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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Schutzzauber und ein Brautkleid

von heidi

Mit Jills Hilfe hatte Sirius seine Wohnung im Handumdrehen eingerichtet. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber Jill hatte das Zepter in die Hand genommen und im nach hinein war Sirius mehr als zufrieden. Sein Schlafzimmer erstrahlte in einem satten Rot Ton und weiße Möbel hatten dort ihren Platz gefunden. Jills Vernarrtheit in Rot zeigte sich auch in seiner Küche. Dunkelrote Möbel hoben sich perfekt von den weißen Fliesen ab und die schwarze Arbeitsplatte strahlte eine schlichte Eleganz aus. Sein Wohnzimmer war sehr typisch eingerichtet. Hier hatte er sich durchgesetzt und eine große helle Sitzgruppe stand vor dem Kamin.

Sirius saß in der Küche und hatte sich gerade einen Tee gemacht. Er war in einige Bücher, über Schutzzauber, vertieft, als es an seiner Wohnungstür klopfte. Sirius öffnete und eine strahlende Lily stand davor. „Hey, du weißt doch noch, das wir eine Verabredung zum Kleiderkauf haben, oder?“ Sirius rollte mit den Augen: „Wie könnte ich das vergessen, aber komm erst mal rein. Ich will noch die Schutzzauber über die Wohnung legen, damit ich vor ungebetenen Gästen sicher bin.“ Im geräumigen Flur, nahm er Lily ihren Umhang ab, die auch sofort staunend sagte: „Mein Gott Sirius, so viel Geschmack hätte ich dir ehrlich gesagt nicht zugetraut.“ Sie ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sondern machte sich erst einmal daran sich die Wohnung anzusehen. Sirius verzog sich wieder in die Küche, als er ein kreischen von seinem Schlafzimmer vernahm: „Oh Sirius, das ist ja toll. Dieses Schlafzimmer hat wirklich Stil.“ Er lachte leise vor sich hin, als Lily die Küche betrat und den Mund gar nicht wieder zu bekam. Sirius drückte sie auf einen Stuhl und schob ihr eine Tasse Tee hin. Er meinte lachend: „Hier trink erst mal und wenn du dich beruhigt hast, dann kümmern wir uns um dein Kleid.“
Lily grinste: „Jill hat hier Hand angelegt, nicht wahr?“ Sirius nickte: „Ja das hat sie und mir gefällt es.“ Lily nahm einen Schluck Tee und meinte: „Wie wäre es denn mit einer Einweihungsparty?“ Sirius zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht, wenn ich Remus und Peter dazu einlade, dann kommt Jill sicher nicht.“ Lily überlegte: „Soviel ich weiß ist Peter gar nicht im Land und Remus... Vielleicht sollte Jill mal mit ihm alleine reden, oder er weiß schon alles von Dumbledore.“ Sirius seufzte: „Also gut, dann heute Abend, falls Jill nicht wieder...“ Lily nickte: „Genau heute Abend und James kann mit Remus alles organisieren. Ich schick ihnen eine Eule.“ Sirius runzelte die Stirn und sagte: „Ich hab keine Eule, aber du kannst auch mit dem Zweiwegespiegel Kontakt zu James aufnehmen.“ Er holte den Spiegel, wobei er sich vergewisserte, dass es nicht Jills war und reichte ihn Lily.
Während er noch ein paar Schutzzauber auf seine Wohnung legte, traf Lily alle Absprachen mit James.

