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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Geheimnisse der Nacht

von heidi

Vor dem Schlossportal angekommen flüchteten Jill und Sirius in eine kleine dunkle Nische. Er zog sie an sich und sagte leise: „Aber jetzt küss ich dich, ich hab schon den ganzen Abend darauf gewartet.“ Jill grinste: „Dann rede nicht so viel und tue es endlich.“ Nur zu Bereitwillig gab Sirius sich ihrer Aufforderung hin und sie lösten sich erst wieder von einander, als sie keine Luft mehr bekamen. Jill legte ihren Kopf an seine Brust und Sirius strich mit der Hand über ihren Rücken, als er fragte: „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“ Jill hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Verschmitzt sagte sie: „Ich hätte da eine Überraschung für dich, doch dafür müssen wir einen kleinen Fußmarsch zur Heulenden Hütte machen.“ Sirius schob sie etwas von sich und sah an ihr herunter. Er schüttelte mit dem Kopf und zeigte auf ihre Schuhe. „Also mit den Dingern halte ich das für ausgeschlossen, aber wenn du wirklich da hin willst, dann kenne ich auch einen kürzeren Weg.“ Jill sah ihn fragend an, nahm aber seine Hand und folgte ihm in die Dunkelheit.

Das Gras der Ländereien war feucht und Jill raffte ihr Kleid etwas hoch, damit es nicht nass wurde. Sirius grinste, weil sie hin und wieder mit ihren hochhackigen Schuhen, auf dem unebenen Boden umknickte. Er zögerte nicht lange und nahm sie kurzerhand auf seine Arme. Jill schrie erschrocken auf und rief dann lachend: „Sirius lass mich runter, sonst landen wir beide noch im Dreck.“ Sirius grinste sie an: „So wenig Vertrauen Miss Mathews?“ Jill schüttelte mit dem Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie in sein Ohr raunte: „Doch ich vertraue dir, Sirius Black, Verführer der Nation.“ Sirius grummelte: „Kannst du das nicht mal lassen. Mir reicht schon das die anderen das alle sagen, aber von dir will ich das nicht ständig hören.“ Sie beugte sich etwas vor und sah in sein zerknirscht drein blickendes Gesicht. Jill lachte: „Oh Mr. Black ist beleidigt.“ Sirius blieb stehen und setzte sie ab. Er stemmte die Hände in die Hüften und sagte gespielt ernst: „Ja. Mr. Black ist beleidigt, weil ihn seine Freundin, als Verführer der Nation bezeichnet und ihn nicht erst nimmt.“ Jill grinste und fragte: „Wo ist nun deine Abkürzung?“ Sirius zeigte auf die Peitschende Weide und suchte nach einem langen Stock. Er hatte auch recht schnell einen gefunden und klopfte mit ihm auf den Knoten, am Stamm der Weide. Sofort kamen ihre Zweige zum Stillstand und Sirius griff nach Jills Hand. Sie riss ich los und fragte entsetzt: „Kommt ihr etwa so in die Heulende Hütte?“ Sirius nickte und murmelte: „Von hier aus musst du aber allein gehen, der Gang dort unten ist schmal und eng.“ Er entzündete seinen Zauberstab und leuchtete ihnen den Weg. Jill hatte ganz schön Mühe, mit ihrem engen Kleid, durch die Öffnung, am Fuße des Stammes zu klettern, was Sirius murmeln ließ: „Frauen und ihre Klamotten.“ Jill boxte ihn in den Rücken und knurrte: „Ich hätte ja auch in einem Kartoffelsack auf den Ball gehen können.“ Sirius lachte leise vor sich hin, als sie die Heulende Hütte betraten.

