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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Wenn das Vertrauen zerbricht

von heidi

Die Halloweennacht lag jetzt schon etwas zurück, doch für Sirius blieb sie unvergesslich. Jill hatte ihm ihre Seele, ihr tiefstes Inneres offenbart und ihm damit all das gegeben, was er sich von ihr erhofft hatte. Von ihrem Auftrag hatte sie ihm allerdings immer noch nichts erzählt, doch Sirius wollte die wenige Zeit die sie zusammen verbringen konnten, nicht damit verschwenden sie dauert danach zu fragen.

An diesem Samstagmorgen saßen die Rumtreiber zusammen mit Lily beim Frühstück in der Großen Halle.
James flüsterte Lily hin und wieder etwas zu, das sie zum lachen brachte, als Sirius zu ihm sagte: „Also was ist James, gehen wir nun zusammen mit Remus nach Hogsmeade, oder was?“ James sah ihn völlig verwirrt an und stammelte: „Ähm..., wie..., was?“ Lily machte einen Schmollmund und knurrte: „Ich dachte James, wir beide gehen heute nach Hogsmeade?“ James sah zu Sirius, der mit seinem Mund unbemerkt, das Wort Weihnachtsgeschenk formte und stöhnte quälte auf. Er stotterte: „Ähm, ja Lily, also wir können uns ja später in den Drei Besen treffen.“ Lily sah argwöhnisch von Sirius zu James und fragte: „Ihr zwei heckt nicht zufällig etwas aus?“
„Nein“ sagten die Beiden wie aus einem Munde, was Lily laut auflachen ließ. „Ich glaube euch kein Wort, aber es ist in Ordnung, dann treffen wir uns eben später.“ Sirius und James atmeten geräuschvoll aus, als die Posteulen mit einem Rauschen in die Halle flogen. Einige der Schüler bekamen ihre wöchentliche Ration Verpflegung von zu Hause und Sirius ließ seinen Blick zum Slytherintisch schweifen. Jill hielt einen Brief in ihren Händen und ihre Gesichtszüge waren wie versteinert. Verstohlen wischte sie sich über die Augen, steckte den Brief hastig in ihren Umhang und verließ fluchtartig die Große Halle, ohne sich auch nur einmal umzusehen. Irgendetwas an ihrem Verhalten machte Sirius Angst und er hoffte, dass sie es ihm am Nachmittag bei ihrem Treffen erzählen würde.

James, Remus und Sirius machten sich auf nach Hogsmeade. Peter blieb im Schloss, er hatte noch jede Menge Hausaufgaben zu erledigen. Vor einem kleinen Schmuckgeschäft blieben die drei Freunde stehen und Remus murmelte: „Ich weiß nicht, wozu ihr mich mit hier her geschleppt habt.“ Sirius sah ihn an und sagte: „Ganz einfach, weil du dich mit so was auskennst und uns helfen wirst, das Richtige zu finden.“ Remus machte große Augen und zeigte auf das Schaufenster vor ihnen. „Damit kenne ich mich nicht aus und ihr müsst schon selbst wissen, was ihr wollt, also lasst mich da raus.“ Er wollte schon verschwinden, doch James hatte ihn gepackt und schob ihn vor sich in das Geschäft. Eine nette ältere Dame fragte sie auch gleich nach ihren Wünschen. Remus riss sich von James los und murmelte: „Fragen sie die Beiden da.“ Er zeigte auf James und Sirius, die sich in dem kleinen Laden umsahen. James hatte auch schnell das Passende gefunden. Er ließ sich von der Verkäuferin eine Kette zeigen, deren Anhänger ein in Herzform geschliffener grüner Peridot war. Dieses Grün schimmerte genauso wie Lilys Augen und ohne zu zögern entschied er sich dafür. James hatte sein Weihnachtsgeschenk für Lily gefunden, nur Sirius stand noch unentschlossen vor einer Glasvitrine. Seine Augen wanderten über die vielen Schmuckstücke, bis sein Blick an einem Armband hängen blieb. Dieses Armband hatte keine gewöhnlichen Glieder, es bestand aus lauter kleinen silbernen Sternen, die aneinander gereiht waren. In diesen Sternen waren kleine blaue Steine eingelassen, die ihn sofort an Jills Augen erinnerten. Sirius zog Remus zu sich heran und zeigte auf das Armband, bevor er fragte: „Wie findest du das, glaubst du es würde ihr gefallen?“ Remus schien etwas genervt, als er sagte: „Ja ich finde es toll und nun nimm es, damit wir hier rauskommen.“
Vor dem Geschäft trennten sich die drei Freunde. Remus sollte ihre Weihnachtsgeschenke hinauf zum Schloss bringen und James machte sich auf zu seiner Verabredung mit Lily. Sirius schlug den Weg Richtung Heulende Hütte ein, wo er auf Jill warten wollte. Bella hatte nach ihrer letzten Aktion Hogsmeade Verbot erhalten, also hatten sie wohl nichts zu befürchten. Geschlagenen zwei Stunden wartete Sirius, doch Jill tauchte nicht auf.
Niedergeschlagen machte er sich wieder auf zum Schloss, er hoffte sie dort zu treffen. Seine Freunde waren nicht da, als er in ihrem Schlafsaal ankam. Sofort kramte er nach der Karte der Rumtreiber und suchte mit seinem Blick die vielen kleinen Punkte ab, doch Jill war nicht darauf zu finden.
Als sie auch zum Abendessen nicht in der Großen Halle erschien, machte er sich Sorgen. Rastlos lief er den ganzen Abend durch die Gänge des Schlosses, doch ihr kleiner Punkt fehlte immer noch auf der Karte der Rumtreiber. Eindeutig ein Zeichen dafür, dass sie gar nicht im Schloss war.
Erst spät in der Nacht fiel er in einen unruhigen Schlaf aus dem er am frühen Morgen, wie gerädert erwachte. Es war noch dunkel und Sirius griff sofort nach der Karte der Rumtreiber. Er aktivierte sie und leuchtete sie ab, Jill war nicht in den Kerkern, aber plötzlich sah er ihren kleinen Punkt im Büro des Schulleiters, der ebenso dort anwesend war. Hastig zog sich Sirius an und stieß in der Dunkelheit hin und wieder gegen einen Gegenstand, was ihn leise fluchen ließ. Peter schnarchte aber so laut, das keiner seiner Freunde von seinem rumoren wach wurde.

In aller Eile rannte er hinunter in die Eingangshalle, die Jill durchqueren musste, wenn sie in die Kerker wollte. Das Schloss war an diesem Sonntagmorgen nur spärlich beleuchtet und alle Schüler schliefen noch.
Sirius ließ sich auf den Treppenstufen nieder und wartet, dass sie kommen würde. Es dauerte eine Zeit, bis er Schritte vernahm. Eine vermummte Gestalt kam die Treppe hinunter und nur ein paar blonde Haare schauten aus ihrer Kapuze hervor. Sirius sprang auf. „Jill“ rief er leise. Sie hob den Kopf und sah ihn erschrocken an. Sirius wich einen Schritt zurück, als er ihr Gesicht sah. Schlecht sah sie aus, dunkle Ringe lagen unter ihren geröteten Augen und beschämt wandte sie ihren Blick ab. Er nahm ihre Hand und zog sie hinaus in die Dunkelheit. Sie liefen ein paar Schritte, bis hinunter zum See. Man sah schon die ersten Sonnenstrahlen hervor kommen und schwache Dämmerung zog über das Land. „Wo warst du gestern?“ fragte Sirius auch gleich. Jill wandte sich ab, doch Sirius griff nach ihrem Arm und hielt sie zurück. Er wollte eine Antwort hier und jetzt.
Jill zuckte leicht zusammen, als seine Hand sich um ihren Arm schloss und sofort ließ er sie los. „Was ist nur passiert?“ fragte er leise. „Nichts“ murmelte sie und hielt ihren Arm hinter den Rücken. Sirius wusste sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Er riss ihren Arm nach vorne und schob ihren Pullover bis über den Ellenbogen. Sie wehrte sich nicht und sagte kein Wort. Angewidert blickte Sirius auf ihren linken Unterarm und ließ sie sofort los. Er sah in ihre Augen und schüttelte entsetzt mit dem Kopf. „Nein sag mir, dass das nicht wahr ist. Du hast dir das dunkle Mal in den Arm tätowieren lassen und hast dich damit dem dunklen Lord verschrieben. Du, die mir gesagt hat, das sie diesen Abschaum hasst, hast dich auf Lebenszeit diesen Verrückten verschrieben.“
Er ging ein paar Schritte rückwärts und sah in ihr Gesicht. Tränen liefen ihre Wange hinab, als sie sagte: „Es ist nicht so wie du denkst, lass es mich erklären.“ Sirius schnaubte wütend: „Die Zeit für Erklärungen ist vorbei. Du hast dich für ein Leben in Dunkelheit entschieden und ich werde dagegen kämpfen.“ Seine Atmung ging schneller und er realisierte seine Worte kaum, als er weiter sprach: „Wenn es nötig ist, kämpfe ich auch gegen dich.“ Er wandte sich ab und unterdrückte die Tränen die in seinen Augen brannten. Etwas in ihm war zerbrochen und er verspürte einen Schmerz, der ihn um den Verstand brachte. Wie konnte sie das nur tun? Er hatte geglaubt sie in und auswendig zu kennen und wieder einmal hatte sie ihn überrascht.

Komm' zurück, sei einfach hier
Und schau an, was Du getan hast
Heil' die Wunden, fühle diesen Schmerz
Will vergessen was da war


Leise kam Jill näher und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Bitte“ flüsterte sie flehentlich, „hör mir zu.“ Wie in Zeitlupe wandte er sich zu ihr um und schüttelte mit dem Kopf. „Es gibt nichts mehr zu sagen, du hast dich entschieden.“
So schnell es ging lief er hinauf zum Schloss, sich nicht umblickend. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und die Tränen, die er so lange versuchte zurückzuhalten, bahnten sich ihren Weg.

Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst Du nicht wie es zerbricht?


Die ersten Schüler waren auf dem Weg zum Frühstück und sahen ihn verwundert hinter her. Seine Füße trugen ihn in den Gryffindorturm, in seinen Schlafsaal. Remus und James waren gerade dabei sich anzuziehen, als er eintrat. Er hielt seinen Blick gesenkt und lief sofort ins Bad. Die Tür fiel hart hinter ihm ins Schloss und mit einem lauten klicken wurde sie verschlossen. James und Remus sahen sich verwundert an und als sie lautes Klirren und Krachen aus dem Bad hörten, wollten sie die Tür öffnen, doch sie war magisch verriegelt. Remus probierte einige Zaubersprüche, aber nichts passierte. James klopfte laut. „Sirius, was ist los? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Etwas flog gegen die Tür und erschrocken traten Remus und James einen Schritt zurück, aber sie hörten Sirius Stimme: „Verschwindet und lasst mich in Ruhe.“ Remus murmelte: „Lass ihn, wir gehen erst mal Frühstücken, vielleicht hat er sich dann beruhigt.“

Nach dem Frühstück versuchten es James und Remus wieder, doch es kamen keine Geräusche mehr aus dem Bad. James murmelte: „Ich mach mir Sogen, wir sollten die Tür aufbrechen, was ist wenn...“ Remus griff nach der Türklinke und drückte sie vorsichtig herunter. Mit einem Ruck schwang er die Tür auf und ihm stockte der Atem. Alles in ihrem Bad war zu Kleinholz verarbeitet und lag verstreut auf dem Boden. Sirius saß mitten drin hatte seine Beine angezogen, seine Arme ruhten auf seinen Knien und sein Kopf lag darauf. „Tatze“ rief James entsetzt. Sirius hob seinen Kopf und sah seinen besten Freund mit tränenverschleierten Blick an. „Willst du uns sagen, was passiert ist?“ fragte Remus vorsichtig. Sirius schüttelte mit dem Kopf. „Ich habe keinen Bock irgendjemanden irgendetwas zu erklären, also lasst mich in Ruhe.“ James zog Remus wieder aus dem Bad und schloss die Tür. „Was machen wir nun?“ fragte James. Remus schüttelte den Kopf. „Ich habe da einen ganz üblen Verdacht.“ Er kramte in Sirius Nachtschrank nach der Karte der Rumtreiber und aktivierte sie. Mit einem gezielten Blick fand er Jills kleinen Punkt und sagte: „Ich werde jetzt in die Bibliothek gehen, mal sehen ob ich etwas aus seiner Freundin herausbekomme.“ James nickte, ihm war im Moment alles egal, er machte sich nur Sorgen um seinen Freund.

Remus betrat die Bibliothek und sah sich um. Es waren kaum Schüler anwesend, an diesem Sonntagvormittag. Zielstrebig ging er in die hinterste Ecke der Bibliothek und dort saß sie. Jill hielt ihren Blick gesenkt und hatte ein Buch vor sich. Sie schien Remus gar nicht zu bemerken. Bevor er sich an ihrem Tisch niederließ sah er sich noch einmal um. Leise fragte er: „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Doch eigentlich hätte er sich diese Frage sparen können. Er sah wie etwas auf das Buch tropfte, das eindeutig ihre Tränen waren. Kurz sah sie zu ihm auf und fragte: „Was willst du?“ Remus atmete tief durch, er lag also doch richtig mit seiner Vermutung. Vorsichtig griff er über den Tisch und legte seine Hand auf ihre, bevor er sagte: „Mein Freund spielt da oben verrückt und hat unser ganzes Bad demoliert, was zum Teufel ist passiert?“ Jill sah ihn überrascht an, doch schnell senkte sie wieder ihren Blick. Sie zog ihre Hand weg und murmelte: „Ich weiß nicht wovon du redest, frag deinen Freund.“ Gehetzt packte sie ihre Bücher zusammen und verließ mit tränenüberströmten Gesicht die Bibliothek.

Als Remus zurückkehrte, saß James unten im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und fing ihn ab. Er zog ihn in eine Ecke und fragte leise: „Hast du etwas herausgefunden?“ Remus schüttelte mit dem Kopf. „Nein nichts, aber irgendetwas stimmt da nicht. Jill sah, gelinde gesagt, beschissen aus. Wo ist er?“ James zeigte nach oben. „Er liegt auf seinem Bett und starrt die Decke an. Er hat zu mir gesagt, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse, dann bringt er mich um.“ Remus schüttelte mit dem Kopf. „Dann können wir nichts tun, als zu warten bis er es uns erzählt.“ Lily trat näher heran und fragte: „Was ist mit Sirius?“ James seufzte: „Ich würde sagen er hat Liebeskummer.“ Lily runzelte die Stirn und lief eiligen Schrittes hinauf zu den Jungenschlafsälen, ohne auf James rufen zu achten.
Sie klopfte gar nicht erst an, sondern ging gleich hinein. Die Vorhänge von Sirius Bett waren zugezogen und kein Laut war zu hören. Vorsichtig öffnete sie die Vorhänge und wich ein Stück zurück. Sirius lag total starr da und sah hinauf zur Decke. Lily ließ sich auf dem Bett nieder und fragte leise: „Willst du vielleicht mit mir reden?“ Sirius seufzte laut und murmelte: „Wozu, es ist vorbei, da gibt es nichts zu reden.“ Lily wollte nicht so schnell aufgeben und fragte: „Warum hast du dich von ihr getrennt, ich dachte, sie würde dir mehr als alles andere bedeuten.“ Sirius schloss die Augen und eine kleine Träne bahnte sich den Weg durch seine Lider. „Ich kann dir den Grund nicht sagen, wenn es nur nicht so verflucht wehtun würde...“ Er drehte Lily den Rücken zu und sagte leise: „Lass mich allein, bitte.“

Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst du nicht wie es zerbricht?
Mein Herz aus Glas


Lily kam seinen Wunsch nach und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie erzählte James und Remus was ihr Sirius gesagt hatte und James stöhnte: „Oh man, da können wir ihm auch nicht helfen, da muss er wohl allein durch.“ Lily seufzte: „Ja das denke ich auch, aber ihr solltet für ihn da sein, wenn er euch braucht. Mit tut diese Jill leid, sie ist ganz allein und hat keinen Freund der ihr zur Seite steht.“

In diesem Moment saß ein blondes Mädchen ganz allein hinter Gewächshaus 3 und schluchzte laut. Sie fühlte sich furchtbar allein gelassen und hasste ihr Leben abgrundtief. Aber noch mehr hasst sie sich selbst, sie hasste sich dafür, dass sie ihm nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hatte, doch nun war es zu spät.

Nie mehr werd' ich Dich spüren
Niemals wieder berühren
Ist es das was Du willst
Ich vermiss' Dein Vertrauen
Ich vergesse Dich niemals
Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst du nicht wie es zerbricht?
Mein Herz aus Glas


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