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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Unser schönstes Weihnachten

von heidi

Am Morgen des nächsten Tages wachte Sirius auf, weil ihn etwas in der Nase kitzelte. Er blinzelte leicht und sah einen Haufen langer blonder Haare, die auf seiner Brust lagen. Entspannt schloss er wieder die Augen und dachte an den vergangenen Tag. Sie hatten sich ausgesprochen und auch wenn Sirius seine Bedenken gegenüber ihrem Tun hervorgebracht hat, hatten sie sich dennoch wieder versöhnt. Sie hatten den Gemeinschaftsraum der Gryffindors am späten Nachmittag verlassen und sich in seinen Schlafsaal zurückgezogen. So langsam bekam er Hunger, doch er wollte sie nicht wecken. Viel zu sehr genoss er diesen Moment, ihre Nähe und die Wärme ihres Körpers. Doch plötzlich spürte er eine Hand, die über seinen Bauch strich und er hörte sie murmeln: „Du hast Hunger, nicht wahr?“ Er hatte die Augen geschlossen und machte nur „Mhm“, sich der Nähe ihres Körpers im Moment schlagartig bewusst. Ein leises seufzen kam von ihm, als ihre Hände um seine Hüften strichen, doch erschrocken fuhr er auf, als es plötzlich klopfte. Jill zog sich sofort die Decke über den Kopf und sie hörten James laute Stimme: „Kann ich reinkommen, ich brauch mal ein paar frische Sachen.“ Sirius stöhnte und hob die Decke an, um in Jills Gesicht zu sehen. Sie nickte und Sirius rief: „Ja du kannst reinkommen.“ Die Tür ging auf und in diesem Moment war sich Sirius darüber bewusst, das die Vorhänge seines Bettes geöffnet waren.
James trat ein und hielt ein Tablett in seinen Händen, er stellte es auf dem Tisch ab und murmelte: „Lily hat euch Frühstück besorgt, ihr müsst ja schon am verhungern sein.“ Sirius schloss seine Augen, denn Jill hauchte ihm gerade kleine Küsse auf die Brust, die Decke immer noch über ihren Kopf gezogen. Mit ziemlich gequälter Stimme sagte er: “Ähm, danke James, also wenn sonst weiter nichts ist, würdest du bitte...“ Er keuchte noch einmal kurz auf, als er Jills Hände spürte, die gerade an einer Stelle waren, wo sie nicht hingehörten, zu mindestens nicht in diesem Augenblick.
James sah ihn nicht an, konnte sich aber ein leises Lachen nicht verkneifen. In aller Ruhe kramte er nach frischen Sachen und sein Grinsen wurde immer breiter, als er das Rascheln der Bettdecke hörte und ein aufstöhnen seines Freundes. „Oh bitte James, wie lange dauert das denn noch?“ kam es zischend von Sirius. James lachte: „Also ich bin ja schon weg, aber ihr solltet euch nicht den ganzen Tag hier verkrümeln, es könnte auffallen, wenn euch niemand zu Gesicht bekommt.“
Als die Tür hinter James ins Schloss fiel, atmete Sirius geräuschvoll aus und rutschte zu Jill unter die Decke. „Das war nicht fair“ murmelte er während seine Hände über ihren Körper wanderten. Er griff nach ihrem linken Arm und nuschelte in ihren Hals: „Mach den Verband ab.“ Gestern war ihm nicht bewusst geworden, dass sie ihren linken Unterarm bandagiert hatte, doch heute störte ihn der raue Stoff. Jill schob ihn von sich und setzte sich aufrecht hin. Sie blickte ihn nicht an, als sie sagte: „Nein, ich..., ich will es nicht sehen.“ Sirius griff nach ihrem Arm und sie ließ es geschehen. Vorsichtig löste er die Bandage und warf sie achtlos zu Boden. Er strich über ihren Arm, auf dem das Dunkle Mal nur all zu deutlich zu sehen war und sagte leise: „Das wird nie verschwinden und das weißt du. Du hast dich dafür entschieden und ich werde es akzeptieren, auch wenn es gefährlich ist, was du tust und ich Angst um dich habe.“ Jill seufzte und sah in sein Gesicht: „Ich hätte es lieber an einer anderen Stelle gehabt, aber das war nicht möglich.“ Sirius nahm sie in den Arm und fragte: „Musst du jetzt jedes Mal zu diesen Treffen?“ Jill schüttelte den Kopf. „Nein, solange ich noch zur Schule gehe nicht, aber später dann ja.“ Sirius schloss die Augen und war sich seiner Angst im Moment mehr als bewusst. Was würde werden, wenn sie die Schule verließen. Im Moment waren sie in Hogwarts noch gut geschützt aber später würden sie allein dort draußen sein. Jill riss ihn aus seinen Gedanken, als sie in sein Ohr murmelte: „Wo waren wir eigentlich stehen geblieben?“

