Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Am Ende der Nacht - Ein nächtlicher Ausflug

von heidi

Die erste Schulwoche war fast zu Ende und an diesem Morgen war nicht nur Sirius gut gelaunt, sondern auch James, denn endlich hatte ihn Lily erhört. Schon am Morgen versuchte James, sein wirres Haar etwas in Ordnung zu bringen, was ihm ein paar spöttische Bemerkungen von Sirius und Remus einbrachte.
In der Großen Halle herrschte reger Frühstücksbetrieb, als die Rumtreiber eintraten. Sofort warf Sirius einen Blick zum Slytherintisch. Jill hob den Kopf und blickte ihn an. Sie zwinkerte kurz mit den Augen und wandte sich dann wieder ihrem Frühstück zu, um ja nicht weiter aufzufallen. Sirius seufzte leise, als er sich neben Remus, am Gryffindortisch niederließ. Zu seiner Verwunderung stellte er fest, dass sich James zu Lily gesetzt hatte und sie schon in eine rege Unterhaltung vertieft waren. Remus grinste: „Na bitte, es geht doch. Krone scheint ja die richtigen Worte gefunden zu haben.“ Sirius nickte: „Wenigstens er kann sich mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen.“ Remus beugte sich zu ihm vor und flüsterte: „Du weißt was ich gestern gesagt habe, es ist zu gefährlich.“ Sirius nickte traurig und warf einen Blick zu Jill. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und aß schweigend ihr Frühstück.
Remus sah hinauf zur Decke und murmelte: „Das Wetter scheint heute gut zu werden. Warum machst du heute Abend nicht mit ihr einen Spaziergang zu Firenze, du könntest ihr die Lichtung zeigen.“ Sirius sah Remus überrascht an. „Du denkst, ich sollte...“ Remus nickte: „Heute ist noch kein Vollmond und der Verbotene Wald ist noch relativ sicher. Sie hat dir auch ein Geheimnis anvertraut und ich denke es wird ihr gefallen, was sie sehen wird.“ Sirius grinste: „Man Remus, du bist wirklich hoffnungslos romantisch. Deine Freundin kann sich später einmal glücklich schätzen.“ Remus seufzte: „Ja, wenn mir dann auch noch so tolle Dinge einfallen.“
Peter schien mal wieder keine Ahnung zu haben und fragte: „Was für Dinge meint ihr?“ Sirius antwortete genervt: „Na diese romantischen Dinge, auf die Mädchen so stehen, du weißt schon.“ Peter fixierte Sirius' Gesicht und fragte neugierig: „Ah, du hast schon wieder eine neue Freundin, Tatze? Wer ist es?“ Remus Augen weiteten sich und er schüttelte unbemerkt mit dem Kopf, für Sirius ein Zeichen, dass er lieber den Mund halten sollte. Sirius stotterte: „Ähm..., ja also die Laura, aus Huffelpuff.“ Peter verrenkte sich und sah zum Huffelpufftisch, bevor er sagte: „Ah, die rothaarige, aus der 6., die ist wirklich hübsch.“ Sirius nickte nur, er fühlte sich unwohl bei dieser Lügerei, doch Peter war ein Trottel und würde sich sicher nur verplappern, wenn er die Wahrheit wüsste.

In der letzten Stunde an diesem Freitagnachmittag, hatten sie Zaubertränke und dort war die Gelegenheit. Sirius schrieb auf ein Fetzen Pergament:
Heute Abend, hinter Hagrids Hütte!
Auf dem Weg zum Zutatenschrank ließ er den Zettel unbemerkt auf Jills Tisch fallen. Sie nickte ihm kurz zu, als er wieder auf seinen Platz zurückkehrte, keine Ahnung davon habend, dass sie jemand beobachtet hatte.

