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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Valentinsüberraschungen

von heidi

Grüß euch alle,
keine Panik, auch wenn das Chap vielleicht etwas schnulzig anfängt, da kommt noch was. :)
eure heidi




Jill litt sehr darunter, das sie nicht in die Öffentlichkeit konnte. Dolohow war immer noch hinter ihr her und die Todesser versuchten immer wieder Ordensmitglieder gefangen zu nehmen um irgendetwas zu erfahren. Bis jetzt hatten die Todesser allerdings bei ihren Unternehmungen kein Glück und Sirius hoffte inständig, dass es auch so bleiben würde. Jill hatte einigen Ordensmitgliedern Zauber beigebracht, die sie vor Todesserangriffen halbwegs schützen würden und es hatte sich auch bewährt. Nur Sirius weigerte sich etwas von ihr zu lernen, denn ihre letzte Duellaktion hatte ihm gereicht, aber heimlich las er in den Büchern, die Dumbledore Jill gegeben hatte.

Als Sirius am Valentinstag aufwachte, war das Bett neben ihm leer. „Verdammt“ grummelte er, doch die Schlafzimmertür wurde mit Magie geöffnet und einen Augenblick später erschien Jill mit einem Riesen Tablett in den Händen. Sie lächelte ihn an und meinte: „Also Frühstück hab ich heut schon gemacht, aber für die weiteren Überraschungen bist du zuständig.“ Sirius nickte und nahm ihr das Tablett ab. Jill sah sich neugierig um, doch als sie nichts entdeckte machte sie ein enttäuschtes Gesicht. Eigentlich war sie ja nicht so verrückt nach diesem kitschigem Tag, aber sie hatte wenigstens gehofft, das Sirius eine kleine Überraschung für sie hätte, doch der mampfte munter an seinem Frühstück.
Jill versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch Sirius hatte sofort ihre Enttäuschung gesehen. Er mampfte: „Wenn du gefrühstückt hast, kommt Überraschung Nummer eins.“ Jill machte große Augen und fragte neugierig: „Es gibt zwei Überraschungen?“
Sirius nickte und hielt ihr einen Toast hin, bevor er meinte: „Ja eine jetzt und die andere heute Abend, deshalb muss ich nachher auch noch mal weg.“ Hastig stopfte sich Jill ihren Toast in den Mund und klatschte in die Hände. „Her mit der Überraschung, bevor ich vor Neugierde platze.“
Sirius murmelte etwas wie: „Frauen“ und kramte unter dem Bett nach zwei Paketen. Eins war größer und das andere in rotes Papier eingewickelt. Er reichte ihr zuerst das größere der beiden Pakete und murmelte: „Also Lily hat mir ein bisschen damit geholfen und es ist eigentlich auch gar nichts Besonderes.“
Neugierig riss Jill das graue Papier auf und Sirius beobachtete sie gespannt dabei. Zum Vorschein kam ein großes dunkelbraunes Lederbuch mit der Aufschrift:
Mein vergangenes Leben
Neugierig öffnete Jill das Buch und sie schluckte schwer, als sie auf ein Foto sah, das sie selbst und ihre Eltern zeigte. Dieses Foto war auf ihrer vermeintlichen Hochzeit mit Dolohow gemacht worden und so ziemlich das Letzte gewesen, das von ihren Eltern existierte. Jill blätterte weiter und wirkte sehr überrascht. Dort gab es Fotos aus ihren Kindertagen die sie nicht kannte, aber auch Bilder aus ihrer Hogwartszeit. Viele Bilder zeigten sie und ihre Eltern zusammen und auf einigen waren nur ihre Eltern allein zu sehen.
Jill kämpfte mit den Tränen und Sirius wusste nicht so Recht ob er mit diesem Geschenk einen Fehler gemacht hatte. Jill schniefte: „Wo hast du diese Bilder her? Es war doch alles verbrannt.“
Sirius seufzte: „Onkel Ernie war so nett und hat sie mir überlassen, aber wenn ich gewusst hätte, das du gleich wieder weinst, dann hätte ich es gelassen.“
Jill warf sich in seine Arme und nuschelte an seinen Hals: „Nein, die Überraschung ist dir wirklich gelungen. Danke, aber was ist in dem anderen Päckchen?“
Sirius reichte ihr das, in rotes Papier eingewickelte, Päckchen und wartete gespannt, was sie sagen würde. Jill fackelte nicht lange und riss das Papier herunter, das achtlos am Boden landete und mit großen Augen blickte sie auf das in dunkelrotem Samt eingeschlagenen Buch, auf dem mit goldenen Lettern stand:
Mein neues Leben
Hastig schlug sie es auf, denn ein Verdacht machte sich in ihr breit, der sich nur bestätigte. Auf der ersten Seite war sie mit Sirius zu sehen, als sie sich im Sonnenuntergang küssten. „Unsere Hochzeit“ murmelte sie und blätterte weiter. Es gab einige Bilder die sie mit Lily zeigten. Auf einem saß sie mit Lily im Wirrpool und Jill fragte entrüstet: „Wer hat dieses Foto gemacht?“
Sirius hob abwährend die Hände und meinte: „Für heimliche Fotos ist James der Spezialist.“ Und es bestätigte sich auch, dass nur James es gewesen sein könnte, denn es gab einige Schnappschüsse, die sie und Sirius zusammen zeigten und von denen sie nicht einmal ahnte, dass jemand dort Fotos gemacht hatte. Das Buch war voll gepackt mit Bildern aus ihrem jetzigen Leben und verstohlen wischte Jill sich eine Träne aus ihrem Auge. „Das ist das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe“ sagte sie leise, den Blick nicht von dem Album nehmend.
Erleichtert atmete Sirius aus und hob theatralisch die Hände in die Luft, bevor er rief: „Danke Lily, du bist ein Schatz.“ Jill lachte und drückte ihn auf die Matratze. Sie beugte sich über ihn und flüsterte in sein Ohr: „Ich liebe dich.“ Ihr warmer Atem streifte seinen Hals und Sirius schloss genüsslich die Augen. Er würde ihrer nie überdrüssig werden. Jeder Tag war immer irgendwie neu und dafür liebte er sie.
Sirius seufzte laut auf und schob sie sanft von sich. „Tut mir ja leid“ meinte er entschuldigend, „aber ich muss mit James noch die Überraschung für heute Abend vorbereiten.“ Jill schob ihre Unterlippe nach vorn und machte einen Schmollmund, was Sirius laut auflachen ließ. Er meinte grinsend: „Also, ich wurde ja früher als Verführer der Nation beschimpft, aber du bist ja noch schlimmer.“ Jill schnappte entsetzt nach Luft und Sirius flüchtete lachend ins Bad.