Eine halbe Stunde später saßen sie entspannt zusammen in Sirius Bett und genossen ihr Frühstück. „Warum bist du eigentlich über Weihnachten im Schloss geblieben?“ fragte Sirius zwischen zwei Bissen. Jill seufzte: „Meine Eltern sind zu meinem Onkel nach Frankreich und wollen ihn bekehren ihrer Sache beizutreten, doch ich habe ihnen gesagt, das ich mich auf die Abschussprüfungen vorbereiten muss. Sie kommen mich an Sylvester hier besuchen.“ Sirius machte große Augen. “Deine Eltern kommen hierher? Was sagt Dumbledore dazu?“ Jill murmelte: „Gar nichts. Was soll er tun, er kann es ihnen nicht verbieten, das würde nur auffallen.“
Sirius sagte schmatzend: „Also mein Pyjamaoberteil steht dir gut.“ Jill lächelte: „Darf ich es behalten?“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Von mir aus, solange du meine Unterwäsche nicht anziehen willst.“ Jill beugte sich aus dem Bett und kramte in seinen Sachen. Sie hielt seine Shorts hoch und meinte lachend: „Die Dinger behalt mal selber.“ Jill krabbelte aus dem Bett und begann sich anzuziehen. „Wo willst du hin?“ fragte Sirius. Jill seufzte: „Ich geh jetzt erst mal in unseren Gemeinschaftsraum und will dann mit meinen Aufgaben anfangen. Wir können uns ja später treffen.“ Sirius grummelte: „Stimmt ja, Schniefelus ist ja auch noch da.“ Jill lachte: „Der sitzt garantiert im Zaubertrankklassenzimmer, nur deshalb ist er nämlich hier geblieben.“
Sie wurde wieder ernst und sah Sirius an, bevor sie eindringlich sagte: „Du darfst deinen Freunden kein Wort von dem erzählen, was ich tue, hörst du. Es wäre auch für sie gefährlich.“ Sirius nickte: „Ich weiß und du kannst dich darauf verlassen, das ich es niemandem sagen werde. Ich bin vielleicht leichtfertig, aber nicht blöd.“
Es dauerte noch eine Weile, bevor Jill den Gryffindorturm verließ. Sirius sah ihr noch nach, bis sich die Tür hinter ihr schloss. „Na“ meinte Lily, „wie war eure Versöhnung?“ Sirius grummelte: „Du bist eindeutig zu neugierig, Lily. Aber wo hat James überhaupt übernachtet?“ Er musterte die Beiden argwöhnisch, doch Lily sagte entrüstet: „Natürlich hier im Gemeinschafsraum, was hast du denn gedacht?“ James sagte gar nichts, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.

Sirius schnappte sich seine Bücher und begann mit seinen Aufgaben. Je schneller er damit fertig wurde, je mehr Zeit konnte er, über die Feiertage, mit Jill verbringen. Erstaunt darüber fragte Lily: „Du machst jetzt schon deine Hausaufgaben und wartest damit nicht bis zur letzten Minute?“ Sirius warf eine Schreibfeder nach ihr und sagte grinsend: „Ich will euch nur Zeit geben, auch mal unseren Schlafsaal auszuprobieren.“ James lachte leise vor sich hin, doch Lily schnaubte: „Also ich..., ich...“ Sie sagte gar nichts weiter, sondern rauschte aus dem Gemeinschaftsraum. Sirius musterte seinen Freund eindringlich, doch James hob gleich abwährend die Hände und meinte: „Über dieses Thema brauchen wir erst gar nicht zu sprechen, ich vermeide es nämlich auch.“ Sirius schüttelte lachend den Kopf und widmete sich seinen Aufgaben.

