Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Am Ende der Nacht - Lilys Weihnachtsüberraschung

von heidi

Einen Tag nach Lilys und James Hochzeit erschien die Hexenwoche mit einem großen Foto von Sirius auf der Titelseite. Jill hat sich kaputtgelacht, als sie den Text dazu gelesen hatte:
Sirius Black, begehrtester Junggeselle, hat auf der Hochzeit der Potters mit einer geheimnisvollen Schönheit getanzt!
Läst uns das nun vermuten, das er jemanden gefunden hat, oder gibt es noch Hoffung für all die einsamen Hexen unseres Landes? Wir werden sie auf dem Laufenden halten, denn schließlich wollen alle ja wissen, ob etwas Wahres an unserer Vermutung ist.


Dieser Artikel lag jetzt schon ein paar Wochen zurück, denn die Adventszeit hatte Einzug gehalten. Eine dünne Schneedecke bedeckte die Häuser der Winkelgasse und tauchte alles in ein magisch weißes Licht. Um Voldemort war es die letzten Tage recht ruhig und die auch die Ordensmitglieder pausierten etwas. Irgendwie hatte es den Anschein, als würde eine Waffenruhe über Weihnachten einkehren. Sirius und James arbeiteten vermehrt für das Aurorenbüro, doch die meiste Zeit verbrachten sie in Pottor Manor. James Eltern ging es von Tag zu Tag schlechter und es würde fraglich sein, ob sie das neue Jahr überhaupt noch erleben würden. Lily versuchte alles ihnen noch ein schönes letztes Weihnachtsfest zu ermöglichen und wich den beiden alten Herrschaften nicht mehr von der Seite.
Am Morgen des Heiligabends überraschte Jill Sirius mit einem Frühstück im Bett. Es war kein Kunststück ihn wach zubekommen, denn wenn Sirius was zu Essen roch, war er immer gleich da. Entspannt saßen die Beiden im Bett und genossen diese Zweisamkeit. Jill senkte ihren Blick, als sie sagte: „Ich werde über den Feiertagen bei meinen Eltern sein. Onkel Ernie kommt uns besuchen.“ Sirius seufzte: „Ich hab mir so was schon bald gedacht.“ Jill hörte sehr wohl die Trauer in seinen Worten. Sie strich mit der Hand über seine Wange und sagte leise: „Sei nicht traurig, Lily und James haben dich doch eingeladen.“ Sirius zog seinen Kopf weg und murmelte: „Ich hätte aber viel lieber mit dir gefeiert.“ Jill schob das Tablett zur Seite und krabbelte zu ihm rüber. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und lächelte ihn an. „Dann feiern wir eben später und jetzt mach nicht so ein Gesicht, ich bleib ja noch bis zum Nachmittag.“ Sirius grummelte etwas Unverständliches und griff nach seinem Toast. Jill hing noch immer an seinem Hals und wollte ihn nicht loslassen, also klatschte er ihr mal eben, den mit Marmelade bestrichen Toast ins Gesicht. Jill lachte und Sirius ließ seine Zunge genüsslich über ihre Lippen gleiten. „Na so ein Frühstück liebe ich“ murmelte er. Jill schob ihn lachend von sich und sagte geheimnisvoll: „Lily hat heute Abend eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung.“ Sie stand auf und kramte im Schrank nach einem kleinen Päcken, das sie aufs Bett legte. Jill sagte lächelnd: „Das nimmst du ihr bitte mit und gibst es ihr von mir.“ Sirius nickte und fragte neugierig: „Klar, was ist denn da drin?“ Jill grinste: „Hat was mit der Überraschung zu tun und jetzt frag nicht weiter, ich sag dir sowieso nichts.“ Sirius machte einen Schmollmund und zog sie wieder aufs Bett. Ihr Gesicht klebte von der Marmelade und er machte sich einen Spaß daraus sie herunter zu küssen.

Die letzten Stunden verbrachten sie faul vor dem Kamin, bis jeder von ihnen aufbrach. Sirius hatte Mühe beim apparieren nicht all die Päcken, die er bei sich trug, zu verlieren und landete deshalb auch etwas unsanft in der Eingangshalle von Potter Manor. Lily stand da und lachte aus vollem Halse. „Na Mr. Black, Schwierigkeiten beim apparieren?“ Sirius grummelte: „Das lag an den Päckchen. Wohin damit?“ Lily zeigte ins Wohnzimmer und verschwand dann in der Küche.
Sirius folgte ihr und sah gerade noch, wie sich eine saure Gurke in den Mund stopfte. Er betrachtete ihr Gesicht, sie sah nicht krank aus, wirkte aber etwas blass. Lily reichte ihm eine Tasse Tee und die Beiden ließen sich am Küchentisch nieder. Sirius sah sie argwöhnisch an: „Sag mal Lily, ist alles in Ordnung mit dir?“ Lily zuckte mit den Schultern und fragte entsetzt: „Hat dir Jill etwa was erzählt?“ Sirius schüttelte mit dem Kopf und Lily atmete geräuschvoll aus. „Was ist los Lily?“ hakte er nach, denn es war eindeutig, das ihr irgendetwas auf der Seele lag.
Lily griff noch einmal nach den sauren Gurken, lief zur Tür und spähte in die Eingangshalle, die wie ausgestorben war. Sirius schüttelte mit dem Kopf und murmelte: „Nun mach es doch nicht so spannend.“ Lily seufzte und setzte sich wieder. Mit gesenktem Blick sagte sie leise: „Verdammt noch mal Sirius, ich bin schwanger.“ Vorsichtig hob sie den Kopf und sah in Sirius lächelndes Gesicht. Er legte seine Hand auf ihre und sagte grinsend: „Das also ist die Weihnachtsüberraschung, von der mir Jill erzählt hat. Weiß James es schon?“ Lily schüttelte mit dem Kopf. „Nein, und ich bin selbst nicht sicher, ob es richtig ist, jetzt ein Kind zu bekommen. Die Zeiten sind dunkel und dann auch noch das mit James Eltern.“ Sirius hörte die Zweifel in Lilys Worten und meinte: „Vielleicht ist es die beste Möglichkeit James über das Unvermeidbare hinwegzutrösten und niemand weiß, wie lange Voldemort noch sein Unwesen treiben wird. Es reicht schon, das Jill und ich uns dem unterordnen, da braucht ihr das nicht auch noch zu tun.“ Lily seufzte hörbar auf, als die Tür aufgerissen wurde und James erschien. „Hey, Tatze du bist ja schon da.“ Sirius räusperte sich und murmelte: „Na ja, zu Hause bin ich auch nur allein.“ Er lächelte Lily noch einmal aufmunternd zu und verschwand dann mit James ins Wohnzimmer.

Für das Festessen am Abend hatten die Hauselfen der Potters, alle Register ihres Könnens gezogen. Sie tafelten die leckersten Speisen auf, doch Lily stocherte nur lustlos in ihrem Essen herum und warf immer mal wieder einen Blick zu James, der sich angeregt mit Sirius unterhielt. Mrs. und Mr. Potter beobachteten Lily argwöhnisch, bis Mrs. Potter sich räusperte und fragte: „Hast du keinen Hunger Lily? Du bist ganz blass Kind.“ Lily seufzte und alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie murmelte: „Ich brauch mal frische Luft“ und verschwand aus dem Esszimmer. James sah ihr irritiert nach und Sirius meinte gelassen. „Vielleicht siehst du mal nach ihr, James.“
James grummelte: „Sie ist die ganzen letzten Tage schon so komisch und dauernd ist ihr schlecht. Ich mach mir langsam Sorgen, nicht das sie noch krank wird.“ Sirius konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen und meinte: „Na nun geh schon, ich lass dir auch noch was von dem Essen übrig.“ James seufzte und folgte Lily nach draußen. Sirius sah ihm nach und meinte zu James Eltern: „Ich wette, gleich gibt es eine Überraschung.“

Es dauerte auch gar nicht lange und ein greller Schrei zog durch das Potterhaus. Mit einem Ruck schwang die Tür zum Esszimmer auf und ein vor Freude strahlender James erschien. Er atmete tief durch und sagte: „Leute ich bekomme ein Kind.“ James Eltern waren sprachlos und Sirius meinte lachend: „Ich glaube Lily und nicht du.“ James winkte ab. „Egal wie auch immer, ich werde Vater.“ Tränen der Freude traten in seine Augen, doch Sirius verspürte in diesem Moment einen kleinen Stich im Herzen und schloss kurz die Augen. Er freute sich für James und Lily, keine Frage, doch die Tatsache, dass ihm solch ein Glück in nächster Zeit verwährt bliebe, machte ihn traurig. James riss ihn aus seinen Gedanken, als er freudestrahlend sagte: „Du wirst der Pate Sirius, das steht schon mal fest und dann werden wir mit dem Jungen Quidditch spielen.“ Lily kam lächelnd ins Esszimmer, man sah ihr die Erleichterung deutlich an und meinte: „Wer sagt das es ein Junge wird.“ James lachte: „Ich...“ Er sah zu seinen Eltern, die Tränen in den Augen hatten. Sein Vater wollte ihn umarmen, aber er taumelte leicht und James drückte ihn energisch in den Stuhl zurück. Mrs. Potter nahm die Hand ihres Sohnes und die von Lily. Leise sagte sie: „Es ist schön zu wissen, das der Name Potter nicht ausstirbt. Es ist das schönste letzte Weihnachtsgeschenk das ihr uns machen konntet.“ Schwerfällig stand sie auf und ließ sich von Lily aus dem Esszimmer führen. James Vater folgte ihr auf wackligen Beinen und als sich die Tür hinter den dreien geschlossen hatte, sah Sirius die Tränen in den Augen seines Freundes schimmern. Schwerfällig ließ sich James neben Sirius am Tisch nieder und sagte verzweifelt: „Sie werden es nicht mehr erleben, sie werden ihr Enkelkind nie in ihren Armen halten können und ich kann nichts dagegen tun.“ Sirius seufzte: „Ich weiß James, ich weiß, aber zur Feier des Tages könnten wir uns doch noch einen Feuerwhisky genehmigen.“ Er wollte James ein bisschen aufmuntern, denn irgendwie schien dieses Weihnachtfest nicht so fröhlich zu werden, wie sie es sich alle erhofft hatten.