Gemeinsam machten sich die Beiden auf in die Winkelgasse. Es war ein schöner Augusttag und eine Menge Hexen und Zauberer waren unterwegs. Lily steuerte auch geradewegs ein Geschäft an, das ausschließlich Brautmode führte. Sirius atmete noch einmal tief durch, bevor er von Lily in das Geschäft gedrängt wurde. Die ganze Sache gefiel ihm überhaupt nicht und als dann auch noch zwei ältere Hexen auf sie zu kamen und Sirius argwöhnisch musterten, hätte er am liebsten fluchtartig, den Laden verlassen. Die eine Hexe meinte zu Lily: „Also Miss, es ist ja nicht üblich, das der Bräutigam mit zum Kleiderkauf geht.“ Lily lachte: „Das ist nicht der Bräutigam. Er ist ein guter Freund und wird mich etwas beraten.“ Die beiden Hexen machten ein pikiertes Gesicht, brachten Sirius aber einen Stuhl und drückten ihm eine Tasse Tee in die Hand, bevor sie mit Lily in einen Nebenraum verschwanden. Sirius stöhnte genervt auf und wartete gespannt darauf, dass sie zurückkehrten.
Nach einer Weile erschien erst die eine Hexe und suchte noch ein paar Dinge zusammen, bevor Lily wieder in den Verkaufsraum trat und Sirius fragend ansah. Sirius stellte erst einmal die Tasse zur Seite und stand auf. Er lief einmal um Lily herum und meinte: „Naja nicht schlecht, aber irgendwie finde ich dieses Kleid zu ..., na wie soll ich sagen altmodisch.“ Lily sah an sich herunter und dann noch einmal in den Spiegel, bevor sie nickte und wieder verschwand.
Es dauerte einige Zeit bis die beiden Hexen wieder mit Lily zurückkehrten. Alle Augen waren auf Sirius gerichtet und er musterte Lily eindringlich. Dieses Kleid war wunderschön, doch er fragte: „Du willst eine ehrliche Meinung?“ Lily nickte und Sirius trat zu ihr heran. Er flüsterte in ihr Ohr: „Du siehst wunderschön aus, aber dieses Kleid macht dich irgendwie dick. Man könnte denken, du wärst schwanger.“ Entrüstet sah Lily ihn an und rauschte dann wieder in den Nebenraum, gefolgt von den zwei Hexen, die eindeutig genervt waren.

Es dauerte eine Ewigkeit, bevor Lily vorsichtig den Raum betrat. Sirius stand am Fenster und beobachtete das rege Treiben in der Winkelgasse, als Lily sich leise räusperte. Er drehte sich um und sein Mund klappte auf. Dieses Kleid war perfekt für Lily und es stand ihr ausgesprochen gut. Das Oberteil war eng anliegend und mit einer zarten Stickerei versehen. Der Rock des Kleides fiel weit schwingend. Sie drehte sich einmal und sah ihn erwartungsvoll an. Sirius lächelte: „ Man James fällt in Ohnmacht, wenn er dich sieht. Ich denke es ist perfekt, aber wie gesagt ich bin kein Fachmann.“ Lily sah zu den beiden Hexen, die ein Lächeln im Gesicht hatten. Die Eine meinte: „Ich denke der junge Mann hat Recht Miss. Dieses Kleid steht ihnen hervorragend.“ Die andere Hexe hatte in der Zeit schon die Schleppe geholt und sie geschickt an dem Kleid befestigt. Verträumt stand Lily vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sirius trat näher und lächelte sie an. „Und bist du zufrieden?“ Lily seufzte und drückte Sirius einen Kuss auf die Wange. „Ich danke dir, aber eine Bitte hätte ich noch. Kann ich das Kleid solange in deiner Wohnung lassen? Ich kenne James und er wird nichts unversucht lassen, einen Blick darauf zu werfen.“ Sirius grinste: „Kein Problem, ich werden meinen Kleiderschrank mit einem Schutzzauber belegen, der ihn fern hält.“ Lily lachte und begab sich wieder in den Nebenraum, wo ihr die beiden Hexen aus dem Kleid halfen. Das Kleid wurde gut verpackt und Lily drückte es Sirius in die Hand. „Geh schon mal vor in deine Wohnung, ich habe noch etwas zu erledigen.“ Sirius nickte und lief die Winkelgasse hinunter.

Als er seine Wohnung betrat, hörte er schon die Stimmen seiner Freunde. Remus meinte: „Eins sag ich dir James, diese Wohnung hat Tatze nicht allein eingerichtet, das sieht ein Blinder.“ Sirius lachte leise vor sich hin und rief: „Nein das habe ich nicht Remus.“ Er legte seinen Umhang ab, als seine Freunde neben ihm auftauchten. James grummelte: „Man wir hatten echt Mühe hier rein zukommen. Nur durch den Kamin von Potter Manor haben wir es geschafft. Du hättest uns ruhig vorher sagen können, das du dein neues Zuhause mit Schutzzaubern gesichert hast.“ Remus nickte: „Genau, denn wir hätten unsere Körperteile beim apparieren verlieren können.“ Sirius lachte: „Na wie ich sehe, seit ihr ja noch vollständig.“ Er schnappe sich den großen Karton, in dem Lilys Brautkleid verstaut war und lief die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinauf, gefolgt von James und Remus. Sirius stellte den Karton auf dem großen Bett ab und James fragte neugierig: „Was ist denn da drin?“ Sirius schob ihn aus seinem Schlafzimmer und murmelte: „Geht dich nichts an. Kümmere dich mal um das Essen.“ Er zwinkerte Remus noch zu, der sofort ein wissendes Lächeln im Gesicht hatte und den neugierigen James mit sich zog. Sirius hängte Lilys Brautkleid sorgfältig in seinen großen geräumigen Kleiderschrank und legte sicherheitshalber doch noch einen Zauber darauf, der James garantiert fernhalten würde. Er kannte seinen Freund lange genug, um zu wissen, dass er nichts unversucht lassen würde, hinter das Geheimnis des großen Kartons zu kommen.

Sirius wollte gerade sein Schlafzimmer verlassen, als sich Jill aus dem Zweiwegespiegel meldete. Sie sah ziemlich erschöpft aus, aber lächelte Sirius an. Der fragte sofort: „Kannst du heute noch kommen, wir wollen eine kleine Einweihungsparty machen.“ Jill seufzte: „Ich bin vollkommen erledigt.“ Sirius bettelte: „Bitte“. Jill lächelte: „Also gut, aber vorher brauch ich eine Dusche.“ Sirius grinste: „Kein Problem, du kannst doch hier duschen. Ein paar Sachen liegen doch im Schrank.“ Jill gab ihm keine Antwort, sondern apparierte direkt in sein Schlafzimmer. Für sie hatte er die Appariersperre aufgehoben, sie konnte jederzeit so seine Wohnung betreten. Ihre Begrüßung fiel kurz aus, weil Lily rief: „Komm mal runter Sirius. Wir haben eine Überraschung für dich.“ Jill verschwand im Badezimmer und Sirius begab sich in das Wohnzimmer, wo James, Remus und Lily standen und auf den Tisch zeigten. Dort stand ein großer Käfig mit einer tiefschwarzen Eule. Sirius klatschte in die Hände: „Jetzt hab ich noch ein Haustier, super.“ Er bedankte sich bei seinen Freunden und öffnete den Käfig. Vorsichtig steckte er die Hand hinein und die Eule kniff ihm kurz in den Finger. Lily grinste: „Er brauch noch einen Namen.“ Sirius überlegte und Remus meinte lachend: „Warum nennst du ihn nicht Black, ich finde das passt zu ihm und zu dir auch.“ Sirius runzelte die Stirn: „Ich weiß nicht...“ Seine Worte wurden von einem lauten Schrei aus dem Schlafzimmer unterbrochen.
Gehetzt liefen Sirius und Lily die Treppe hinauf und als sie die Tür öffneten brachen sie in Gelächter aus. Jill stand nur mit einem Bademantel bekleidet vor dem Schrank und rief entsetzt: „Der Schrank hat mich gebissen, besser gesagt der Griff an der Tür hat mir in die Hand gebissen.“ Sie hielt Sirius ihre blutende Hand hin und der nuschelte: „Entschuldige, ich hab den Schutzzauber vergessen.“ Lily zückte ihren Zauberstab und die Wunde war im Nu verschwunden. Die beiden jungen Frauen umarmten sich und scheuchten Sirius hinaus, der aber vorher die Schranktüren geöffnet hatte, damit Jill sich frische Kleidung heraussuchen konnte. „Verrückter Kerl“ grummelte Jill. Sie sah in den Schrank und fragte aufgeregt: „Ist das dein Brautkleid, Lily?“ Lily nickte: „Ja und Sirius hat mir geholfen es auszusuchen.“
Jill sah Lily skeptisch an und betrachte das Kleid näher. Verträumt strich sie über den glänzend weißen Stoff und fragte leise: „Ob ich je so etwas tragen werde?“ Lily sah die Tränen in ihren Augen schimmern und drückte Jill fest an sich. Leise sagte sie: „Irgendwann einmal werden wir eure Hochzeit feiern.“ Jill nickte traurig und wandte sich ab, bevor sie leise sagte: „Ich weiß nicht wie lange ich dieses Leben noch ertrage. Die Ausbildung im Ministerium macht mir keine Freunde, dann diese nächtlichen Treffen mit den Todessern. Wir haben kaum Zeit füreinander und immer diese Heimlichkeiten.“ Lily seufzte, sie hatte sich so etwas schon bald gedacht. Sie zog Jill auf das große Bett und setzte sich neben sie. Leise sprach Lily: „Ich bewundere deinen Mut, aber ich könnte dich auch verstehen, wenn du einfach mit Sirius für immer von der Bildfläche verschwinden würdest.“ Jill schüttelte den Kopf: „Du weißt, das das nicht geht. Die Todesser würden auf der Suche nach mir sein, denn niemand verlässt den Dunklen Lord. Nur wenn du Tod bist, dann bist du erlöst.“ Sie hatte bei den letzten Worten ihre Augen geschlossen und eine kleine Träne bahnte sich den Weg durch ihre Lider. Lily schluckte und wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte, doch Sirius riss die Beiden aus ihren Gedanken, als er rief: „Was treibt ihr da oben? Kommt runter, das Essen ist fertig.“ Jill seufzte und wischte sich verstohlen mit der Hand über die Augen, bevor sie sich ein paar Jeans und ein T-Shirt schnappte und sich rasch umzog.

Gemeinsam gingen Lily und Jill hinunter ins Wohnzimmer. Die drei Rumtreiber hatten den großen Esstisch am Fenster bereits gedeckt und warteten auf sie. Remus zog Jill in eine freundschaftliche Umarmung und flüsterte in ihr Ohr: „Dumbledore hat mir alles erzählt und ich bewundere dich für deinen Mut.“ Jill lächelte schwach und setzte sich neben Sirius, der sie eindringlich musterte. James riss ihn aus seinen Gedanken, als er sagte: „Na dann können wir ja anfangen.“ Remus öffnete die Schüsseln und ein angenehmer Duft strömte durch das Wohnzimmer. Interessiert sahen Jill und Lily sich die Speisen an und Remus meinte lachend: „Das könnt ihr ruhig essen, ich hab nämlich gekocht. Diese Küche hier ist viel zu schade um nicht genutzt zu werden.“ Sirius lud Jill ihren Teller voll und meinte grinsend: „Du siehst aus, als hättest du Hunger, Süße.“ Jill kniff die Augen zusammen und zischte: „Dieses Süße, kannst du gleich lassen.“ Sirius grinste und die anderen drei lachten. Jill schob sich den ersten Bissen in den Mund und sah Remus mit großen Augen an. „Du verstehst wirklich etwas vom kochen. Kannst du Sirius nicht mal ein paar Tipps geben?“ Ihre Stimme klang flehentlich und Sirius maulte: „Ich kann nicht kochen und ich will es auch gar nicht lernen.“ James nickte zustimmend: „Genau, warum sollten wir kochen. Wir haben doch Freundinnen die das für uns tun können.“ Lily hielt James bedrohlich ihre Gabel vor sein Gesicht und zischte: „Ich glaube ich überlege mir das noch mal mit der Hochzeit, Mr. Obermacho.“ Remus grinste: „Ich könnte ja versuchen den beiden etwas beizubringen.“ James und Sirius murmelten etwas Unverständliches und widmeten sich wieder ihrem Essen.
Völlig satt und zufrieden ließen sich Lily und Jill auf der gemütlichen Sitzgruppe nieder. Nach einer kurzen Unterhaltung war Jill eingenickt, Lily deckte sie vorsichtig zu und begab sich in die Küche zu den Rumtreibern. Sirius sah sie fragend an, doch er dachte sich schon das Jill eingeschlafen war. Wie so oft in letzter Zeit, war sie müde und abgespannt und zu großen Unterhaltungen kam es nicht. Sirius murmelte: „Hoffentlich kann sie endlich mal eine Nacht durchschlafen. Im Moment scheint der Dunkle Lord mehr als aktiv zu sein.“ Remus sah Sirius an und fragte leise: „Warum tut sie das? Ich verstehe ihre Gründe nicht?“ Sirius atmete geräuschvoll aus und meinte: „Sie fühlt sich schuldig, für das was ihre Eltern tun.“ James runzelte die Stirn. „Wenn du dich nicht von deiner Familie damals losgesagt hättest, dann hätten ihre Eltern für dich den roten Teppich ausgerollt. So einen reinblütigen Schwiegersohn hätten sie so schnell nicht wieder bekommen.“ Sirius grinste: „Ja da hast du wohl recht, aber so weit verbiegen hätte ich mich wohl nicht können. Nur Schade, das sie nicht auf euerer Hochzeit dabei sein kann.“ Lily winkte gelassen ab: „Das lasst mal meine Sorge sein, mir fällt sicher noch was ein und nun her mit dem Butterbier, ich denke das ist eine Party.“

Später am Abend hatten Remus, Lily und James die Wohnung verlassen. Sirius hob Jill vorsichtig auf die Arme und brachte sie hinauf ins Bett. Lange betrachtete er ihre entspannten Gesichtszüge bevor auch er in einen ruhigen Schlaf glitt.
Als er am Morgen aufwachte, war Jill schon fort. Nur ein kleiner Zettel lag auf ihrem Kopfkissen.
Danke für den wundschönen Abend.
Ich melde mich bei dir.
Jill

Frustriert schloss Sirius wieder die Augen und murmelte: „Wann hat das je ein Ende?“


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