Nach dem Abendessen schnappte sich Sirius einen warmen Umhang, denn die Septembernächte, waren doch schon etwas kühl. James murmelte: „Seit vorsichtig und tut nichts, was ich nicht auch tun würde.“ Sirius rollte mit den Augen. „Soweit sind wir noch lange nicht, diesmal werde ich es langsam angehen lassen.“ Remus grinste: „Das sind ja ganz neue Töne von dir, Tatze.“ Sirius lachte und machte sich auf den Weg zu Hagrids Hütte. Es war schon dunkel und auf das Gras der Ländereien von Hogwarts hatte sich schon der Tau gelegt.
Sirius suchte sich eine Stelle, von der aus, er das hell erleuchtete Schloss gut im Blick hatte, aber von niemandem bemerkt wurde. Er wartete schon eine ganze Weile und sah immer wieder auf die Uhr. „Verdammt“ murmelte er, „wo bleibt sie nur?“ Kurze Zeit später erschien Jill, etwas abgehetzt und mit ein paar Büchern unter dem Arm. „Was ist passiert?“ fragte Sirius sofort und nahm ihr die Bücher ab. Jill musste erst einmal nach Atem ringen, bevor sie sagte: „Bella hat mir hinterher spioniert. Sie hat heute Nachmittag so eine Andeutung gemacht, dass sie über alles Bescheid weiß. Ich hab sie ausgetrickst und erst einmal eine Zeit in der Bibliothek verbracht. Es war ihr wohl zu langweilig und sie ist dann endlich verschwunden.“ Sirius murmelte: „Sie ist nicht so dumm wie sie aussieht.“ Er kramte in seinem Umhang nach der Karte der Rumtreiber und aktivierte sie. Interessiert sah Jill zu, wie sich alle Gänge des Schlosses zeigten und all die kleinen, mit Namen versehenen Punkte erschienen. „Wow“ sagte sie, „was ist das für eine Karte?“ Sirius suchte in den Kerkern und er hatte Glück. Bella war im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Er steckte die Karte wieder weg und meinte lächelnd: „Diese Karte zeigt all und jeden und alle Gänge von Hogwarts und mit alle mein ich wirklich alle, auch die Geheimen.“ Jill machte große Augen und sagte: „Du überrascht mich Sirius Black, Verführer der Nation.“ Sirius grinste: „Wo wir schon dabei sind...“ Er hatte sie in seine Arme gezogen und sie verfielen in einen Kuss.

Sirius nahm ihre Hand und fragte: „Bereit für eine Überraschung?“ Jill sah ihn neugierig an und ihre Augen funkelten, als sie nickte. Sie liefen bis zum Waldrand, dann blieb Jill stehen und schüttelte mit dem Kopf: „Sag mir nicht, das du mit mir da rein willst. Es ist schon dunkel und ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist.“ Sirius drehte sich zu ihr und sah in ihr Gesicht. Schwaches Mondlicht, drang durch die Wolken, als er eindringlich fragte: „Vertraust du mir?“ Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte: „Ich vertrau dir.“ Sie setzten ihren Weg fort und Sirius musste leise lachen, als er sah, dass sie ihren Zauberstab in der Hand hielt, immer auf einen Angriff vorbereitet. Sie murmelte: „Lach nicht, ich bin lieber auf alles vorbereitet, als morgen tot hinter einem Baum zu liegen.“ Sirius murmelte: „Du überrascht mich. Ich hätte erwartet, das jemand aus deinen Kreisen etwas gelöster ist.“ Sie grinste ihn an und meinte: „Gerade in meinen Kreisen, ist man...“ Sie sprach nicht weiter, denn im Unterholz neben ihnen bewegte sich etwas. Sirius hatte mit seinem Zauberstab Licht gemacht, als ein junger Zetaure vor ihnen auftauchte. Er hatte langes weißblondes Harr, saphirblaue Augen und sein menschlicher Oberkörper war mit dem Pferderumpf eines Palomino verwachsen. Sirius ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Hallo Firenze, ich hab gedacht du bemerkst uns eher.“ Jill stand stocksteif da und starrte Firenze an. Der sagte: „Deine Freundin hat wohl noch nie einen Zentauren gesehen.“ Sirius zog Jill zu sich heran. „Das ist Jill und ich möchte ihr gern die Lichtung zeigen.“ Firenze musterte sie und sein Blick hing an ihrem Umhang auf dem das Slytherin Wappen zu sehen war. Er sah zu Sirius und sagte: „Du bist dir sicher, das sie vertrauenswürdig ist. Bane wird nicht begeistert davon sein, wenn er erfährt, dass du sie mit hier hergebracht hast.“ Jill schnaubte: „Sie reden als wäre ich gar nicht hier und sie können versichert sein, das ihr Geheimnis, was auch immer es ist, bei mir sicher ist. Und wenn sie nichts dagegen haben, würden wir jetzt gerne unseren Weg fortsetzen.“ Firenzes Augen weiteten sich und er beugte sich etwas vor, bevor er zu Sirius flüsterte: „Und du bist sicher, das das deine Freundin ist, du tust mir echt leid.“ Jill rollte mit den Augen und Firenze sah hinauf zum Mond. „Euere Liebe steht unter keinem guten Stern, es werden Dinge geschehen, die euch aus der Bahn werfen werden.“ Sirius murmelte: „Danke Firenze, für die aufmunternden Worte, wir sehen uns.“ Er zog Jill mit sich und stumm liefen sie weiter. Sirius sah, das sie sich über irgendetwas Gedanken machte und fragte: „Was ist los, Jill?“ Sie schüttelte gedankenverloren mit dem Kopf. „Ich weiß nicht, dieser Zentaure..., die können doch die Zukunft voraus sehen.“ Sirius lachte: „Du darfst das nicht so ernst nehmen.“ Seine Worte klangen auch für ihn nicht sehr überzeugend, irgendetwas sagte ihm, das Firenze wohl diesmal Recht hätte.