Am Weihnachtsabend hatte Dumbledore alle verbliebenen Schüler und Lehrer in die Große Halle zum Essen gebeten, alles war festlich dekoriert und ausgeschmückt. Als Lily, James und Sirius an diesem Abend die Halle betraten, waren schon fast alle anwesend. Dumbledore schnappte sich Sirius und zog ihn zum Tisch. „So Mr. Black, ihr Platz ist hier und Miss Evans und Mr. Potter sitzen dort.“ Er zeigte auf die freien Plätze gegenüber von Sirius. Etwas seltsam kam Sirius Dumbledores Getue schon vor, doch als er sich am Tisch niederließ sah er, das Jill schon neben ihm saß. Auf der anderen Seite neben ihm saß Snape und blickte stur auf den Tisch. James und Lily grinsten bis über beide Ohren. Unbemerkt griff Sirius unter dem Tisch nach Jills Hand und drückte sie ganz fest. Im diesem Moment war ihm klar, das sie vielleicht nie wieder die Gelegenheit haben würden, ein Weihnachtsfest gemeinsam zu verbringen. Nicht bevor dem Dunklen Lord das Handwerk gelegt wurde.
Jill riss ihn aus seinen Gedanken, weil sie seine Hand losließ, als das Essen erschien. Es war ein schöner Abend, Snape sagte allerdings kein Wort und Jill unterhielt sich nur mit den Lehrern. Sirius war in ein Gespräch mit James vertieft, als er plötzlich eine Hand spürte die von seinem Knie langsam aufwärts glitt. Seine Augen weiteten sich, als diese Hand langsam zu der Innenseite seines Oberschenkels fuhr und er schluckte laut. James fragte argwöhnisch: „Was ist Sirius? Hast du zuviel gegessen, du bist ganz blass?“ Snape sah ihn von der Seite her an und schüttelte den Kopf. Jill zwinkerte unbemerkt mit den Augen und ließ ihre Hand weiter auf Wanderschaft gehen. Sirius Atmung ging schneller, er rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her und versuchte ihre Hand unbemerkt weg zuschieben, doch sie hatte sich regelrecht festgekrallt und unterhielt sich dabei auch noch mit ihrem Hauslehrer Slughorn. Sirius gab resignierend auf und versuchte sich auf sein restliches Essen zu konzentrieren. Jill trieb ihr Spiel weiter, immer ein kleines Lächeln auf den Lippen. Einen Moment vergaß Sirius das Atmen und musste laut husten. Alle sahen ihn an und James sagte: „Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir. Vielleicht solltest du dich hinlegen.“ Sirius atmete schneller, als Jills Hand an einem Punkt ankam, wo ihm nur noch die Flucht blieb. Er stammelte: „Ja hinlegen, ja ich werde mich hinlegen.“ Panikartig sprang er auf und verließ in eiligem Tempo die Halle. Die verwunderten Blicke der anderen spürte er nur all zu deutlich in seinem Rücken.

Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Jill auch und wollte die Große Halle verlassen, als Dumbledore ihr noch nach rief: „Ich wünsche ihnen eine angenehme Weihnachtsnacht, Miss Mathews.“ Jill lächelte: „Ihnen auch Professor.“
Sie machte sich auf den Weg zu den Kerkern, als plötzlich ein Unsichtbarer nach ihr griff und sie an die Wand drückte. Jill keuchte erschrocken auf. doch ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als dieser Unsichtbare ihr einen Kuss auf die Lippen drückte und zischte: „Du Biest, ich wäre da drin bald explodiert.“ Jill schmiegte sich an ihn und murmelte: „Ich wollte mal sehen wie gut du dich im Griff hast.“ Sie gähnte herzhaft und Sirius murmelte: „Du bist müde nicht wahr?“ Jill nickte. „Daran bist nur...“ Sirius hatte ihr eine Hand auf den Mund gedrückt, weil sich ihnen Schritte näherten. Snape lief dicht an ihnen vorbei und die Beiden wagten kaum zu atmen. „Puh“ sagte Jill, „gerade noch mal gut gegangen, so ein Tarnumhang ist wirklich nützlich, aber ich werde jetzt gehen.“ Sirius drückte sie dichter an die Wand und küsste ihren Hals entlang. „Nur noch einen Kuss“ murmelte er, als schon wieder Schritte zu hören waren und beide hielten erneut den Atem an, als Professor Dumbledore den Gang entlang kam. Er verlangsamte seine Schritte und sagte lächelnd: „Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht, Miss Mathews und Mr. Black.“ Sirius Augen weiteten sich und er traute sich nicht auch nur einmal zu blinzeln. Als Dumbledore um eine Ecke verschwunden war murmelte Sirius: „Warum weiß der immer alles? Er kann uns gar nicht gesehen haben.“ Jill gähnte noch mal. „Also bevor noch mehr kommen...“ Und schon war sie hinter der Tür zum Slytheringemeinschaftsraum verschwunden. Sirius grinste, doch das verging ihm, als er im Gryffindorturm ankam. An der Tür seines Schlafsaals hing ein großes Schild:
Das Sofa im Gemeinschaftsraum ist sehr bequem.
L + J


Am Morgen des nächsten Tages weckte ihn ein Duft nach frischen Kaffee. Nur mühsam öffnete Sirius die Augen, er fühlte sich wie gerädert nach der Nacht auf dem Sofa. Strahlend blaue Augen blickten ihn an und sofort war er hellwach. „Morgen du Langschläfer“ sagte Jill lachend. „Wie kommst du hier rein?“ war Sirius erste Frage. Jill grinste: „Lily hat mir das Passwort verraten und ich wollte mit dir Frühstücken.“ Sirius streckte sich und murmelte: „Heute ist Weihnachten und mein erstes Geschenk werde ich jetzt auspacken.“ Er zog Jill zu sich aufs Sofa und schob seine Hände unter ihren Pullover. Sie lachte und dieses Lachen war hell und fröhlich. Heute zum ersten Mal fiel es Sirius auf, das sie eigentlich selten lachte und er nahm sich vor in den nächsten Tagen etwas daran zu ändern.
Jill stützte die Ellenbogen auf seine Brust und legte ihr Kinn in ihre Hände. „Und Mr. Black, erst Frühstück, oder erst die Geschenke?“ Sirius grinste: „Also ich denke zuerst Frühstück. Mein Geschenk für dich liegt oben in meinem Schlafsaal und ich kann da jetzt nicht rein.“ Jill sah ihn mit großen Augen an und fragte neugierig: „Haben sie es getan?“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber wir werden sie nachher genau beobachten, dann wissen wir es.“

Jill reichte ihm ein kleines Päckchen und sagte: „Es ist nichts besonderes, aber ich dachte vielleicht können wir es gebrauchen.“ Neugierig öffnete es Sirius und zum Vorschein kam ein Zweiwegespiegel. Sirius grinste: „James und ich haben auch ein Paar und ich finde die Idee von dir toll.“ Jill sagte: „Die Sache hier hat nur einen Haken, du kannst deinen nicht aktivieren, nur ich kann zu dir Kontakt aufnehmen. Es wäre zu gefährlich, wenn...“ Sirius nickte: „Ich versteh schon, wenn ihr eure Treffen abhaltet und ich dich anrufen würde, dann wärst du ganz schön in der Klemme. Trotzdem finde ich die Idee Klasse, denn wenn es Probleme gibt, kannst du dich jederzeit bei mir melden.“ Er wollte sich gerade mit einem Kuss bei ihr bedanken, als sie eine Tür klappen hörten und eine barfüßige Lily, die nur mit einem Pyjamaoberteil bekleidet war, fröhlich die Treppe von den Jungenschlafsälen herunter gehüpft kam und ohne sich umzusehen zu den Mädchenschlafsälen hinauf flitzte. Sirius grinste: „Na dann werde ich mal dein Geschenk holen.“
Ihr Schlafraum war leer und Sirius kramte in seinem Nachtschrank nach dem Armband das er für Jill gekauft hatte. Ihm fiel ihr Tagebuch in die Hände und auch das nahm er mit hinunter in den Gemeinschaftsraum. Etwas nervös hielt er Jill das Geschenk hin und wartete darauf, dass sie es auspackte. Als sie das kleine Kästchen öffnete hielt sie den Atem an und sah ihn mit großen Augen an. „Das ist wunderschön“ flüsterte sie leise und strich mit ihren Fingern vorsichtig über das Armband. Sirius war erleichtert, dass es ihr gefiel und er hielt ihr das Tagebuch entgegen. „Willst du es wieder haben?“ Jill nahm es ihm ab und warf es in den Kamin, wo es sofort in Flammen aufging. „Es wäre gefährlich, wenn es irgendjemanden in die Hände fallen würde und ich brauche es nicht mehr“ sagte sie lächelnd.

Ein fröhlich vor sich hin pfeifender James betrat den Gemeinschaftsraum und rief: „Frohe Weihnachten euch zwei.“ Sirius flüsterte zu Jill: „Ich glaube wir haben unsere Antwort.“ Jill giggelte und sagte laut: „Dir auch ein frohes Weihnachtsfest, James.“ James klatschte in die Hände: „Und wo ist nun mein Frühstück, ich habe einen Riesen Hunger.“ Sirius lachte: „Das glaube ich dir nur zu gerne.“ Sie warteten noch bis eine strahlende Lily erschien und machten sich dann alle vier, über das Frühstück her. Jill schien sich mit Sirius Freunden sichtlich wohl zu fühlen und die Vier hatten viel Spaß zusammen.

In diesen Tagen war Jill ganz anders, sie war fröhlich und ausgelassen. Selbst wenn sie nicht mit Sirius über die Ländereien von Hogwarts spazieren konnte, genossen sie diese Tage zu zweit, denn das Leben würde sie viel zu schnell wieder einholen.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling