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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Harry James Potter

von heidi

Der Sommer hatte Einzug gehalten. Glimmende Hitze flimmerte über die Winkelgasse und selbst die Hexen und Zauberer hatten nur luftige Kleidung an.
Sirius saß in einem bequemen Stuhl auf seiner Dachterrasse und genoss ein einsames Frühstück. Jill war, wie schon in so vielen Nächten, nicht gekommen. Sie versuchte sich krampfhaft Dolohow vom Hals zu halten, doch unter den Todessern galten sie schon als Paar. Jeder erwartete von ihnen, dass sie irgendwann vor dem Traualtar landen würden. Noch konnte Jill sich gegen seine Annäherungen wehren. Die Frage blieb, wie lange noch. In den nächsten Tagen sollte wieder eine Ordensversammlung stattfinden und Sirius hatte diesmal vor, ein Wort unter vier Augen, mit Dumbledore zu reden.

Gedankenverloren spielte er an seinem unsichtbaren Ehering, bevor er sich entschloss, der Hitze der Stadt zu entfliehen. Er schrieb noch eine Nachricht für Jill und packte ein paar Sachen zusammen.
Black saß in seinem Käfig, als Sirius ihm über sein schwarzes Gefieder strich und murmelte: „Ich werde ein paar Tage in Godrics Hollow bleiben.“ Black schuhte leise, zum Zeichen dafür, das er verstanden hatte.
Durch den Kamin kam er am schnellsten zum Ziel, auch wenn es bei der Hitze keine angenehme Art zu reisen war. Etwas Russ blieb in seiner leichten Sommerkleidung hängen, als er in Godrics Hollow ankam.

Das Wohnzimmer war wie ausgestorben, doch Sirius sah schon Lily auf einer bequemen Liege unter einem Sonnenschirm, auf der Terrasse des Hauses. Er stellte seine Tasche ab und öffnete die Terrassentür. Lily blinzelte und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sagte: „Na dir war es wohl zu heiß in der Stadt?“ Sirius nickte, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und fragte besorgt: „Und wie geht es dir, bei dieser Hitze?“
Lily winkte ab: „Geht schon, die paar Tage schaffe ich auch noch.“ Sie strich sich über ihren, mittlerweile schon großen Babybauch, als Sirius fragte: „Sag mal wo ist eigentlich James? Er wollte dir doch die letzten Tage, bis zur Geburt nicht mehr von der Seite weichen.“
Lily grummelte: „Ich hab ihn losgeschickt, noch ein paar Besorgungen zu machen. Der nervt mich Sirius. Ständig wuselt er um mich herum und trägt mir alles hinter her, als ob ich todkrank wäre.“ Ihre Worte klangen sehr gequält und Sirius lachte: „Ja das ist Krone. Er ist eben besorgt um dich.“ Lily seufzte schwer: „Ja und dafür liebe ich ihn, aber er geht mir wirklich auf die Nerven.“ Ihre Unterhaltung wurde unterbrochen, als sie ein Rufen aus dem Wohnzimmer vernahmen: „Schatz ich bin wieder da.“ Lily schloss genervt die Augen und rief mit zuckersüßer Stimme: „Das ist schön James.“
Sirius lachte, als James mit einem Tablett nach draußen trat. Überrascht blieb er stehen und sagte grinsend: „Na Tatze, ich hab mir ja schon bald gedacht, das du kommst.“ Sirius nahm die zwei Gläser Eistee vom Tablett und sagte lachend: „Sieht aber nicht so aus.“ Er reichte Lily eines der Gläser und behielt das andere für sich. James murmelte etwas, wie: „Das war eigentlich nicht für dich“ und verschwand dann wieder.
Lily giggelte kurz und fragte: „Wo ist eigentlich Jill? Ich dachte ihr wollt ein paar Tage in den Urlaub fahren.“ Sirius seufzte: „Ja das dachte ich auch, aber dieser Dolohow hängt ihr ständig am Hintern und sie wird ihn einfach nicht los.“
Lily runzelte die Stirn: „Sie liebt dich Sirius und das weißt du. Sie würde nie mit ihm...“ Sirius schloss die Augen und sagte leise: „Ich weiß, aber es gibt Mittel und Wege einen Menschen gefügig zu machen und ich habe Angst um sie.“
Lily hatte sehr wohl die Besorgnis in seiner Stimme gehört und meinte: „Deine Angst ist sicher berechtigt, aber Jill hält sich den Typen mit Sicherheit vom Leib, denn ich habe mit ihr einige Zauber gesucht, die Männer etwas kampfunfähig machen, wenn du verstehst was ich meine.“ Sie zwinkerte Sirius dabei mit den Augen zu. Sirius grummelte: „Was heißt hier kampfunfähig? Ich will nicht, das dieser widerliche Todesser, die Finger nach meiner Frau ausstreckt, verstehst du.“ Von der Terrassentür ertönte James Stimme: „Du hast keine Wahl, als ihr zu vertrauen und ich weiß das sie nichts tun wird, was sie nicht will. Sie kann sich gut wehren.“ Sirius stöhnte: „Man jetzt lauscht mein bester Freund auch noch an der Tür. So was macht man nicht, Krone.“ Lily und James lachten und Sirius war wieder etwas gelöster.

