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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Trauer und Liebe

von heidi

Sirius stand am Fenster von James Zimmer und schlug die Hände vors Gesicht. Krampfhaft versuchte er seine Tränen zurückzuhalten. Es war also doch diese verfluchte Zaubererkrankheit, die James Eltern langsam dahinraffen würde. Er hatte es schon bei ihrer Ankunft befürchtet, als er die Beiden sah. Lily kam heran und fragte aufgeregt: „Was ist los Sirius?“ Sie blickte aus dem Fenster und sah James mit großen Schritten durch den Garten laufen. Sirius sah Lily mit Tränen in den Augen an und sagte: „Ich glaube James Eltern sind todkrank. Ich werde erst einmal mit ihm reden. Geh du doch hinunter und muntere die Beiden ein bisschen auf.“ Lily nickte stumm und folgte Sirius hinunter ins Erdgeschoss. Sie war sichtlich entsetzt und atmete noch einmal tief durch, bevor sie das Wohnzimmer betrat.

Sirius trat vors Haus und sah sich suchend um. Das Anwesen der Potters war riesig, aber er kannte James Lieblingsplatz. Es war ein großer alter Apfelbaum im hinteren Teil des Gartens.
Langsam ging Sirius näher. James saß unter dem Baum und hatte seine Knie angezogen. Er starrte in die Gegend und als Sirius näher kam, sah er die Tränen im Gesicht seines Freundes. Es schnürte ihm die Kehle zu, ihn so zu sehen. Für ihn waren die Potters wie eine Familie und er wusste nicht, wie er seinen Freund trösten sollte. Er setzte sich neben James und legte ihm eine Hand auf die Schulter. James sah ihn an und murmelte: „Sie werden sterben Sirius. Sie haben vielleicht noch ein halbes Jahr und dann werden sie sterben.“ Die letzten Worte schrie er förmlich hinaus. Sirius drückte James Schulter fester, bevor er leise sagte: „Nutze dieses halbe Jahr James, Zeit zum Trauern ist später. Ich denke nicht, dass sie die letzten Monate ihres Lebens nur ein trauriges Gesicht von dir sehen wollen. Und denk an Lily, sie ist hier fremd und weiß nicht wie sie mit deinem Schmerz umgehen soll.“ James wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und nickte. Stumm saßen die Beiden Freunde unter dem alten Apfelbaum und hingen ihren Gedanken nach. Die Abenddämmerung zog schon ins Land, als Lily langsam näher kam. James sprang auf und zog sie in seine Arme. Ganz fest drückte er sie und murmelte: „Es tut mir leid, das ich dich allein gelassen habe.“ Lily nickte: „Ist schon in Ordnung, aber deine Eltern haben mich geschickt, weil das Essen fertig ist.“ James wandte seinen Blick ab und nuschelte: „Ich hab keinen Hunger.“ Lily nahm sein Gesicht in beide Hände und sagt eindringlich: „Sie warten auf dich und es ist nicht fair, wenn du dich jetzt einfach so verkriechst.“ James nickte und atmete tief durch, bevor er sagte: „Also dann auf zum Essen. Du musst wissen Lily, meine Mutter ist die beste Köchin überhaupt.“ Sirius lächelte: „Ja das stimmt.“
Bevor die drei das Esszimmer betraten atmete James noch einmal tief durch. Mr. und Mrs. Potter saßen schon am Tisch und sahen auf als sie eintraten. Einen Moment blieb James stehen und Sirius merkte sofort, dass die Situation etwas gespannt war. Er ging schnurstracks zum Tisch und sagte: „Mhm riecht das lecker. Ich hab einen Riesen Hunger.“ Lily zog James mit sich und sie alle nahmen Platz. Das Essen verlief etwas schweigend, als es plötzlich in Sirius Tasche vibrierte. Er zog den Zweiwegespiegel hervor und mampfte: „Hey Jill, alles in Ordnung.“ Sie nickte: „Ich stör dich wohl gerade beim Essen. Ich meld mich später noch mal.“ Lily rief lachend: „Ist schon ok Jill. Sirius isst uns noch alles weg, lenk ihn ruhig noch ein bisschen ab.“ Mr. und Mrs. Potter lachten und Jill grinste: „Ich liebe dich Sirius Black und lass den anderen auch noch was übrig. Bis später.“ Und schon war sie verschwunden. James äffte Jill nach: „Ich liebe dich Sirius Black.“ Dafür bekam er von Lily einen Schlag auf den Hinterkopf, was ihn grummeln ließ: „Danke Miss Evans.“ Mr. Potter sagte lachend: „Ja James, ich denke Lily wird dich schon im Griff haben. Du brauchst eine starke Hand mein Sohn.“ James schlug die Hände vors Gesicht und murmelte: „Du redest schon wie Remus, Dad.“ Die angespannte Situation hatte sich etwas gelöst, auch wenn jeder seine Trauer im Herzen hatte wurde es noch ein fröhlicher Abend.

Am nächsten Morgen weckte Sirius ein Schlagen der Tür. Jemand rüttelte an seiner Schulter und sagte: „Tatze, wach auf.“ Sirius grummelte: „Oh bitte James verschwinde. Geh zu Lily ins Bett, oder was weiß ich.“ James murmelte: „Da komm ich doch gerade her, also los wach auf, Tatze.“ Nur widerwillig setzte sich Sirius auf und sah auf den Wecker. „Bist du übergeschnappt James, es ist 6.00 Uhr Morgens. Ich will ausschlafen.“ James winkte ab. „Das kannst du später. Zuerst einmal gehst du mit mir in die Winkelgasse.“ Sirius kniff die Augen zusammen. „Was willst du um die Zeit in der Winkelgasse?“ James grinste. „Trauringe besorgen, was sonst?“
Sirius sagte lässig: „Ja klar, wir gehen mitten in der Nacht in die Winkelgasse und besorgen Trauringe. Für wen sollen die eigentlich sein?“ James machte einen entrüsteten Gesichtsausdruck. „Na für mich und Lily. Was hast du denn gedacht?“ Sofort war Sirius hell wach und sagte lachend: „Sag mal spinnst du, wir sind gestern erst hier angekommen. Das heißt wir sind gerade mal einen Tag aus der Schule weg und du willst Lily fragen, ob sie dich heiraten will. Ich glaube, du hast zu viele Schläge auf den Kopf bekommen.“ James setzte sich zu Sirius auf das Bett und starrte auf den Boden, als er leise sagte: „Es ist keine Frage. Früher oder später werde ich Lily einen Antrag machen. Ich liebe sie und ich denke es ist egal ob wir jetzt heiraten oder in ein paar Jahren. Nur jetzt können meine Eltern noch dabei sein und den glücklichsten Tag in meinem Leben miterleben, verstehst du.“ Sirius seufzte. „Ich verstehe dich, doch ich warne dich. Wer weiß ob Lily schon bereit ist sich ewig an dich zu binden.“ James seufzte: „Das Risiko muss ich eingehen.“
Sirius schüttelte mit dem Kopf, schnappte sich aber seine Sachen und zog sich an. „Na dann auf in die Winkelgasse. Ich glaub zwar nicht das schon irgendein Geschäft offen hat, aber wenn nicht gehen wir erst einmal frühstücken.“ James rollte die Augen. „Du kannst auch bloß ans Essen denken.“

Die Beiden flohten durch den Kamin, direkt in den Tropfenden Kessel. Sirius hatte James so lange bearbeitet, dass sie dort erst einmal frühstückten. Frisch gestärkt ging es ab in die Winkelgasse. Es waren an diesem Morgen noch nicht viele Hexen und Zauberer unterwegs, doch hin und wieder begegneten sie ein paar vermummten Gestalten. Sirius murmelte: „Es werden immer mehr von diesen Todessern.“ James achtete nicht weiter auf das Gerede seines Freundes, sondern steuerte ein Schmuckgeschäft an und zog Sirius mit hinein. Der Besitzer, ein netter Mann, mittleren Alters begrüßte sie freundlich und fragte nach ihren Wünschen.
James sagte frei heraus: „Also ich hätte gern Trauringe, aber keine normalen, sondern welche auf denen Schutzzauber und so etwas liegen. Sie verstehen schon.“ Der Mann lächelte und zeigte James eine riesige Auswahl an Ringen. Doch James runzelte die Stirn und meinte: „Die sind alle so gewöhnlich, haben sie nichts anderes.“ Sirius schloss genervt die Augen und der Verkäufer murmelte: „Sie scheinen mir ja ein ganz wählerischer zu sein.“ Er verließ den Laden und kehrte einen Moment später mit einem großen Kasten zurück. Er öffnete den Deckel und James warf einen Blick hinein. Dort lagen drei verschiede Paare von Trauringen, von denen ein seltsames Strahlen ausging. James hatte wohl schon eine Auge auf welche geworfen und streckte seine Hand aus, doch der Verkäufer hielt ihn zurück und sagte: „Diese Ringe sind mehr als magisch. Nur Menschen die einander wirklich lieben können sie tragen. Sollte auch nur einer daran Zweifeln, werden die Ringe zu Staub zerfallen.“ Sirius machte große Augen und sah gespannt seinen Freund an. James fuhr sich mit der Hand über sein Kinn und schien zu überlegen. Dann lächelte er und meinte: „Ich nehme die da.“ Er zeigte auf ein paar die ihm besonders gut gefielen. Der Verkäufer nickte und packte ihm die Ringe ein. Als James bezahlt hatte murmelte Sirius: „Junge, die Dinger kosten ja ein Vermögen, na hoffentlich zerfallen sie nicht zu Staub.“ James winkte ab und sagte: „Nun zu Plan zwei. Wir beide werden heute Abend kochen.“ Sirius fragte entsetzt: „Wir werden was?“ James zuckte gelassen mit den Schultern. „Na kochen, ich will Lily damit überraschen und dann werde ich sie heute Abend fragen.“ Sirius stöhnte genervt auf: „Wollt ihr nicht lieber irgendwo schön essen gehen und dann fragst du sie.“ James schüttelte energisch mit dem Kopf, „Nein ich frage sie zu Hause, wenn ihr alle dabei seid.“ Sirius Augen weiteten sich. „Bist du übergeschnappt James. Du drängst sie damit in die Enge.“ James seufzte: „Wenn sie nein sagt, dann könnt ihr mich wenigstens trösten.“

Im Haus der Potters angekommen brachte James erst mal die Ringe in sein Zimmer und Sirius setzte sich zu James Eltern und Lily ins Esszimmer. Lily fragte sofort: „Wo wart ihr beiden?“ Sirius bekam das stottern. „Ähm, ja wir ..., also...“ Mrs. Potter unterbrach ihn und reichte ihm einen Brief. „Hier, hat eine Eule vorhin gebracht.“ Lily beugte sich etwas vor und sah auf die fein säuberliche Handschrift, als Sirius den Brief öffnete und die Zeilen überflog. Er strahlte: „Jill kommt nachher hier her und dann geht es ab in den Urlaub.“ James Stimme ertönte: „Das kannst du vergessen, du weißt, das wir noch etwas vorhaben.“ Lily sah argwöhnisch von einem zum anderen und fragte: „Was heckt ihr zwei schon wieder aus? Irgendetwas stimmt hier nicht.“ James zuckte gelassen mit den Schultern und meinte: „Wir werden heute Abend für euch kochen.“ Mrs. Potter brach in schallendes Gelächter aus und murmelte: „Na wenn das mal gut geht.“ Sie wandte sich an Sirius und sagte lächelnd. „Also wenn ihr heute Abend kochen wollt, dann kann deine Freundin doch hier bleiben und ihr macht euch erst Morgen auf den Weg.“ Sirius seufzte: „Ich weiß nicht...“ James knurrte: „Du hast mir was versprochen.“ Als ein Hauself erschien und piepste: „Da ist eine junge Dame die zu Mr. Black will.“ Alle Augen richteten sich auf die Tür, als Mr. Potter rief: „Nur rein mit ihr.“ Sirius stand auf und ging ihr entgegen. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet, als Jill das Zimmer betrat. Sie lächelte, aber ihr Gesicht wirkte blass und sie hatte Ringe unter den Augen. Jill ging einfach an ihm vorbei und James stellte ihr seine Eltern vor, die sie freundlich begrüßten. Sie umarmte Lily kurz und wandte sich an Sirius: „Was ist nun, können wir?“
„Ähm, nein“ sagte Sirius, „ich muss heute Abend mit James kochen, also können wir erst Morgen früh los.“ Jill kniff die Augen zusammen und Mrs. Potter sagte schnell: „Bleiben sie doch so lange hier. Ich denke Sirius Bett ist groß genug für Zwei.“ Jill wirkte etwas verlegen, deshalb sagte James: „Du kannst dir doch mal einen faulen Tag mit Lily machen, aber ohne Feuerwhisky.“ Mr. und Mrs. Potter sahen ihren Sohn an, der ihnen die ganze Geschichte vom nächtlichen Ausflug der Mädels erzählte. Lily wurde die ganze Sache zu bunt und sie zog Jill mit aus dem Zimmer. Sirius sah ihnen nach und grummelte: „Danke für die nette Begrüßung.“

Den ganzen Tag über bekamen sie die Mädels nicht zu Gesicht. James und Sirius hatten sich schon am frühen Nachmittag in die Küche verzogen und die Hauselfen rausgeschickt. Sie überlegten hin und her was sie wohl kochen könnten. Da sie ja beide damit nicht viel am Hut hatten, entschieden sie sich für Nudeln mir zwei verschiedenen Soßen und als Nachtisch sollte es Eis geben. Das lag fix und fertig eingefroren und würde keine weiteren Probleme bereiten. Sirius kratzte sich am Kopf. „Also ich weiß nicht, denkst du Nudeln sind das Richtige für einen Heiratsantrag?“ James seufzte: „Sicher nicht, aber der Wille zählt.“
Dank Magie hatten sie die Sache auch ganz gut im Griff und die Soßen schon vorbereitet, als sich vorsichtig die Tür öffnete und Jill und Lily ihre Köpfe hereinsteckten. „Riecht ja schon lecker“ meinte Lily, „Raus“ riefen Sirius und James wie aus einem Munde und mit einem Knall schloss sich die Tür.
Lily grinste: „Mhm, wenn die Beiden schon kochen, dann müssten wir uns zur Feier des Tages doch schick machen, oder was meinst du Jill?“ Jill sah an sich herunter und murmelte: „Ich hab nur Jeans und Sachen für den Urlaub bei.“ Lily winkte ab. „Wir finden schon was Passendes.“

Am Abend trafen sich alle im Esszimmer. Die Mädels trugen das Berühmte kleine schwarze und James und Sirius hatten sich ein weißes Hemd und schwarze Hosen angezogen. Mr. und Mrs. Potter beobachteten die Vier jungen Leute belustigt und waren gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends. James öffnete die Deckel der Schüsseln, die auf dem Tisch standen und Lily konnte ein Lachen nicht unterdrücken. Jill hatte ihren Blick dezent abgewandt, weil auch sie kurz vor einem Lachanfall stand. Mr. Potter klatschte in die Hände und meinte grinsend: „Na dann werden wir mal probieren, was die Jungs da so zusammengebraut haben.“ Schweigend füllten sie sich die Teller auf und James und Sirius beobachteten gespannt, wie Jill und Lily die ersten Bissen in den Mund schoben. Jill lächelte: „Das kann man sogar essen und es schmeckt gar nicht mal so schlecht.“ Erleichtert atmeten James und Sirius aus.
Als sie dann auch noch den Nachtisch verputzt hatten, war James großer Augenblick da. Etwas nervös zupfte er an seinem Hemd herum und stand auf. Er ging um den Tisch und blieb vor Lily stehen. Ohne zu zögern drehte er ihren Stuhl etwas herum und ließ sich vor ihr auf die Knie fallen. Lily sah panisch von einem zum anderen, doch alle hatten ebenso einen verdutzten Ausdruck im Gesicht, nur Sirius grinste vor sich hin. James nahm Lilys Hand und sah in ihre Augen, bevor er sagte: „Lily Evans, du hast schon vor Ewigkeiten mein Herz verzaubert und ich bin glücklich, das du mich endlich erhört hast. Ich liebe dich und will dich jetzt hier fragen ob du meine Frau werden willst.“ Lilys Gesichtszüge entglitten und sie sprang panikartig auf. Alle Augen waren auf sie gerichtet, als sie schniefend aus dem Zimmer stürzte. James sah ihr entgeistert hinterher und Sirius sagte: „Ich hab dich gewarnt James.“ Mrs. Potter meinte: „Das war wohl etwas überstürzt James.“
Man sah James deutlich an das er mit sich zu kämpfen hatten, als plötzlich die Tür zum Esszimmer wieder aufgerissen wurde und eine schniefende Lily eintrat. James sah zu Boden, doch alle anderen blickten Lily an, als sie schniefend sagte: „Ja ich will.“ James Kopf fuhr herum und ein Breites Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. „Du willst mich wirklich heiraten?“ fragte er. Lily nickte und warf sich in seine Arme. Mr. Potter klatschte in die Hände und meinte: „Diese freudige Nachricht ist doch ein Tropfen aus meinem Weinkeller wert.“ James kramte in seiner Tasche nach den Ringen und öffnete das kleine Kästchen. Lily schlug sich mit der Hand vor den Mund und sah ihn mit großen Augen an. „Hast du die etwa allein ausgesucht?“ James nickte stolz und Sirius sagte: „Diese Ringe sind mit Vorsicht zu genießen. Wenn ihr euch nicht wirklich liebt, dann zerfallen sie zu Staub.“ Lily sah in James funkelnde Augen und sagte verschmitzt: „Lass es uns wagen, James.“
James klappte das Kästchen wieder zu und schüttelte mit dem Kopf: „Nichts da, erst wenn wir heiraten.“ Lily machte einen Schmollmund, aber sie lächelte dabei.
Mrs. Potter schniefte hin und wieder, über die freudige Nachricht, doch es war für alle ein freudiger Abend. Ganz besonders James schien mächtig erleichtert zu sein und drückte Lily hin und wieder fest an sich.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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