Den ganzen Nachmittag über saß Jill im Wohnzimmer und wartete darauf, dass Sirius wieder zurückehren würde. Sie starrte in den Kamin, als sein Kopf plötzlich im Feuer auftauchte und er gelassen rief: „Pack dir was Schickes zum Anziehen ein und dann floh nach Godrics Hollow.“ Jill hatte nicht einmal Gelegenheit etwas zu sagen, denn schon war er wieder verschwunden.
Hastig lief sie hinauf ins Schlafzimmer und kramte in dem großen Kleiderschrank. Viele Kleider hatte sie ja nicht, da ihre Flucht an Weihnachten etwas überstürzt war, aber ihr Kleid vom Halloweenball hing noch im Schrank. Ohne zu zögern packte sie es ein und warf sich noch einen Umhang über, bevor sie direkt nach Godrics Hollow flohte. Nur zwischen diesen Kaminen bestand eine Verbindung, alle anderen hatte Sirius aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Im Potterhaus angekommen saßen James, Sirius und Remus entspannt auf dem Sofa und tranken jeder ein Butterbier. Zu Jills Verwunderung steckten James und Sirius in Festumhängen und Sirius meinte: „Geh mal hoch zu Lily, wenn ihr soweit seit, dann können wir los.“
Jill kniff die Augen zusammen und fragte argwöhnisch: „Wo wollen wir hin?“ James packte sie an den Schultern und schob sie aus dem Wohnzimmer. Er murmelte: „Das ist eine Überraschung, wird nicht verraten.“ Kopfschüttelnd stieg Jill die Treppe hinauf und verschwand zu Lily ins Schlafzimmer.
James klatschte in die Hände und meinte: „So Remus, ich hoffe du und Harry, ihr kommt klar.“ Remus winkte gelassen ab: „Man James was soll schon passieren? Harry ist ein Baby, wir kommen schon zurecht.“

Es dauerte seine Zeit, bevor Lily und Jill wieder erschienen. Lily trug ein beige farbendes Abendkleid. Der zarte Stoff umschmeichelte ihre zierliche Figur und James pfiff mal kurz, bevor er ihr galant seinen Arm reichte. Jill fühlte sich etwas unwohl unter Sirius Blicken und meinte: „Also, das ist ja schon ein altes Kleid, deshalb...“ Sirius zog sie nah zu sich heran und meinte gelassen: „Das ist doch wohl egal, du siehst toll aus.“
Lily löste sich noch mal von James und sagte zu Remus: „Also Harry schläft jetzt, aber wenn er aufwachen sollte, dann...“
James schnappe nach ihrem Arm und grummelte: „Remus macht das schon und jetzt komm.“

Die vier verließen das Grundstück der Potters, um ungehindert apparieren zu können, denn James hatte eine Appariersperre über das ganze Gelände gelegt.
„Also Augen zu, ihr zwei“ meinte James und zog Lily nah zu sich heran. Jill und Lily kniffen ihre Augen fest zu, was Sirius murmeln ließ: „Warum klappt das eigentlich nicht immer so gut?“
Mit einem Plop waren die vier verschwunden und tauchten auf einer Lichtung wieder auf.
„Wow“ keuchte Jill und sah sich um. Sie standen inmitten vom Versteck der Einhörner. Hier lag nicht, wie sonst überall, Schnee. Nein, es herrschte eine angenehme Temperatur und die Wiese zeigte sich in einem satten Grün. Lily schüttelte den Kopf: „Das habt ihr doch nicht etwa so gezaubert, oder?“
James seufzte: „Nein Schatz, das war Hagrid, aber das...“ er zeigte in eine Richtung, hinter Jill und Lily, „das waren wir.“ Man merkte ihm deutlich an, dass er mächtig stolz auf sich war. Mit einem Ruck drehten sich Lily und Jill um und ihnen klappte der Mund auf.
Hinter ihnen zeigte sich ein meterhoher Wasserfall, der sich in einem kleinen See ergoss. Ein Stück davor stand ein festlich gedeckter Tisch über dem einige Kerzen schwebten. Die Einhörner standen in einiger Entfernung und wieherten leise. „Ich bin sprachlos“ murmelte Jill und ihre Augen strahlten. „Ich erst“ flüsterte Lily ehrfürchtig und drückte James einen Kuss auf den Mund. James und Sirius klatschten sich gegenseitig auf die Hand und grinsten. „Na dann auf zum Essen“ lachte Sirius und reichte Jill galant seinen Arm.
Die vier nahmen an dem gedeckte Tisch Platz und Lily fragte argwöhnisch: „Wo habt ihr das ganze Essen her? Das habt ihr doch nicht etwa gekocht?“
James hob abwährend die Hände: „Oh nein, das wollten wir euch dann doch nicht antun. Ne Sirius hat ja immer noch gute Beziehungen zu den Hauselfen von Hogwarts.“ Sirius grinste dabei in die Runde und sein Blick blieb an Jill hängen, die fasziniert den Wasserfall betrachtete. „Wunderschön“ murmelte sie und kam erst wieder aus ihrer Starre zu sich, als Sirius mit der Gabel vor ihrem Gesicht herumfuchtelte. „Iss mal was“ meinte er lächelnd.
„Hab ich dir heut schon gesagt, das ich dich liebe?“ fragte Lily und sah in James lächelndes Gesicht. Der grinste und meinte: „Ich glaub schon Schatz, aber ich kann es gar nicht oft genug hören.“ Bei diesen Worten griff er nach Lilys Hand und drückte sie ganz fest.
Sie unterhielten sich eine Weile, bis James fragte: „Wann wollt ihr Remus nun endlich sagen, das ihr verheiratet seit? Ich denke er hat ein Recht darauf es endlich zu wissen.“ Sirius und Jill sahen sich und Jill meinte: „Es ist gut so wie es ist, niemand weiter wird davon erfahren. Weder Dumbledore, noch jemand vom Orden und auch nicht Remus.“ Sirius nickte, denn er hatte das schon vor Wochen so mit Jill abgesprochen. James seufzte: „Wenn ihr so weiter macht, dann nehmt ihr euer Geheimnis noch mit ins Grab.“ Sirius zuckte gelassen mit den Schulten und meinte: „Da ist es wenigstens sicher.“
Das Rauschen des Wasserfalls begleitete sie während des Essens und man sah James und Sirius deutlich an, dass sie stolz auf sich waren.