Endlich hatten sie die kleine Waldlichtung erreicht. Die Wolken am Himmel waren verschwunden und das Mondlicht erhellte das Gelände. Sirius nahm Jills Hand und bedeutete ihr leise zu sein. Als sie die letzten Bäume passiert hatten weiteten sich Jills Augen und ein verträumter Ausdruck zauberte sich auf ihr Gesicht. Auf der Lichtung standen sechs Einhörner, vier Muttertiere und zwei Fohlen. Sie grasten friedlich vor sich hin. Sirius zog Jill mit sich und einige Meter weiter ließen sie sich nieder. Jill legte den Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Danke das du mich hier her gebracht hast. Diese Tiere sind so faszinierend und ich könnte ihnen ewig zusehen.“ Sirius sah in ihr verträumtes Gesicht und flüsterte: „Hatte Remus also recht, es gefällt dir. Wir können bis zum Morgengrauen hier bleiben, wenn du willst.“ Jill seufzte: „Dann kommen wir nicht mehr ins Schloss und wenn wir erwischt werden, dann...“ Sirius unterbrach sie: „Ich habe die Karte und ich weiß wie man unbemerkt ins Schloss kommt.“ Eine Weile schwiegen sie, bevor Jill leise fragte: „Hast du deinen Freunden von mir erzählt?“ Sirius nickte: „Ja das habe ich, denn sie sind meine besten Freunde. Ich hätte es ihnen nicht ewig verschweigen können.“ Sirius sah in ihr Gesicht und eine Träne lief ihre Wange hinab. „Hey, was ist los?“ fragte er leise und drehte ihren Kopf zu sich herum.“ Sie schloss die Augen und flüsterte traurig: „Ich hätte auch so gern Freunde, jemandem dem ich mich anvertrauen kann, der mir einfach nur zuhört.“ Sirius drückte sie an sich und schloss die Augen, um seine eigenen Tränen zu unterdrücken. In diesem Moment war er sich klarer denn je darüber, wie viel ihm seine Freunde bedeuteten. Er hatte das Glück Freunde zu haben, doch sie war ganz allein und musste jedes Problem und alles was sie bewegte mit sich ausmachen.
Sirius zog sie auf seinen Schoß und Jill legte ihren Kopf an seine Schulter. Tief atmete er ihren betörenden Duft ein und sagte leise: „Ist es zu früh, wenn ich dir sage, das ich mich in dich verliebt habe.“ Überrascht sah sie ihn an und lächelte: „Wenn es die Wahrheit ist, sicher nicht, aber einen kleinen Beweis hätte ich schon gern.“ Sirius ließ sich mit ihr hinunter ins Gras fallen und strich ihre langen blonden Haare zur Seite, bevor er sie küsste. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und seine Hände wanderten über ihren Körper, völlig vergessen was er tat. Jill hatte ihre in seinen Haaren vergraben, als Sirius seine unter ihren Pullover schob. Sofort löste sie sich von ihm und setzte sich abrupt auf.
Sirius verfluchte sich in diesem Moment selbst, wie konnte er nur. Dies war erst ihr zweites Treffen und er wollte es diesmal langsam angehen lassen. Jill schaute zu den friedlich grasenden Einhörnern, als er leise sagte: „Es tut mir leid, ich wollte nicht...“ Sie sah ihn nicht an, aber er hörte die Trauer in ihren Worten: „Ich hätte es besser wissen müssen, du wirst deinem Ruf wirklich gerecht.“ Sirius seufzte: „Denkst du das wirklich?“ Sie schüttelte mit dem Kopf: „Nein, eigentlich nicht, aber ich...“ Jill brauchte gar nichts weiter zu sagen, Sirius wusste sofort um was es ging. Vorsichtig fragte er: „Du hast noch nie...?“ Wieder schüttelte sie mit dem Kopf, aber er konnte nicht sehen, wie ihr Gesicht rot wurde. Er drehte sie an den Schultern zu sich herum und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Angstvoll sah sie ihn an, als er ihre Stirn küsste und sagte: „Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie fragte: „Bist du sicher, das du es so lange aus hältst?“ Sirius wiegte grinsend seinen Kopf hin und her, bevor er sagte: „Wenn nicht, nehme ich eine kalte Dusche.“ Er zog sie an sich und schweigsam beobachteten sie die Einhörner, die sich von ihnen nicht stören ließen.
Normalerweise hätte er mit keinem Mädchen so viel Zeit verschwendet, aber dies hier war etwas anderes. Er genoss es einfach nur bei ihr zu sein, sie zu halten und ihren berauschenden Duft einzuatmen. Hier stand die Zeit still und keine dunklen Schatten legten sich über sie. Er wollte nicht an Morgen denken, dieser Augenblick war einfach zu einmalig, um ihn mit irgendwelchen traurigen Gedanken zu zerstören.

Nach einer Weile fragte Jill: „Sag mal mit wem gehst du eigentlich zum Ball?“ Sirius drehte seinen Kopf und sah sie fragend an. „Zu was für einem Ball?“ Jill giggelte: „Sag mir nicht, du weißt noch nichts davon? Dein Freund ist Schulsprecher, ich hätte erwartet, dass er es dir schon erzählt hat. Dumbledore hat einen Halloweenball organisiert, damit wir etwas Ablenkung vom Dunklen Lord und seinen Machenschaften haben.“ Sirius grummelte: „James ist wohl im Moment etwas abgelenkt, aber am liebsten würde ich mit dir gehen.“ Jill seufzte: „Ich würde auch gern mit dir dort hin gehen, aber du weißt das das nicht geht.“ Sirius nickte und fragte neugierig: „Und wer ist nun der Glückliche, der dich begleiten darf?“ Jill grinste: „Rudolfus Lestrage.“
„Was?“ rief Sirius laut. Die Einhörner hoben erschrocken den Kopf und leise sprach er weiter: „Das Hündchen meiner Cousine Bella? Du hast einen schlechten Geschmack, Jill.“ Sie lachte leise: „Ich hab mir das sozusagen, als Ablenkungsmanöver für Bella überlegt. Lestrage ist bis über beide Ohren in sie verliebt, aber sie läst ihn immer abblitzen, deshalb hab ich ihm gesagt, das er mit mir gehen soll, um sie eifersüchtig zu machen.“ Sirius gluckste: „Das ist wirklich eine gute Taktik, aber dein Geschmack lässt dennoch zu wünschen übrig.“
Jill sagte verschmitzt: „Ja, das denke ich auch, deshalb bin ich mit einem hässlichen schwarzhaarigen Typen hier auf dieser Lichtung und beobachte diese wunderschönen Einhörner.“
„So, hässlich nennst du mich.“ sagte Sirius gespielt ernst und zog sie mit sich ins Gras. Jill lächelte und rollte sich auf ihn. Sie kam seinem Gesicht immer näher und flüsterte: „Jetzt küss ich dich und werd mal sehen, ob du danach ein schöner Prinz bist.“ Sirius schlang seine Arme um sie, darauf bedacht, seine Hände bei sich zu behalten. Er war froh, dass sie etwas gelöster war und wollte sie nicht wieder so verschrecken.

Bis zum Morgengrauen blieben sie und genossen ihre Zweisamkeit. Auf dem Rückweg fragte Jill: „Sehen wir uns heute noch?“ Sirius seufzte: „Ich hab heute keine Zeit, vielleicht Morgen. Wir könnten wieder zum Schwarzen See, wenn du Lust hast.“ Jill nickte: „Ja das können wir machen. Ich muss auch unbedingt meine Hausaufgaben machen. Ich hänge schon ganz schön hinterher.“ Sirius war erstaunt, dass sie nicht wütend auf ihn war und ihn fragte, warum er keine Zeit hatte. Aber zu einem passenden Zeitpunkt, würde er ihr von Remus Problem erzählen.

Einen großen Dank an meine Betaleserin Viola Lily!
eure heidi


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign