinen Blick weiter gesenkt. Alle Mitglieder, bis auf Dumbledore, Remus und James verließen den Raum.
Dumbledore sagte: „Sie kann nur bei Dolohow sein, aber wo der ist, das müssen wir erst herausfinden.“
Sirius sprang auf und lief ein paar Schritte durch den Raum. Er hielt das alles nicht aus. In seinem Kopf war nur noch Leere und Angst. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen und Verzweiflung und Hilflosigkeit machten sich in ihm breit. Er spürte die Blicke seiner Freunde auf sich und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Auf der Straße atmete er erst einmal die kalte klare Winterluft ein und versuchte irgendeinen Geistesblitz zu bekommen. Seine Füße setzten sich in Bewegung und ziellos lief er Stundenlang durch die Gegend.

Der Morgen graute schon als er in Godrics Hollow an die Tür klopfte. Sofort wurde ihm geöffnet und Lily atmete geräuschvoll aus, als sie ihn sah. Sie zog ihn wortlos mit in die Küche, wo James und Remus schon auf ihren Freund warteten. „Also“ sagte James, „wir müssen herausfinden wo Jill ist. Aber wie?“
Man sah, das er sich eindeutig Gedanken machte, als Remus plötzlich sagte: „Wir könnten heute Nacht versuchen einen Todesser gefangen zu nehmen.“
Sirius blickte stur auf den Tisch und sagte leise: „Das dauert zu lange. Bis dahin kann sie tot sein.“
Lily seufzte schwer: „Kennen wir nicht irgendjemanden, der sich in den Kreisen gut auskennt und der uns vielleicht helfen würde?“
James schüttelte den Kopf: „Ich glaub eher nicht Lily.“ Plötzlich fuhr Sirius Kopf ruckartig nach oben und er sagte: „Regulus, vielleicht weiß er wo Dolohow sich aufhält.“
Remus Augen weiteten sich und er fragte argwöhnisch: „Du meinst deinen Bruder? Also ich weiß ja nicht Tatze.“
Sirius winkte ab und ließ sich von Lily Stift und Pergament bringen. Hastig schrieb er:
Brauche dringend deine Hilfe.
Treffen heute Vormittag 10:00 Uhr im Eberkopf in Hogsmeade.
Sirius

Skeptisch meinte James: „Und du denkst er kommt?“
Sirius rief aufgebracht: „Das weiß ich nicht, aber irgendetwas muss ich unternehmen, verstehst du?“
Remus legte ihm eine Hand auf die Schulter und meinte beruhigend: „He, nun krieg dich wieder ein. Wir werden dich auf keinen Fall allein dort hin gehen lassen.“
Sirius stand auf und grummelte: „Wenn er euch sieht, dann verschwindet er gleich wieder. Ich muss allein dort hin.“
Lily hatte den Brief mit einer Eule losgeschickt und meinte: „Da treffen sich eh nur zwielichtige Gestalten. James und Remus können sich doch die Kapuzen ins Gesicht ziehen. Niemanden dort fällt das auf.“
Sirius fuhr sich mit den Händen übers Gesicht und man sah ihm seine Verzweiflung deutlich an. Bevor er die Küche verließ sagte er: „Ich schreibe Jills Onkel erst einen Brief und dann können wir uns auf den Weg machen“ Lily grummelte: „Aber erst einmal mach ich euch was zu essen.“ Sie machte sich schon am Herd zu schaffen, als Sirius leise sagte: „Ich hab keinen Hunger.“ James und Remus sahen sich an und schüttelten mit dem Kopf, denn noch niemals hatte Sirius was zu Essen abgelehnt, egal in welch einer schwierigen Lage er war.

Eine Weile später machten sich die drei Freunde auf den Weg nach Hogsmeade. Hin und wieder warfen James und Remus besorgte Blicke zu ihrem Freund. Ihnen blieb nicht verborgen, dass Sirius nur nach außen hin so ruhig wirkte und sie hatten Angst, dass er etwas Unüberlegtes tun würde.
Vor dem Eberkopf trennten sie sich. Sirius ging als Erster hinein und James und Remus folgten eine Weile später. Bevor sie den Pub betraten, zogen sie die Kapuzen ihrer Umhänge tief ins Gesicht.
Kaum einer der Tische war besetzt und die beiden setzten sich in eine Ecke, von wo sie einen guten Blick zur Tür und zu ihrem Freund hatten.
Dies war schon eine zwielichtige Spelunke und mehr als Unsauber. Sirius bestellte sich ein Butterbier und angewidert sah er auf die Flasche, die schon eine Menge Staub angesetzt hatte. Immer wieder glitt sein Blick zur Tür und zu seiner Uhr. Es war schon lange über der verabredeten Zeit hinaus, als sich die Tür endlich öffnete, eine vermummte Gestalt eintrat und zielstrebig auf seinen Tisch zusteuerte. Ohne seine Kapuze abzunehmen ließ er sich auf einen Stuhl fallen und fragte leise: „Was gibt es so wichtiges? Dies ist kein guter Treffpunkt.“
„Ich brauche deine Hilfe, Regulus“ flüsterte Sirius leise und warf dabei einen Blick zu seinen Freunden. Der Angesprochene fixierte das Gesicht seines Bruders und murmelte: „Wie soll ich dir helfen?“
Sirius sah in die Augen seines Bruders und seine Stimme klang flehentlich, als er fragte: „Wo befindet sich Dolohow?“
Regulus beugte sich über den Tisch und fragte ungläubig: „Du meinst Antonin Dolohow?“ Sirius nickte und wartete gespannt auf eine Antwort. Sein Bruder senkte den Kopf und murmelte: „Warum willst du das wissen?“ Sirius seufzte laut auf und überlegte einen Moment, bevor er leise sagte: „Er hat etwas, das mir gehört.“ Ruckartig setzte sich sein Bruder kerzengerade hin. Seine Kapuze rutschte dabei etwas aus seinem Gesicht und erschrocken, aber leise fragte er: „Du redest jetzt aber nicht von Jill Mathews, seiner Frau.“
Sirius schloss die Augen, was Regulus wohl in seinem Verdacht bestätigte. „Sie ist seine Frau Sirius, was willst du von ihr?“ fragte Regulus entsetzt.
Sirius sah sich noch einmal um und alle in dieser Spelunke schienen sie zu beobachten, da sie die einzigen waren, die sich leise unterhielten. Er überlegte hin und her, wie er es seinem Bruder erklären konnte, ohne Jill dabei noch mehr in Gefahr zu bringen. Erwartungsvoll sah ihn Regulus an, als Sirius sich über den Tisch beugte und leise meinte: „Sie ist diejenige, von der ich dir erzählt habe.“
Regulus Augen weiteten sich und er zischte: „Du hast dich mit einer verheirateten Frau eingelassen und dann auch noch mit Dolohows. Du bist mehr als tot, wenn das jemand herausfindet.“
Ohne seine Worte zu überdenken platzte Sirius heraus: „Sie ist nicht seine Frau, sondern meine. Wir sind seit einem Jahr verheiratet.“ Als diese Worte seine Lippen verlassen hatten, hätte er sich selbst dafür verhexen können. Wenn sein Bruder es den Todessern verraten würde, dann hatte er eben Jills Todesurteil unterschrieben. Er wischte sich mit der Hand über die Augen und seine Verzweiflung stieg ins unermessliche, als Regulus leise sagte: „Ich weiß das Bella sie zu ihm nach Hause gebracht hat, aber ich weiß nicht was sie mit ihr gemacht haben.“ Diese Worte klangen wie eine Entschuldigung und ein kleiner Hoffnungsschimmer keimte in Sirius auf.
Er zog eine magische Karte aus seinem Umhang und breitete sie auf dem schmutzigen Tisch aus. „Zeig mir, wo sein Haus sich befindet.“ Sirius Stimme klang fordernd und Regulus seufzte leise auf. Er tippe auf eine Stelle, nahe der Küste und flüsterte: „Er lebt dort allein, aber ich weiß nicht ob er heute da allein ist. Heute Abend findet ein Treffen statt und er wird sie mit dort hinbringen, damit sie ihre Strafe vom Lord erhält.“
Regulus hatte die ganze Zeit von Jill geredet, als hätte sie keinen Namen. Man sah ihm deutlich an, dass er Angst hatte, doch Sirius steckte hastig die Karte wieder weg und murmelte: „Du hast was gut bei mir, aber ich muss jetzt los.“ Er warf etwas Geld auf den Tisch und gab seinen Freunden ein Zeichen. Eilig verließ er gefolgt von Remus und James den Pub. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Sirius noch nicht, dass es die letzte Begegnung mit seinem Bruder gewesen ist.

Vor dem Pub apparierten die drei zurück nach Godrics Hollow. In James Haus breitete Sirius die magische Karte aus und zeigte auf den Punkt, den ihm sein Bruder gezeigt hatte: „Hier wohnt Dolohow und wir müssen sie bis heute Abend da raus holen.“
Remus schüttelte mit dem Kopf: „Das ist unmöglich Tatze. Wir müssen erst die Ordensmitglieder zusammen trommeln. So schnell geht das nicht.“
Sirius griff mit beiden Händen Remus Hemdkragen und schüttelte ihn. Verzweifelt sagte er dabei: „Sie bringen sie heute Abend zu Voldemort und was der mit ihr macht, wissen wir doch alle.“
James ging dazwischen und löste Sirius Hände von Remus. Er grummelte: „Ich werde die Ordensmitglieder informieren und du gehst mit Remus. Ihr nehmt den Tarnumhang. Vielleicht haben wir ja Glück und dieser Penner von Todesser ist allein mit ihr dort.“
Remus wollte etwas erwidern, doch James Blick brachte ihn sofort zum Schweigen. Lily hatte die ganze Zeit in der Tür gestanden und sagte leise: „Seit vorsichtig, hörst du Sirius.“ Ihre Stimme klang ängstlich und sie kämpfte mit den Tränen, bevor sie sich schnell abwandte und aus dem Zimmer verschwand.

Zur selben Zeit schlug Jill langsam die Augen auf. Das helle Licht im Raum schmerzte ihre Augen und sie schloss sie schnell wieder. Ganz vorsichtig tastete sie über ihren Körper. Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte, dass sie immer noch ihr Abendkleid trug, aber jede Bewegung, war wie tausend Nadelstiche.
Stöhnend richtete sie sich auf und sah sich um. Ihr Blick hing an ihrem Kleid, auf dem getrocknetes Blut zu sehen war, ebenso auf ihren nackten Armen. Schwerfällig erhob sie sich und ging auf eine der beiden Türen im Raum zu. Ihre Beine zitterten und sie tastete sich vorsichtig die Wand entlang. Die erste Tür war verschlossen, aber die zweite ließ sich problemlos öffnen. Erleichtert atmete sie aus, als sie in ein Badezimmer sah. Langsam schlurfte sie hinein und ließ sich etwas Wasser ins Waschbecken. Sie hob ihren Kopf, um in den Spiegel zu sehen, der darüber hing. Erschrocken über den Anblick, schloss sie für einen Moment die Augen. Ihre blonden Haare waren blutverkrustet. Ihre Oberlippe aufgeplatzt und ihr linkes Auge war kaum noch zu erkennen. Zwischen all dem war ihr Gesicht von Blutergüssen übersäht. „Na wenigstens lebe ich noch“ murmelte sie ihrem Spiegelbild zu. Das Wasser belebte ihre Sinne und verzweifelt versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen, als die Badezimmertür aufgerissen wurde. Reflexartig ging Jill einen Schritt zurück und lehnte sich an die Wand.
Sie schloss die Augen, denn den höhnischen Blick der ihr zugeworfen wurde konnte sie nicht ertragen.
Dolohow warf ein paar Sachen auf den Boden und meinte abfällig: „Ich hatte erwartet, das du noch immer ohnmächtig bist. Zieh dich um, heute Abend gehen wir zum Dunklen Lord und dann kannst du dir deine Strafe für deinen Verrat abholen.“ Mit einem lauten Knall schloss sich die Tür wieder und Jill rutschte an der Wand hinab. Zitternd hockte sie auf dem kalten Fliesenboden und Tränen der Angst liefen ihre Wange hinab, denn sie wusste ganz genau, wie die Strafe für Verräter aussah.


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