Zielstrebig ging er auf die Treppe zu, doch Jill versperrte ihm den Weg und sagte leise: „Keine Fragen, wenn wir da oben sind, ok?“ Sirius runzelte die Stirn, nickte aber und folgte Jill hinauf in das Zimmer, in dem sie schon beim letzten Mal waren. Vor der Zimmertür blieb Jill stehen und zog ihr Kleid bis über die Knie. Sirius grinste, als sie aus einem Strumpfband ihren Zauberstab zog. „Wie immer auf alles vorbereitet, Miss Mathews.“ Jill nuschelte: „Den brauch ich für die Überraschung.“ Sie öffnete die Tür und murmelte ein paar Worte. Sofort brannte Feuer im Kamin und ein paar Kerzen schwebten im Raum. Jill trat ein und Sirius blieb an der Tür stehen. Die Überraschung war ihr wirklich gelungen, der Raum war total verändert. Das Bett war frisch bezogen und vor dem Kamin stand ein gemütliches Sofa und vor allen Dingen war alles sauber und aufgeräumt.
Leise Musik erfüllte den Raum und Sirius blickte Jill verwundert an. Sie trat näher an ihn heran und zog ihm seinen Festumhang von den Schultern. „Was hast du vor?“ fragte er leise, wohl wissend was das alles zu bedeuten hatte, doch er wollte es von ihr hören. Jill senkte ihren Blick und flüsterte: „Du hattest mir versprochen keine Fragen zu stellen, bitte genieß einfach nur den Augenblick.“ Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und flüsterte in sein Ohr: „Tanz mit mir.“ Ein leichtes Kribbeln fuhr über seinen Rücken, als ihr warmer Atem seine Wange streifte. Er schloss die Augen und hörte nur der Musik und ihren, im Moment gar nicht ruhigen Herzschlag zu. Jill verkrampfte sich merklich in seinen Armen und Sirius nahm ihre Hand. Er zog sie zu dem kleinen Sofa und bedeutete ihr sich zu setzen. Jill hielt ihren Kopf gesenkt, als er sich neben sie setzte und leise sagte: „So was kann man nicht erzwingen, das kommt wie von selbst. Ich liebe dich und will nicht, dass du irgendetwas tust, wofür du noch nicht bereit bist.“ Jill seufzte hörbar auf und sah ihn mit großen Augen an. „Du hast ja Recht, aber ich dachte...“ Weiter kam sie nicht, denn Sirius verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Er legte all seine Liebe in diesen Kuss, um jeden ihrer Zweifel zu ersticken und es schien Wirkung zu zeigen. Vorsichtig schoben sich ihre Hände unter sein Hemd und fuhren seinen Rücken hinauf. Wohlige Schauer durchfuhren ihn und er hoffte, dass sie nicht aufhören würde.
Langsam löste er seine Lippen von ihren und schob ihre langen Haare zur Seite, bevor er seinen Atem über ihren Hals streifen ließ. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte leise auf, als seine Hände über den Stoff ihres Kleides strichen. Kurz blickte er in ihr Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen. „Bitte nicht aufhören“ flüsterte sie kaum hörbar. Mit seinen Lippen fuhr er ihren Hals entlang und murmelte: „Ich weiß nicht, ob ich es noch stoppen kann.“ Sie gab im keine Antwort, sondern ließ ihre Hände vor zu seiner Brust wandern und tiefer zu seinem Bauch. Geräuschvoll atmete er ein und fand sein Hemd im Moment sehr störend. Sirius hatte seine Finger schon an den obersten Knöpfen seines Hemdes, als sie seine Hände festhielt und murmelte: „Lass mich.“ Mit geschickten Fingern öffnete sie das Hemd und streifte es ihm von den Schultern, ihre Augen nicht von seinen nehmend. Achtlos landete das Kleidungsstück auf dem Boden und Jills Hände wanderten zum Reißverschluss ihres Kleides, doch Sirius hielt sie fest und sagte leise: „Du musst nicht.“ Sie lächelte ihn an und er hörte das Geräusch, des sich öffnenden Reisverschlusses. Die Träger des Kleides rutschten von ihren Schultern und einen Moment glaubte Sirius ihren schnellen Herzschlag zu hören. Mit leicht geröteten Wangen sah sie ihn an und schloss die Augen, als er seinen Blick über ihren makellosen Körper wandern ließ. Ihr BH hatte dieselbe rote Farbe wie ihr Kleid und verdeckte nicht sehr viel. Seine Atmung ging schneller, als er ihr Gesicht in seine Hände nahm und leise flüsterte: „Du bist wunderschön und hast einen hervorragenden Geschmack was Unterwäsche betrifft.“ Seine Worte lösten die angespannte Situation etwas und Jill öffnete wieder ihre Augen. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie verschmitzt sagte: „Da ich ja weiß, das du schon einige Vergleichsmöglichkeiten hattest, danke ich dir für das Kompliment und bin gespannt darauf, was du so in der Beziehung zu bieten hast.“ Sirius machte große Augen und schluckte. Sie überraschte ihn wieder einmal, er hatte erwartete, das sie kein Wort herausbekommen würde, doch stattdessen brachte sie ihn zum erröten. Jill lachte leise: „Nanu, unser Verführer der Nation wird rot?“

