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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Der Preis für die Freiheit

von heidi

Der Neujahrsmorgen kam und mühsam schlug Sirius die Augen auf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Klein Harry, der ja die Sylvesternacht bei ihnen verbracht hatte, lag friedlich schlafend in Jills Armen. Leise kletterte er aus dem Bett und verschwand ins Bad. Gedankenverloren stand er unter der Dusche und ihm kam sein Gespräch, vom gestrigen Abend, mit Jill in Erinnerung. Das Thema Kinder stand bei ihr immer noch nicht im Vordergrund und eigentlich konnte er sie ja auch verstehen. Sie war gerade erst ein paar Tage bei ihm und die Todesser suchten nach ihr, da wäre ein Kind sicher nicht angebracht. Doch seit der kleine Harry auf der Welt war, sehnte er sich mehr denn je nach so einem kleinen Wesen.
Leise seufzend kramte er im Badschrank nach einem frischen Handtuch und sein Blick blieb an ein paar kleinen Phiolen hängen. Es waren Jills Verhütungstränke, die sie akribisch genau einnahm. Sirius öffnete eine der Phiolen und roch daran. Verwundert hob er eine Augenbraue, denn es roch für ihn eindeutig nach Pfefferminz. Einen Moment hielt er die Phiole in den Händen und dachte nach. Sollte er es wagen? Nein sie würde ihn umbringen und sie wäre mehr als wütend, wenn er sie so hintergehen würde. Sofort verwarf er diesen Gedanken und schloss das Fläschchen, bevor er es wieder an seinen Platz stellte.
Er war gerade fertig mit dem Anziehen, als sich die Badtür öffnete und Jill mit Harry auf dem Arm eintrat. Sie hielt Sirius das Baby hin und murmelte: „Der junge Mann brauch mal eine frische Windel. Ich mach in der Zeit das Frühstück.“
Sirius nickte und sagte: „Du siehst heute morgen nicht so fit aus. Hast du schlecht geschlafen?“
Jill winkte ab und nuschelte: „Hatte einen Alptraum. Ein Kaffee bringt mich wieder auf die Beine.“ Sirius musterte sie eindringlich, bevor sie sich abwandte und nur mit ihrem roten Pyjama bekleidet die Treppe hinunter stieg.

Eine Weile später folgte ihr Sirius, nachdem er Harry eine frische Windel verpasst hatte. Jill wollte gerade das Fenster öffnen, um Black einzulassen. Sirius Eule brachte, wie jeden Morgen, den neusten Tagespropheten. Sirius setzte Harry in einen Stuhl, als er ein lautes Keuchen von Jill vernahm. Sein Blick wanderte zu ihr. Ihre Hände zitterten und sie verdrehte die Augen, bevor sie ohnmächtig auf den Boden sank. Mit einem Satz war er bei ihr und zog sie hoch, als es an der Wohnungstür klopfte. Er schnappte Jill, flitzte mit ihr ins Wohnzimmer und legte sie auf dem Sofa ab. Es klopfte wieder und jemand rief: „Ich bin es, James.“ Noch völlig außer Atem öffnete Sirius die Tür und zog seinen Freund hinein. „Geh mal zu Harry in die Küche. Ich muss mich erst um Jill kümmern“ sagte Sirius nach Atem ringend und verschwand im Wohnzimmer.
Jill lag immer noch ohnmächtig auf dem Sofa. Sirius warf ihr eine Decke über und lief zurück in die Küche. James saß am Tisch und las die Zeitung. Er blickte auf und sagte: „Jetzt ist das passiert, was Jill und wir alle befürchtet haben.“ Sirius riss ihm hastig die Zeitung aus den Händen und seine Augen weiteten sich, als er auf das Titelbild sah. Es zeigte eine heruntergebrannte Ruine. Auf dem magischen Foto sah man noch deutlich die Rauchschwaden aufsteigen. Er las den Text unter dem Foto:
Tod im Feuer
Gestern Nacht brannte aus unerklärlichen Gründen, das Haus der Familie Mathews ab. Die Eltern von Jill Mathews, wir berichteten über ihre Hochzeit und ihr plötzliches Verschwinden, kamen dabei allem Anschein nach ums Leben. Auroren des Ministeriums untersuchen den Fall, gehen jedoch von Brandstiftung aus.
Jill Mathews, verheiratete Dolohow, wird weiterhin von ihrem Ehemann gesucht. Er hat eine hohe Belohnung ausgesetzt und ist für alle Hinweise dankbar.


„Dieses Schwein“ rief Sirius entsetzt und erst jetzt realisierte er warum Jill zusammengebrochen war.
Der kleine Harry verteilte fröhlich seinen Brei auf dem Tisch, als James leise sagte: „Sie hat es geahnt Sirius und sie wird sich die Schuld geben.“
Unkontrolliert fuhr sich Sirius mit den Fingern durch die Haare und man sah ihm an, dass er ratlos war. Was sollte er ihr sagen? Befürchtet, das so etwas passieren könnte hatten sie es alle, doch niemand hatte erwartet, das die Todesser untereinander so grausam sein würden. Langsam trottete er ins Wohnzimmer und sah auf das Sofa, doch es war leer. Jill saß vor den bodentiefen Fenstern und starrte hinaus. Sie hatte ihre Knie angezogen und ihre Arme darum geschlungen. Stille Tränen rannen ihre Wange hinab und leise sagte sie: „Lass mich allein, Sirius. Ich muss selbst damit fertig werden.“
Hilflos stand er hinter ihr und sagte eindringlich: „Es ist nicht deine Schuld, das das passiert ist.“ Sie wandte sich um und er sah in ihr Tränenüberstömtes Gesicht, als sie schrie: „Oh doch es ist meine Schuld. Ich habe meine Eltern auf dem Gewissen.“ Erschrocken über ihren plötzlichen Ausbruch ging Sirius einen Schritt zurück. „Geh“ flüsterte sie leise, bevor sie ihren Blick wieder starr aus dem Fenster richtete.
Sirius seufzte schwer und tat was sie von ihm verlangte, obwohl er es nicht für richtig hielt. Er wollte sie nicht mit ihrem Kummer und ihrem Schmerz alleine lassen, doch ihm blieb keine Wahl so lange sie sich ihm nicht öffnete.
Er wollte gerade den Flur durchqueren, als es wieder klopfte. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes blickte er durch die verschlossene Tür und sah Jills Onkel dort stehen. Hastig öffnete er die Tür und zog Ernie wortlos hinein. „Weiß sie es schon?“ fragte er bedrückt.
Sirius nickte und murmelte: „Sie ist im Wohnzimmer und...“ Er schluckte die letzten Worte hinunter und Onkel Ernie nickte stumm, bevor er das Wohnzimmer ansteuerte.

Sirius ging wieder in die Küche und setzte sich zu James, der ihn eindringlich musterte. Sirius senkte seinen Blick und sagte leise: „Du hattest Recht James. Sie gibt sich die Schuld.“ James nickte und seufzte hörbar auf. Die beiden Freunde schwiegen und beobachteten den kleinen Harry, der immer noch fröhlich mit seinem Löffel in seinem Brei herum patschte.
Ernie betrat die Küche und zog ihre Blicke auf sich. Schwer atmend ließ er sich auf einem Stuhl nieder und in seinen Augen schimmerten Tränen, als er leise sagte: „In drei Tagen, werden die Überreste von Jills Eltern beigesetzt. Ich habe schon alles nötige veranlasst. Es ist ja sonst niemand mehr da.“
Sirius nickte stumm und starrte auf die Tischplatte, bevor er leise fragte: „War Dolohow auch bei dir und hat nach ihr gesucht?“ Über Onkel Ernies trauriges Gesicht huschte ein kleines Lächeln, bevor er murmelte: „Klar und er hat mir sogar gedroht, deshalb werde ich nach der Beerdigung für eine Weile an eurem Urlaubsort untertauchen.“
Sirius blickte ihn überrascht an und fragte: „Was wird aus deinem Geschäft?“
Jills Onkel seufzte: „Werde ich vorübergehend schließen. Ihr könnt mich jederzeit besuchen. Vielleicht ist es feige was ich tue, aber ich bin das einzige was Jill noch an Familie hat.“ James hatte die ganze Zeit geschwiegen, doch nun sagte er: „Es ist nicht feige und vielleicht ist es besser, wenn Jill mitgeht.“
Ein lautes „Nein“ ertönte von der Tür aus und alle drei Männer blickten dort hin. Jill stand dort, immer noch mit ihrem roten Pyjama bekleidet. Ihr Gesicht war gerötet und ihre Augen waren so traurig wie noch nie.
Sie senkte ihren Blick, bevor sie leise sagte: „Ich werde nicht untertauchen. Hier bin ich erst mal sicher und ich werde zur Beerdigung gehen.“
Onkel Ernies Augen weiteten sich: „Kind du kannst da nicht hin. Dort wird der ganze Abschaum versammelt sein.“ Sirius griff nach ihrer Hand. Sie sträubte sich nicht, als er sie auf seinen Schoß zog. Er nahm ihr verweintes Gesicht in seine Hände und sagte leise: „Ich verstehe dich, aber du gehst da nicht alleine hin. Ich werde dich begleiten.“ Onkel Ernie hob die Hände in die Luft und rief entsetzt: „Ihr seit beide Lebensmüde. Die bringen euch um.“ James zuckte gelassen mit den Schultern und nuschelte: „Du nimmst den Tarnumhang, Tatze und Jill hat die Kette.“

Die drei Tage bis zur Beerdigung vergingen. Jill war in sich gekehrt, saß meistens auf dem Sofa und starrte in den Kamin. Eigentlich wollte sie mit ihrer neuen Aufgabe für den Orden beginnen, doch noch war sie nicht dazu in der Lage. Ihre Trauer war grenzenlos und sie weinte viele stumme Tränen, doch an dem Morgen der Beerdigung, schien sie das erste Mal gefasst zu sein.
Als Sirius die Küche betrat hatte Jill schon Frühstück gemacht und widmete sich der Zeitung. Sie hob den Kopf und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, bevor sie sagte: „Beeil dich, sonst kommen wir zu spät.“ Sirius nickte nur stumm und widmete sich seinem Frühstück. Hin und wieder warf er einen Blick zu Jill. Sie hatte ihre Haare heute zu einem dicken Zopf verflochten, sie trug eine schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover. Diese Sachen ließen ihr Gesicht sehr blass wirken und auf Sirius machte sie einen zerbrechlichen Eindruck. Er hoffte nur, dass sie auf der Beerdigung ihrer Eltern nicht zusammenbrechen würde.
Bevor sie gegen Mittag die Wohnung verließen nahm Sirius Jill ihren Zauberstab ab. Sie händigte ihn wortlos aus, aber Sirius sah deutlich, dass sie mit sich zu kämpfen hatte. Eindringlich sagte er: „Ich will nicht, das du irgendetwas unüberlegtes tust.“ Jill nickte stumm und machte sich mit Hilfe ihrer Kette unsichtbar. Sirius warf James Tarnumhang über, bevor sie gemeinsam die Wohnung verließen und zu dem Friedhof, am Rande Londons apparierten.

Eine Menge Leute waren schon vor einer offenen Grabstelle versammelt. Die Sonne schien vom Himmel und tauchte den verschneiten Friedhof in ein magisches Licht. Das Schnee lag machte die Sache nicht einfach, denn auch wenn beide für alle Augen verborgen waren, zeichneten sich ihre Fußabdrücke mehr als deutlich ab. Sirius flüsterte: „Lass uns nach links, zu der Baumgruppe gehen.“ Jill antwortete nicht, sondern schlug schon den Weg ein. Sirius folgte ihren Fußspuren und in einiger Entfernung, zwischen den Bäumen blieben sie stehen. Von dort hatten sie eine gute Sicht auf das Geschehen.
Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ Sirius sicherheitshalber ihre Fußabdrücke verschwinden. Sein Blick wanderte zu den vielen Leuten vor der offenen Grabstelle. Onkel Ernie stand ganz vorn. Er war ebenso wie alle anderen in einen schwarzen Winterumhang gehüllt und hatte seinen Blick zum Boden gerichtet. Neben ihm stand Jills vermeintlicher Ehemann, Antonin Dolohow, und wischte sich ein paar falsche Tränen aus den Augen, als ein alter Zauberer eine Rede hielt.
Für Sirius dauerte das alles viel zu lange. Nicht nur das er kalte Füße bekam, nein er machte sich auch Sorgen um Jill, bis sie sich plötzlich an ihn drängte und ihren Kopf an seine Brust legte. „Wollen wir lieber gehen?“ fragte er leise.
Jill sagte mit heiserer Stimme: „Nein, ich will später noch näher ran, wenn alle weg sind.“ Sirius atmete geräuschvoll aus, denn ihm gefiel das Ganze nicht. Dolohow hatte sicher gehofft, das sie auf der Beerdigung auftauche würde. Sirius beobachtete den Typen ganz genau und sah seine suchenden Blicke umherhuschen. Eine Menge Todesser waren gekommen und ihm tat Jills Onkel ehrlich leid.
Nach etwa einer Stunde hatte sich der Friedhof gelehrt. Nicht einer war mehr anwesend und so langsam zog die Dunkelheit herein. Jill griff nach Sirius Arm und machte sich mit schnellen Schritten auf zu der Grabstelle.
Vor dem großen Hügel, der die Särge ihrer Eltern bedeckte, ließ sie ihn los und sank auf die Knie. Leise weinte sie und schluchzte: „Es tut mir so leid. Ich werde euch nie vergessen.“
Sirius war in dem Moment hin und her gerissen sie in die Arme zu nehmen, doch ihre Sicherheit ging eindeutig vor. Inzwischen hatte sich vollkommene Dunkelheit ausgebreitet, aber der Schnee machte es möglich noch Umrisse und Konturen gut zu erkennen. Seine Augen huschten umher und in einiger Entfernung konnte er einige Gestalten ausmachen. „Todesser“ knurrte er und tastete nach der unsichtbaren Jill.
„Wir müssen hier verschwinden“ murmelte er. Doch schon einen Augenblick später wurden Flüche wahllos durch die Luft geschossen. Sirius wich geschickt aus, fühlte aber wie Jill zusammensackte. Panisch warf er den Tarnumhang ab und griff nach seinem Zauberstab. Ohne zu zögern schoss er einen Fluch in Richtung der dunklen Gestalten ab. Er hörte eine Stimme, die rief. „Ich kriege dich. Du gehörst mir.“ Es war eindeutig Antonin Dolohows Stimme und Sirius packte blitzschnell den Tarnumhang und mit der anderen Hand Jill. Sofort apparierte er direkt in seine Wohnung. Im Normalfall hätte er sich nicht so verhalten, aber wenn sie ihn auch noch erwischt hätten, dann hätten sie zwangsläufig auch Jill erwischt und das wollte er verhindern.
Keuchend ließ er sie im Flur seiner Wohnung, auf den Boden sinken und tastete über ihren unsichtbaren Körper nach der magischen Kette. Er löste sie von ihrem Hals und Jills Konturen wurden Augenblicklich scharf. Sofort drehte Sirius ihren Körper hin und her auf der Suche, nach irgendwelchen Wunden. Erleichtert atmete er aus, als er nichts fand. Sie hatte wohl bloß einen Schocker abbekommen.
Er trug sie ins Wohnzimmer und es dauerte auch nicht lange, bis sie zu sich kam. Ohne ein weiteres Wort schwang sie die Beine von dem Sofa und griff nach ihrem Umhang. „Wo willst du jetzt hin?“ fragte Sirius aufgebracht. Sie sah in sein Gesicht und er sah, zum ersten Mal seit Tagen, wieder ihre Willensstärke, als sie sagte: „Ich werde jetzt zum Haus meiner Eltern gehen, um es ein für alle mal hinter mich zu bringen.“
Sirius schnappte nach Luft und rief entsetzt: „Was willst du da? Alles ist zerstört.“ Jill antwortete nicht, sondern machte sich auf den Weg zur Eingangstür. Er eilte ihr nach und sagte: „Ich komme mit.“ Mit einem Ruck drehte sie sich zu ihm und sagte mit fester Stimme: „Nein, diesen Weg muss ich alleine gehen.“ Resignierend schüttelte Sirius den Kopf und hielt ihr die Kette und ihren Zauberstab hin. „Hier und sei vorsichtig.“
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinte: „Das bin ich doch immer.“ Sirius schloss genervt die Augen und als er sie wieder öffnete, war Jill verschwunden.

Rastlos tigerte Sirius durch sein Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf eine Flasche Feuerwhisky, die in einem Schrank stand. Seit dieser vermeintlichen Nacht, als Jill in Godrics Hollow aufgetaucht war, hatte er nichts mehr von dem Zeug angerührt und er hatte bis jetzt auch nicht wieder das Verlangen danach gehabt, doch im Moment machte er sich Sorgen. Wütend schloss er wieder den Schrank, als ein leises Plop ertönte und Jill vor seinen Augen sichtbar wurde. Sie hatte einige Dinge im Arm die sie aber sofort in einen Schrank legte. Sirius sah das sie geweint hatte, aber für ihn zählte nur das sie wieder da war. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Ihr Kopf ruhte auf seinem Schoß, als sie leise sagte: „Ich werde nie vergessen, aber ich werde darüber hinweg kommen.“ Müde schloss sie ihre Augen und kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen. Sirius seufzte leise und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. Lange betrachtete er ihr entspanntes Gesicht, in dem aber deutlich die Trauer zu sehen war. Soviel war in ihrem kurzen gemeinsamen Leben passiert und hätte sie beide fast aus der Bahn geworfen. Er hoffte, dass nun endlich bessere Zeiten kommen würden, doch der Krieg tobte immer noch hart und unerbittlich und war noch lange nicht vorbei.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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