James und Lily setzten sich nach dem Essen auf ein paar große Steine nahe am Wasserfall. Jill zog ihre Schuhe aus und lief leise seufzend durch das grüne Gras. Sirius folgte ihr in einigem Abstand und beobachtete sie dabei. Für ihn war sie wie ein Engel, mit ihren langen blonden Haaren, die weit über ihren Rücken fielen. Jill stand ziemlich dicht bei den Einhörnern und Sirius musste etwas zurückbleiben, um sie nicht zu erschrecken. „Ich hol uns was zu trinken“ rief er und wandte sich ab, um an den Tisch auf der anderen Seite der Lichtung zurückzukehren. Er wechselte noch ein paar Worte mit James und Lily, als plötzlich einige Lichtblitze durch die dichte Hecke schossen. Genau auf der Gegenüberliegenden Seite zeigte sich jetzt eine kleine Öffnung und die Einhörner liefen aufgescheucht hin und her. Jill stand ganz in der Nähe und hatte schon ihr Kleid hoch gerafft, um nach ihrem Zauberstab zu greifen. James, Sirius und Lily kramten ebenso nach ihren. Es dauerte doch viel zu lange, denn niemand von ihnen hatte mit solch einer Störung gerechnet.
„Verdammter Mist“ rief James, als Jill von einem Schocker getroffen wurde, zu Boden sackte und endliche vermummte Gestalten sich durch den kleinen Riss in der Hecke zwängten.
Jemand beugte sich über Jill und rief: „Das ist Dolohows Angetraute. Ich fass es ja nicht.“
Sirius schoss einen Fluch in die Richtung, denn er erkannte die Stimme seiner Cousine Bellatrix. Lily sprengte ein Loch in die Hecke und scheuchte die Einhörner heraus. Sie folgte ihnen eilig und James verschloss die Hecke wieder hinter ihr. Nun waren nur noch James und Sirius übrig, um gegen etwa zehn Todesser zu kämpfen, denn Jill lag immer noch zwischen den Todessern am Boden. Diese waren aber wohl auf der Suche nach den Einhörnern und wollten sich nicht lange aufhalten.
„Wir kommen ein andermal wieder“ rief jemand höhnisch und mit einem Rauschen verschwand der ganze Trupp. Entsetzt blickte Sirius auf die Stelle, denn sie hatten Jill mitgenommen. „Nein“ schrie er laut auf und rannte zu der Stelle, wo Jill gerade noch gelegen hatte.
James hatte die Hecke wieder geöffnet und verwandelte sich in seine Animagusform. Er folgte Lily mit schnellen Sprüngen, denn er fürchtete, dass die Todesser jetzt hinter ihr her wären. Doch er war noch gar nicht weit gekommen, als er umringt von Zentauren, die Herde und Lily erblickte. Erleichtert verwandelte er sich zurück in seine menschliche Gestalt und lief gehetzt zu Lily, die wohl den Zentauren die ganze Geschichte erzählte. James unterbrach sie und rief: „Lily, wir müssen zurück, Jill ist verschwunden.“ Panisch sah Lily ihn an, als sich Firenze durch die Gruppe der Zentauren schob und sagte: „Wir kümmern uns um die Einhörner und danke für eure Hilfe.“ Eigentlich waren die Zentauren ja nicht so freundlich, aber wenn es um die Tiere des Waldes ging, war es etwas anderes.
Lily und James rannten durch das Unterholz des dunklen Waldes. Hin und wieder rissen einige Fetzten aus Lilys Abendkleid, doch es war ihr egal. Schnaufend kamen die beiden auf der Lichtung zum stehen und sahen Sirius auf dem Boden hocken. James ging langsam näher und legte ihm eine Hand auf die Schulter, bevor er leise sagte: „Wir finden sie. Wir werden den Orden zusammen rufen, hörst du Tatze.“ Seine Worte klagen nicht sehr überzeugend und als Sirius den Kopf hob, zog James geräuschvoll die Luft ein. In Sirius Augen schimmerten Tränen, als er verzweifelt sagte: „Wo sollen wir nach ihr suchen? Sie ist verschwunden und ich habe Angst vor dem was sie mit ihr anstellen werden.“
Wortlos griff James nach Sirius Arm und zusammen mit Lily apparierten sie zurück nach Godrics Hollow.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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