Am späten Abend kehrte Sirius in seine Wohnung zurück. Lange konnte er nicht einschlafen und wälzte sich unruhig in seinem Bett hin und her.
Am Morgen war er wie gerädert und als er nach einer ausgiebigen Dusche in sein Schlafzimmer zurückkehrte, klopfte seine Eule Black energisch mit dem Schnabel an das Fenster. Sirius ließ ihn herein und strich ihn über sein Gefieder. „Na du Rumtreiber, du hattest wohl heute Nacht mehr Spaß als ich.“ Black kniff ihm noch einmal in die Hand und schuhte leise, bevor er sich in seinem Käfig niederließ.

Sirius wollte sich gerade ein einsames Frühstück machen, als es an seiner Wohnungstür klopfte. „Wer ist da?“ rief er noch bevor er die Tür öffnete. Eine Stimme kam von draußen: „Hier ist Onkel Ernie.“ Verblüfft riss Sirius die Tür auf und Jills Onkel strahlte ihn an. Hinter ihm erschien Jills lächelndes Gesicht. „Überraschung, Onkel Ernie und ich wollten uns ein bisschen die Beine vertreten und auf einmal sind wir hier gelandet.“ Sirius grinste: „Na dann rein mit euch, ich wollte gerade Frühstücken.“ Für ihn war es die schönste Weihnachtsüberraschung, die sie ihm an diesem Morgen machen konnte. Jill drückte ihm noch im vorbeigehen einen Kuss auf die Lippen und machte sich auch gleich in der Küche zu schaffen. Sie lud Sirius den Teller voll und machte für sich und ihren Onkel eine Tasse Tee. Onkel Ernie lachte: „Man Junge, wann hast du das letzte Mal was zu essen bekommen?“ Sirius mampfte: „Gestern Abend, aber ich hab immer Hunger.“ Jill lächelte und meinte: „Sirius kann immer essen, in jeder Lebenslage.“ Onkel Ernie lachte und fragte, ob er sich die Wohnung ansehen könnte. Jill wollte ihn begleiten, doch er lehnte ab und lies die Beiden allein in der Küche zurück.
Sirius schob den Teller von sich und zog Jill auf seinen Schoß. Er nuschelte an ihren Hals: „Wann kommst du wieder?“ Jill seufzte: „Morgen Abend. Ich will meinen Onkel nicht so lang allein mit meinen Eltern lassen.“ Sirius nickte und erzählte ihr von Lilys Weihnachtsüberraschung. Jill war kein bisschen erstaunt, denn sie wusste ja schon Bescheid.
Plötzlich gab es ein lautes Stimmengewirr im Wohnzimmer. Sie hörten James donnernde Stimme: „Wer zum Teufel sind sie und wo ist mein Freund?“ Die Tür zur Küche wurde aufgerissen und James hatte Jills Onkel am Kragen gepackt und schob ihm vor sich her. Jill stand auf und grummelte: „Las ihn los James, das ist mein Onkel.“ Augenblicklich ließ James Onkel Ernie los und nuschelte eine Entschuldigung. Zu Sirius sagte er: „Du musst mitkommen sofort. So ein paar durchgeknallte Todesser, haben bei einer Kinderweihnachtsfeier verrückt gespielt.“ Sirius sprang auf und warf sich in aller Eile einen Umhang über. Jill rief: „Soll ich mitkommen?“ James sagte panisch: „Bist du irre, wenn dich jemand erkennt.“ Und schon war er mit Sirius verschwunden. Onkel Ernie atmete geräuschvoll aus. „Ist das immer so bei euch?“ Jill nickte: „Fast immer, aber ich hätte erwartet, das wenigstens heute Ruhe herrschen würde.“