Sirius freute sich, als Jill am frühen Nachmittag in Godrics Hollow auftauchte. Sie wollte sich in seinem Zimmer, das er die nächsten Tage bewohnen würde, umziehen. Sirius folgte ihr und ließ sich auf das Bett fallen. Jill kramte in ihrer Tasche nach ein paar Sachen. Sie spürte seinen Blick und murmelte: „Was ist, Sirius?“ Er schüttelte mit dem Kopf: „Nichts weiter. Wann musst du wieder los?“ Jill schloss die Augen und grummelte: „Ich bin grade erst angekommen, also was soll die Frage.“
Er sprang auf und lief Richtung Tür, bevor er sagte: „Ich will nur auf alles vorbereitet sein. Nicht das du wieder einfach so verschwindest.“ Mit diesen Worten war er schon aus der Tür verschwunden. Jill folgte ihm ärgerlich und sah ihn noch die Treppe herunter gehen. Laut rief sie: „Ich kann auch gleich wieder gehen, wenn du das willst.“ Sirius drehte sich um und sah ihren Zorn. Ihre Augen blitzten ärgerlich und nun wurde auch er wütend und schrie: „Dann geh doch zu deinen...“ Er winkte ab und kehrte ihr den Rücken zu. Schnell verschwand er ins Wohnzimmer, aus Angst ihr irgendwelche Dinge zu sagen, die er vielleicht später bereute. Er sah nicht mehr die Tränen die ihre Wangen herunter liefen, aber er hörte noch den lauten Knall, als die Zimmertür hinter ihr ins Schloss fiel.
Lily und James hatten in der Küche alles mit angehört. Lily seufzte und sagte besorgt: „Ich weiß nicht wie lange die Zwei das noch durchhalten.“
James nickte: „Also Lily, du übernimmst mal wieder Jill und ich werde mir mal meinen Freund zur Brust nehmen.“

Schwerfällig stieg Lily die Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie klopfte erst gar nicht an, sondern trat gleich ins Zimmer. Jill saß auf dem Bett, den Rücken zu ihr gewandt und knurrte: „Lass mich in Ruhe Sirius Black. Ich habe im Moment nicht das Bedürfnis mit dir zu reden.“ Lily giggelte und Jill drehte sich erschrocken um. „Entschuldige, ich wusste nicht, dass du es bist.“
Lily grinste: „Ja das habe ich gemerkt. Soll ich wieder gehen?“ Jill schüttelte den Kopf: „Nein, ich hatte mich eigentlich gefreut hier zu sein. Aber er ist so ein...ach manchmal könnte ich ihn durchhexen, das ihm hören und sehen vergeht.“
Lily ließ sich etwas umständlich in einem Sessel nieder und meinte: „Du kennst ihn doch lange genug, um zu wissen, das er nicht überlegt, bevor er spricht.“ Jill nickte und hatte schon wieder ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Sie sah aus dem Fenster und sagte leise: „Ich habe Angst vor dem was kommen wird. Wann ist dieser furchtbare Krieg endlich vorbei? Ich will auch mal mit ihm ausgehen, oder einfach nur spazieren. Ihn auf der Strasse küssen und nicht immer nur Versteck spielen. Es zehrt an meinen und an seinen Nerven und ich weiß nicht wie lange wir das noch aushalten.“
Lily seufzte: „Ich verstehe dich und ich habe dich die ganze Zeit für deinen Mut bewundert. Gib jetzt nicht auf Jill und vor allen Dingen gib ihn nicht auf.“
Jill senkte ihren Blick und flüsterte: „Ich werde ihn nicht aufgeben, denn ich kann ohne ihn nicht leben. Er ist mein Licht im Dunkeln, mein Halt und meine Stütze, denn sonst würde ich in der Dunkelheit erfrieren.“ Diese Worte waren aus ihrem Herzen gekommen und Lily wischte sich verstohlen mit der Hand über die Augen, bevor sie sagte: „Er kann auch nicht ohne dich Jill. Er würde daran zu Grunde gehen und niemand könnte ihm helfen.“
Nach diesen Worten stöhnte Lily laut auf. Erschrocken sah Jill sie an und fragte aufgeregt: „Ist alles in Ordnung Lily? Hast du Wehen? Soll ich James holen?“
Lily winkte ab: „Das geht jetzt schon seit ein paar Tagen so, ich denke Harry wird bald auf die Welt kommen.“ Jill atmete erleichtert aus und fragte: „Du weißt das es ein Junge wird, aber Sirius sagt, das ihr es nicht wisst.“ Lily hob die Hand und sagte grinsend: „James weiß nicht was es wird, ich schon.“
Jill schüttelte lachend den Kopf. Sie sagte zu Lily: „Ihr habt hier ein schönes Haus gefunden und der Garten ist einfach herrlich.“
Lily lächelte: „Ja das Suchen hat sich gelohnt und ich bin froh das es mit dem Umzug noch vor der Geburt geklappt hat. Ehrlich gesagt, fühle ich mich hier wohler, als in Potter Manor. Es war richtig, das wir das große Haus aufgegeben haben und hier her gezogen sind...“ Sie wurde unterbrochen, als es klopfte. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und James steckte neugierig den Kopf herein. „Na Mädels habt ihr Hunger?“ Jill und Lily schüttelten den Kopf. James machte ein enttäuschtes Gesicht und rief: „Das mit dem Essen zieht nicht Tatze. Ich glaube wir müssen uns was anderes einfallen lassen.“ Jill und Lily warfen sich belustigte Blicke zu. Jill schob sich an James vorbei, durch die Tür und lief die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Sirius stand im Eingangsbereich, des Hauses und wandte sich schnell ab, als er sie sah. Jill blieb auf den Stufen stehen und meinte: „Ach übrigens, was ich dir sagen wollte. Ich bleibe zwei Tage hier.“ Er drehte sich um und strahlte sie an: „Wirklich? Und du verschwindest auch nicht einfach wieder mitten in der Nacht?“ Jill seufzte: „Das kann ich dir nicht versprechen.“ Sirius senkte seinen Blick und nickte stumm. Jill trat näher zu ihm heran und nahm seine Hand. „Komm lass uns zusammen einen Spaziergang durch den Garten machen.“
Die Eingangstür schloss sich hinter ihnen und James murmelte: „Dieses Hin und Her nervt mich.“ Lily giggelte: „Besser so, als wenn sie alles in sich hineinfressen.“

Am Abend saßen die vier auf der Terrasse des Hauses. Ein laues Lüftchen zog über sie hinweg und ließ die Hitze allmählich erträglicher werden. Lily war schon die ganze Zeit schweigsam und hatte die Augen hin und wieder geschlossen. Nach einer Weile verabschiedete sie sich und ging ins Bett. Jill und Sirius folgten ihr recht bald, nur James blieb noch eine Weile in der Dunkelheit sitzen.
Die Hitze im Obergeschoss war einfach unerträglich, auch wenn die Fenster weit geöffnet waren. Jill und Sirius hatten sich nur mit einer dünnen Decke zugedeckt. Jill hatte die Augen geschlossen als Sirius seinen warmen Atem über ihren Hals streifen ließ. Sie seufzte: „Es ist zu heiß und ich bin müde.“ Frustriert ließ Sirius sich in sein Kissen zurücksinken, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein halbnackter, panischer James rief: „Lily..., ich glaube es geht los.“ Sofort sprangen Sirius und Jill aus dem Bett. Beide vergaßen in dem Augenblick, dass sie vollkommen Nackt waren und James war so verstört, das er gar nichts bemerkte. Jill warf sich Sirius Hemd über und sagte gehetzt: „Seht zu das ihr euch anzieht.“ Sirius nickte und James fragte verwirrt: „Was soll ich anziehen?“
Sirius rollte mit den Augen und schob James in sein Schlafzimmer. Lily hockte auf der Bettkante und stöhnte. Jill hielt ihre Hand und fauchte Sirius an: „Jetzt macht schon, sonst bekommt sie ihr Kind noch hier.“ Sirius sah die Panik in ihrem Gesicht und raffte schnell ein paar Sachen für seinen Freund zusammen, der total hilflos mitten im Raum stand. Mit geduldiger Stimme sagte er: „James zieh dich an und dann bringen wir Lily ins Sankt Mungo.“ James nickte stumm starrte aber immer noch Lily an und machte keine Anstalten zu tun, was man ihm sagte.
Plötzlich schrie Lily: „James Potter, wenn du nicht sofort deinen Hintern bewegst, dann...ah.“ Lily brach ab, denn die nächste Wehe bahne sich ihren Weg. Jill murmelte ein paar beruhigende Worte und strich ihr dabei über den Rücken. James war aus seiner Starre erwacht und versuchte nun in aller Eile sich anzuziehen. Was ihm nicht so recht gelang, da er beim Versuch sich seine Hose anzuziehen, etwas unsanft auf dem Boden landete. Sirius war schneller und half Lily vom Bett hochzuziehen. Sie krallte sich in seinen Arm und verzog das Gesicht.
„Nimm die Tasche, da James“ stöhnte sie und krallte ihre Nägel tiefer in Sirius Arm. Der verzog etwas das Gesicht und zusammen mit Jill führte er Lily die Treppe hinunter. Jill murmelte: „Geh lieber mit Sirius, James steht wohl etwas neben sich.“ Sirius drehte sich um und rollte mit den Augen. James hatte statt der Tasche seinen Besen in der Hand. Sirius trat mit Lily in den Kamin und Jill flitzte schnell nach oben die Tasche holen. Verwirrt sah James ihr nach und als sie zurückehrte stand er immer noch dort, wo sie ihn zurückgelassen hatte. Sirius und Lily waren schon längst ins Sankt Mungo gefloht.
Jill klatschte James mit der flachen Hand ins Gesicht und grummelte: „Jetzt reis dich zusammen James, deine Frau bekommt ihr Kind.“ James sah sie mit großen Augen an. Jill drückte ihm die Tasche in die Hand und schob ihn in den Kamin. Erleichtert atmete sie aus, als er verschwunden war.

Erschöpft ließ sich Jill auf das Sofa, vor dem Kamin, fallen. Sie wäre gerne mit ins Sankt Mungo gegangen, aber wie jedes Mal, wenn sie in die Öffentlichkeit wollte, musste sie darauf verzichten. Doch die Hitze und die Aufregung hatten dazu geführt, dass sie recht schnell in einen tiefen Schlaf glitt.
Ein Rauschen im Kamin weckte sie ein paar Stunden später. Sirius trat strahlend heraus und rief aufgeregt: „Es ist ein Junge. Mein erstes Patenkind ist ein Junge und sein Name ist Harry James Potter.“ Jill lächelte, aber ein kleines Gefühl von Eifersucht keimte in ihr auf. Sirius küsste sie stürmisch und hob sie hoch. Man sah ihm seine Freude mehr als deutlich an und Jill schloss für einen Moment die Augen, weil sie befürchtete er würde ihren Schmerz darin sehen. Wie gerne hätte sie gewollt, das er sich über sein eigenes Kind so freut, aber dieses Glück würde ihm in nächster Zeit verwährt bleiben.
Jill atmete tief durch und meinte: „Na vielleicht solltest du Remus und Peter eine Nachricht schicken und dann könnt ihr mit James ein bisschen feiern.“
Sirius grinste: „Ja das ist eine gute Idee, aber du wolltest doch bis Morgen bleiben.“
Jill winkte ab: „Feiert ihr mal. Ich werde meine Eltern besuchen und wir können ja Kontakt über den Spiegel halten.“ Sie wandte sich ab und verließ das Wohnzimmer.
Sirius sah ihr nach und schüttelte gedankenverloren den Kopf. Auch wenn sie versucht hat es zu verstecken, hatte er dennoch den Schmerz in ihren Augen gesehen.
Sirius schrieb Remus und Peter ein paar Zeilen und lief dann nach oben, in das Gästezimmer.
Die Morgensonne schien schon zum Fenster herein und Jill war gerade dabei sich anzuziehen. „Willst du nicht noch bleiben, bis James zurückkommt?“ fragte Sirius enttäuscht. Jill zog sich ihre Schuhe an und sah ihn nicht an, als sie antwortete: „Nein, ich werde die Drei besuchen, wenn Lily wieder aus dem Sankt Mungo zurück ist.“
Sirius nickte stumm und die Beiden gingen schweigend die Treppe hinunter, bis vor die Eingangstür des Hauses. Jill umarmte ihn noch einmal fest und flüsterte: „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ Der Klang ihrer Stimme war brüchig und Sirius musterte eindringlich ihren Gesichtsausdruck. Ihr Lächeln war gequält und sie schien nicht glücklich, als sie mit einem kurzen Plop verschwand.


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