Sirius drückte sie hinunter auf das Sofa und mit einem geschickten Griff hatte er ihr das Kleid über ihre Beine gestreift. Etwas erschrocken über sein plötzliches tun weiteten sich ihre Augen, aber sie hatte ein Lächeln im Gesicht. Sirius atmete geräuschvoll ein, als er ihre Hände spürte, die um seine Hüften strichen. Jill hob ihren Kopf und näherte sich seinen Lippen. Bevor sie ihre auf seine legte, flüsterte sie mit rauer Stimme: „Zeig mir alles, Sirius Black, Verführer der Nation.“ In ihren Augen lag eine Spur Angst und Sirius fragte: „Willst du das wirklich?“ Jeder seiner Zweifel wurde mit einem leidenschaftlichen Kuss ihrerseits ausgelöscht und tief in ihm brannte ein Feuer, das er krampfhaft versuchte unter Kontrolle zu bekommen. In nur wenigen Sekunden hatte er sie hoch gehoben und sie auf dem Bett abgelegt, seine Lippen nicht von ihren nehmend. Er konnte nicht mehr zurück und sie machte keine Anstalten es zu stoppen.
Ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen und ein brennendes Verlangen sammelte sich in seiner Körpermitte. Er versuchte es gezielt zu ignorieren, aber ihre sanften Berührungen auf seiner Haut hinterließen ein Kribbeln, das ihn fast um den Verstand brachte. Er sah in ihre Augen, als auch der Rest ihrer Kleidung am Boden landete. Hände fuhren über prickelnd heiße Haut und das Feuer der Leidenschaft erwärmte den Raum. Leicht getrübt war sein Blick, als ihr Körper sich seinem entgegen bog und ihrem Mund ein leises keuchen entfuhr. „Ich liebe dich“ flüsterte er in ihr Ohr und verschränkte seine Finger mit ihren. Ganz fest drückte er sie an sich, als sie sich kurz verkrampfte und dann ein lautes stöhnen von sich gab. In diesem Moment waren sie eins und all die Sorgen vielen von ihnen ab. Es zählte nur noch dieser Augenblick, dieser Moment, der ihre Liebe vollkommen machte.

Schwer ging ihr Atem, als sie dicht aneinander gekuschelt lagen. Sirius küsste ihre Stirn und fragte leise, aus Angst den Augenblick zu zerstören: „Ist alles in Ordnung?“ Jill hob den Kopf, ihre Haare fielen wirr in ihr Gesicht, als sie leise sagte: „Ich hätte nicht erwartete, das es so..., so atemberaubend ist. Ich liebe dich Sirius Black und danke dir für diese Nacht...“ Sirius erstickte jedes weitere Wort von ihr mit einem Kuss. Worte konnten diesem wunderschönen Augenblick nicht gerecht werden, doch die Realität holte ihn ein, als Jill nach seinem Arm griff und auf seine Uhr sah. Traurig sagte sie: „Es ist schon weit nach Mitternacht, wir müssen zurück.“ Sirius grummelte: „Ich will aber noch nicht.“ Jill seufzte: „Wenn wir auffliegen, dann kann ich meinen Auftrag vergessen.“ Sirius schob sie von sich und starrte sie an. „Von was für einem Auftrag redest du?“ Jill schloss die Augen und sagte leise: „Ich kann es dir nicht sagen, jetzt noch nicht.“ Abrupt setzte sich Sirius auf und schwang seine Beine aus dem Bett. Er kehrte ihr den Rücken zu und murmelte: „Ich dachte du vertraust mir und wir wollten keine Geheimnisse mehr voreinander haben.“ Er fühlte sich verletzt und dieses Gefühl schwang auch in seinen Worten mit. Jill krabbelte zu ihm und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals. Sie legte ihr Kinn auf seine Schulter und sagte: „Wenn es so weit ist, werde ich es dir erzählen, aber im Moment geht das nicht.“ Er wollte ihre Armen von seinem Hals lösen, doch sie klammerte sich fest und sagte traurig: „Ich hatte gehofft, du verstehst es.“ Resignierend ließ er seine Arme sinken und drehte seinen Kopf, um sie anzusehen. Angst und Trauer lagen in ihren Augen und auch wenn ihn die Neugierde gepackt hatte, er verstand sie und wollte sie eigentlich nicht so bedrängen. Er ließ sich auf das Bett zurücksinken und zog sie auf sich. Verschmitzt sagte er: „Dann werde ich jetzt mal meinen Auftrag ausführen.“ Jill sah ihn fragend an und Sirius flüsterte: „Mein Auftrag lautet, die unnahbare Miss Mathews zu verführen.“ Jill giggelte: „Na dann Mr. Black, Verführer der Nation, führen sie ihren Auftrag aus.“ Ihre Lippen trafen sich und was weiter geschah, bleiben die Geheimnisse der Nacht.


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