In einem abgelegenen Dorf tauchten James und Sirius wieder auf. Einige Ordensmitglieder, darunter Mad Eye Moody und Kingsley waren schon in ein kleines Duell mit zwei, der etwa zwölf Todesser verwickelt. Einige Blutspritzer waren schon im Schnee auszumachen und ohne lange zu zögern stürzten sich Sirius und James ins Kampfgetümmel. Zwei Ordensmitglieder hatten die vielen Kinder, die hier eine weihnachtliche Schlittenfahrt veranstalten wollten, in Sicherheit gebracht. Sie standen in einiger Entfernung und einige der Kinder weinten und riefen nach ihren Eltern. „Ihr verdammten Schweine“ knurrte James und streckte mit einem gezielten Fluch einen der Todesser zu Boden. Sirius war etwas entsetzt über James Wutausbruch, konnte sich aber nicht weiter darum kümmern, weil gleich zwei Todesser ihn attackierten. In einem unaufmerksamen Moment bekam er einen Fluch auf den Hals gehetzt der sich gewaschen hatte. Er flog einige Meter in die Höhe und krachte mit voller Wucht auf den steinharten Schneeboden auf. Er spürte sofort, das er sich ein paar Rippen gebrochen hatte und wahrscheinlich auch sein Bein, was in einem ungewöhnlichen Winkel zu seinem Körper stand. Er biss die Zähne zusammen, doch es nutzte nichts. Er konnte nicht aufstehen und blieb keuchend am Boden liegen.
Mad Eye Moody hatte fünf der Todesser schon schön verpackt, als der Rest, mit einem höhnischen Lachen, vor ihren Augen verschwand. Kingsley und James halfen Sirius aufzustehen, was auf dem gefrorenen Boden gar nicht so einfach war. Sirius stöhnte: „Ich glaub mein Bein ist gebrochen.“ Kingsley murmelte: „Wir bringen dich erst mal ins Sankt Mungo.“
Mit einem Plop waren sie verschwunden und tauchten in der Eingangshalle des Krankenhauses wieder auf. Ein Heiler kam ihnen entgegen und begrüßte sie: „Frohe Weihnachten“. Sirius rollte mit den Augen: „Ja die hab ich später, bringen sie erst mal mein Bein in Ordnung und ein paar Rippen hab ich mir sicher auch gebrochen.“ Kingsley grinste: „Ich danke euch für eure Hilfe, ihr wart Klasse. Wir sehen uns.“ Und schon war er verschwunden. Der Heiler und James hievten Sirius auf ein Bett im Behandlungsraum und Sirius murmelte: „Geh schon James, ich komm alleine klar.“ James fuhr sich durch sein wirres schwarzes Haar und sagte: „Nein ich bleibe und dann nehme ich dich mit zu uns.“ Sirius schüttelte mit dem Kopf, war ihm aber dankbar dafür. Er musste eine Menge scheußlich schmeckender Tränke zu sich nehmen, bevor der Heiler sein Bein richtete. Der Heiler meinte: „Sie sollten über Nacht hier bleiben.“ Sirius verzog schmerzverzerrt sein Gesicht, sagte aber: „Nein ich hab keine Lust an Weihnachten hier rum zu liegen.“ James half ihm auf und gemeinsam apparierten sie nach Potter Manor.
Lily fragte erst gar nicht was passiert war, sondern machte für Sirius erst einmal das Sofa im Wohnzimmer zurecht. James brachte seinen Freund dorthin und Lily holte ihnen erst einmal Tee, bevor Sirius und James ihr die ganze Sache erzählten. Lily seufzte und sah Sirius an, als sie leise sagte: „Ist es richtig, in Zeiten wie diesen ein Kind in die Welt zu setzen? Selbst die unschuldigen Wesen bleiben nicht vor diesem Abschaum verschont.“ James nahm ihre Hand und sagte eindringlich: „Es kommen auch wieder bessere Zeiten und dann haben die Kinder in diesem Land eine glückliche Zukunft vor sich.“ Lily sprang auf und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Aber so lange werden alle nicht reinblütigen Eltern Angst um ihre Kinder haben müssen.“ Schluchzend rannte sie aus dem Wohnzimmer. Sirius schloss die Augen und murmelte: “Geh James und rede mit ihr. Es ist nicht gut, wenn sie jetzt allein ist. Ich komm schon zurecht.“ Er konnte Lily verstehen, denn sie als Muggelstämmige würde noch mehr Angst um ihr Kind haben, solange diese Verrückten durch das Land streiften. James verharrte noch einen Augenblick und folgte Lily dann. Sirius legte sich bequemer hin und es dauere auch gar nicht lange, bis er einschlief.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood