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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Ein verpatzter Zaubertrank

von heidi

Der Morgen des ersten Schultages kam und wie in jedem Jahr verteilte Professor McGonagall, beim Frühstück, die neuen Stundenpläne für die Gryffindors. Remus, James und Sirius hatten so ziemlich die gleichen Fächer belegt. Nur Peter, der in fast allen Fächern miserabel war, hatte sich die leichteren Gebiete ausgewählt. Die Vier blickten auf ihre Stundenpläne und James stöhnte: „Man wir haben ja fast alles mit den Slytherins, das kann nicht gut gehen.“ Sirius murmelte leise: „Aber vielleicht hilft es.“ Er hatte nicht erwartet, bei dem lauten Geschnatter in der Halle, das ihn irgendjemand gehört hätte, doch Remus grinste: „Wobei Tatze, soll dir das denn helfen?“ James, Peter und Remus sahen ihn gespannt an und Sirius stotterte: „Ähm..., na bei den Streichen aushecken.“ James schüttelte den Kopf: „Ich kann mir dieses Jahr keinen Fehltritt leisten, also werden wir diesbezüglich wohl etwas zurückhaltender sein müssen.“ Remus hob theatralisch die Hände in die Luft. „Hört, hört, der Schulsprecher hat gesprochen.“ Sirius grinste: „Wo wir gerade von Schulsprecher reden, wann hast du denn dein erstes Treffen mit Lily?“ James sagte gequält: „Mrs. Lily möchte mich heute Abend zu einer ersten Audienz im Schulsprecherbüro sehen, um weitere Einzelheiten unserer gemeinsamen Arbeit zu besprechen.“ Sirius konnte ein Lachen nicht unterdrücken und Remus beugte sich zu James vor und sagte eindringlich: „Das ist die Gelegenheit Krone, sie von deinen verborgenen Qualitäten zu überzeugen. Sei nett und höfflich und Lily wird in dir nicht nur den aufgeblasenen Angeber sehen.“ James seufzte: „Das sagst du so einfach. Wenn ich mit ihr allein bin, krieg ich sicher keinen vernünftigen Satz zustande.“ Remus und Sirius grinsten sich an und schnappten sich ihren Taschen. „Na dann auf zu Zaubertränke, ich freu mich schon auf Slughorn. Mal sehen ob er wieder, ein paar abendliche Treffen veranstaltet“ sagte Remus und lief schon Richtung Ausgang. James und Sirius folgten ihm mit eiligen Schritten und ließen den, noch immer mampfenden Peter allein am Gryffindortisch zurück.
In den Kerkern angekommen standen schon fast alle UTZ Schüler vor der Tür und warteten. Sirius ließ seinen Blick über die Slytherins schweifen und da stand sie neben seiner verhassten Cousine Bella. Es hätte ihn auch gewundert, wenn Jill nicht ihren Abschluss in Zaubertränke gemacht hätte. Die Tür öffnete sich und die Schüler betraten das Zaubertrank Klassenzimmer. Gespenstisch finster war es hier und jeder der Schüler wollte seinen Platz vom letzten Jahr ansteuern, doch alle blieben sie stehen. Es gab jetzt nur noch Einzeltische, die wahllos im Klassenzimmer verteilt waren. Einige Slytherins murrten und Professor Slughorn, ein kleiner molliger Mann mittleren Alters, klatschte in die Hände und rief laut: „Sie werden sich jetzt alle einen Platz suchen und der wird für dieses Schuljahr dann ihrer bleiben.“ Sirius sah zu Jill Mathews, die schon einen Platz gefunden hatte und lief mit eiligen Schritten in ihre Richtung. James und Remus folgten ihm und Sirius hatte Glück. Ein Platz war noch hinter Jill frei und sofort belegte er diesen. James und Remus setzte sich in die Reihe daneben, als Professor Slughorn sagte: “So ihr seit jetzt in eurem letzten Jahr und da ich nicht möchte, das irgendjemand von euch, in diesem Fach einen schlechten Abschluss macht, habe ich mir folgendes einfallen lassen. Jeder der in diesem Jahr einen Zaubertrank vermasselt, darf abends diesen Raum nutzen, um ihn neu zu brauen. Das ist keine Bitte an sie, sondern eine Bedingung. Also arbeiten sie konzentriert, damit sie nicht noch zusätzlich Zeit in dieses Fach investieren müssen. So und heute werden wir mit den Wiederholungen beginnen und einen Trank aus dem vierten Schuljahr brauen.“

Alle Schüler sahen zur Tafel, auf der die Zutaten und die Brauanleitung erschienen. Sofort wurde es unruhig im Klassenzimmer und alle fingen an, sich die entsprechenden Zutaten zusammen zu suchen. Einige hatten schon Feuer unter ihren Kesseln entzündet und gaben die ersten Zutaten hinein. Sirius hatte sich alles bereitgelegt und begann mit dem Brauen, als Jill vor ihm aufstand und an den Zutatenschrank lief. In ihrem Kessel brodelte es schon und Sirius beugte sich etwas vor. Er sah sich noch einmal um, doch ausnahmslos jeder Schüler war mit sich beschäftigt. Das war die Gelegenheit, schnell warf Sirius eine kleine Hand voll Mieswurz in Jills Kessel. Diese Zutat hätte erst zuletzt dazugegeben werden müssen und würde ihr sicher den Trank vermasseln, aber das war Sirius Absicht. Mit Unschuldsmine arbeitete er wieder an seinem Trank weiter, doch ohne dabei wirklich aufzupassen. Wahllos warf er seine Zutaten in den Kessel und es begann dunkler Rauch daraus auf zusteigen. Professor Slughorn lief durch die Reihen und warf immer mal wieder einen Blick in die Kessel der Schüler. Vor Sirius blieb er stehen und rümpfte etwas die Nase. „Ich glaube Mr. Black, mit ihrem Trank ist irgendetwas nicht in Ordnung. Tut mir ja Leid für sie, aber sie können ihn ja heute Abend neu brauen und mir eine Probe davon bringen.“ Normalerweise wäre Sirius wütend gewesen, doch er nickte nur stumm und ließ sich nicht mal von den höhnischen Worten einiger Slytherins aus der Ruhe bringen. James und Remus warfen ihm mitleidsvolle Blicke zu, als Slughorn laut sagte: „Wenn sie alles richtig gemacht haben, müsste ihr Trank eine leicht rötliche Verfärbung angenommen haben.“ Alle Schüler sahen in ihre Kessel und nickten, nur Jill Mathews, blickte immer wieder panisch von ihrem Kessel zur Tafel. Sirius sah wie sie mit dem Kopf schüttelte und mit ihrem Löffel in dem Zaubertrank rührte. Sein Plan war gelungen und er hoffte, dass nicht noch irgendein Schüler seinen Trank vermasselte.
Zum Ende der Stunde sollten alle eine Probe ihres Trankes abgeben. Sirius hatte seinen Arbeitsplatz gesäubert und sah, das Jill gerade dabei war eine Probe abzufüllen. Er beugte sich etwas vor und sagte leise: „Ich würde das nicht abgeben.“ Sie drehte sich um und zischte: „Das ist meine Sache Black, kümmere dich um deinen eignen Kram.“ Sirius atmete geräuschvoll aus und schüttelte mit dem Kopf. Jill lief vor zum Lehrertisch und reichte Slughorn ihre Probe. Der machte große Augen und sagte: „Mrs. Mathews, ich bin etwas überrascht, aber ich muss ihnen leider sagen, der Trank ist nicht in Ordnung. Bitte wiederholen sie ihn heute Abend.“ Jill sagte gar nichts, dafür höhnte aber Bellatrix: „Na Jill, dann hast du ja wenigstens Gesellschaft und musst nicht mehr allein rumhocken.“ Jill funkelte sie wütend an: „Halt deine Klappe Bella.“ Sirius und alle anderen wussten das Jill eine Einzelgängerin war, obwohl im Hause Slytherin die Freundschaft groß geschrieben war, hatte sie so gut wie keine Freunde mit denen sie ständig zusammen war.
Traurig säuberte Jill ihren Platz, als es schon zur Pause klingelte. Alle Schüler verließen fluchtartig das Klassenzimmer, nur Sirius trödelte noch herum. Slughorn verschwand in seinem Arbeitszimmer, als Sirius zu Jill trat und ihr den Kessel abnahm. „Ich helfe dir“ murmelte er. Sie ließ es geschehen und räumte ihre restlichen Zutaten weg. Dann nahm sie ihre Tasche und wollte das Klassenzimmer verlassen, als sie sich noch einmal umdrehte und sagte: „Wir sehen uns heute Abend, Black.“ Ihre Blicke trafen sich und Sirius nickte nur stumm.

Vor der Tür warteten Remus und James und fragten auch gleich: „Was war los mit dir Sirius, das war ein einfacher Trank.“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist wohl heut nicht mein Tag.“ Remus musterte ihn argwöhnisch und James schüttelte nur mit dem Kopf.

Die nächsten Stunden gingen schnell vorüber und noch ehe sie es sich versahen, saßen sie alle beim Abendessen in der Großen Halle.
„So“ sagte James, „jetzt werde ich mich erst einmal umziehen und dann ab ins Schulsprecherbüro.“ Sirius lachte leise vor sich hin, als Peter fragte: „Wozu willst du dich umziehen, Krone?“ Remus sagte genervt: „Er trifft sich mit Lily Evans, da will er einen guten Eindruck machen.“ Peter schüttelte mit dem Kopf. „Das verstehe ich nicht.“ Sirius schlug dem kleinen dicken Peter auf die Schulter und sagte grinsend: „Manchmal frage ich mich, ob du überhaupt etwas verstehst.“ Er stand auf und beugte sich noch mal zu James hinunter. „Denk an das was Remus dir gesagt hat und zeig dich von deiner besten Seite. Ich werde jetzt meinen Zaubertrank nachholen.“ Mit eiligen Schritten verließ er die Große Halle.

Die Tür zum Klassenzimmer für Zaubertränke stand schon offen und Sirius trat ein. Slughorn war nicht da, aber Jill war anwesend und schnitt schon fleißig ihre Zutaten. Auf zwei nebeneinander stehenden Tischen standen schon die Kessel, unter denen ein kleines Feuer brannte. Jill blickte kurz von ihrer Arbeit auf und murmelte: „Du bist spät, Black.“ Sirius gab ihr keine Antwort, er begann sich auf seinen Trank zu konzentrieren und beide schwiegen. Eine Zeitlang hörte man nur die Geräusche vom brodeln ihrer Kessel, bis Sirius vorsichtig fragte: „Hattest du einen schönen Sommer, Jill?“ Sie hob ihren Kopf und blickte ihn an: „Falls du wissen möchtest, ob ich an irgendwelchen Todessertreffen teilgenommen habe, kannst du mich das ruhig direkt fragen.“ Sirius Augen weiteten sich. „So war das doch gar nicht gemeint, ich...“ Sie unterbrach ihn und nuschelte: „Es tut mir leid. Mein Sommer war ganz nett und deiner?“ Sie schaute ihn an und ein neugieriger Blick zog sich über ihr Gesicht. Sirius lächelte: „Also seit ich meine Ferien bei Krone verbringe, habe ich keinen Grund zur Klage.“ Jill kniff die Augen zusammen und fragte: „Krone? Damit meinst du Potter, oder wen?“ Sirius nickte und wandte seinen Blick ab, bevor er sagte: „Erst dort habe ich erfahren, wie es ist ein richtiges Zuhause zu haben, wie es ist, um seiner Willen geliebt zu werden.“ Er konnte sie, bei diesen Worten nicht ansehen, beugte sich über seinen Kessel und murmelte: „Also ich denke mein Trank ist dieses Mal in Ordnung und wie sieht es bei dir aus?“ Jill beugte sich über ihren Kessel und nickte: „Ich denke meiner ist auch ok. Also brauchen wir ihn nur noch eine halbe Stunde köcheln lassen.“
Sirius nickte und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Er musterte sie eindringlich, bis sie etwas genervt sagte: „Sag mal Black, warum glotzt du mich die ganze Zeit an? Hab ich irgendwas?“ Sirius grinste: „Du bist ein hübsches Mädchen und die schaut man nun mal gerne an.“ Jill rollte mit den Augen. „Was habe ich auch anderes von dir erwartet. Sirius Black, Verführer der Nation, glotzt doch jedem weiblichen Wesen auf den Hintern.“ Aus Sirius Gesicht wich jegliche Farbe und er senkte seinen Blick. Er war im Moment sprachlos und erschrocken darüber, was für ein Bild sie von ihm hatte. „So denkst du also über mich?“ fragte er leise. Jill nickte und sagte aufgebracht: „Ja so denke ich und ich habe Recht. Du hast doch schon fast jede Ravenclaw aus unserem Jahrgang flachgelegt und bei den Huffelpuffs fehlen auch nicht mehr viele.“ Sirius Augen weiteten sich und wütend sprang er auf. „Sag mal bist du übergeschnappt, Mathews? Wer erzählt denn solch einen Mist?“ Sie stemmte die Hände in die Hüften und fauchte: “Ich kann hören und ich kann sehen und jetzt tu nicht so, als wäre es nicht wahr.“
Zornesrot standen sie sich gegenüber, als Slughorn aus seinem Arbeitszimmer kam. Die beiden Streithähne hatten ihn gar nicht bemerkt und Sirius Temperament ging mit ihm durch. Er schrie unbeirrt weiter: „Das ist nicht wahr.“ Jill keifte: „Und doch ist es wahr.“
Slughorn stand da und blickte von einem zum anderen. Zuerst fand er dieses Wortgefecht amüsant, doch dann polterte er: „Ruhe, verdammt noch mal.“ Erschrocken sahen Jill und Sirius ihn an. Slughorn hatte ein süffisantes Lächeln aufgesetzt, als er gefährlich leise sagte: „Da sie beide sich ja so hervorragend verstehen, werden sie gemeinsam einen acht Fuß langen Aufsatz über diesen Trank schreiben, Abgabetermin ist übermorgen.“ Er stapfte zurück in sein Büro und knallte die Tür hinter sich zu. Jill stöhnte genervt auf: „Das ist alles nur deine Schuld Black. Jetzt hab ich wegen dir noch mehr Arbeit am Hals.“ Sirius schnaubte: „Wegen mir? Du hast doch damit angefangen.“ Jill antworte ihm nicht und sah nach ihrem Zaubertrank. Sirius beobachtete sie dabei und irgendwie fand er es amüsant mit ihr zu streiten. Bei all seinen anderen Freundinnen hatte er es gehasst und sich kurzerhand von ihnen getrennt, aber Jill war anders. Etwas Geheimnisvolles lag in ihrem Wesen, etwas was ihn nicht mehr los ließ. Diese Strafarbeit kam ihm gerade recht, auch wenn sie wohl die halbe Nacht in der Bibliothek zubringen würden. Die Gelegenheit mit ihr allein zu sein, würde sich sicher so schnell nicht wieder ergeben.

Jill und Sirius füllten Proben ihrer Zaubertränke ab und räumten ihre Plätze auf. Die ganze Zeit schwiegen sie, erst als sie das Klassenzimmer verließen fragte Sirius: „Wann wollen wir mit dem Aufsatz anfangen?“ Jill sah auf die Uhr und antwortete: „Also ich denke, heute hat das keinen Zweck mehr.“ Sirius nickte: „Na dann, morgen nach dem Abendessen in der Bibliothek.“ Jill seufzte: „Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben.“ Sirius grinste und sie zischte: „Grins nicht so blöd, Black. Dieser Aufsatz wird uns die halbe Nacht kosten.“ Sirius wandte sich von ihr ab und sagte: „Gute Nacht Jill, wir sehen uns morgen.“ Er hörte noch, wie sie wütend schnaubte: „Darauf kannst du wetten, Black.“

Pfeifend betrat Sirius den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und sah sich nach seinen Freunden um. Lily Evans saß mit ihrer Freundin Alice zusammen und schimpfte. Ihr Gesicht war zornrot und sie fuchtelte mit den Armen herum. Von James war nichts zu sehen, deshalb steuert er den Schlafsaal an.
James lag mit dem Rücken auf dem Bett und starrte an die Decke. Niemand sonst war im Schlafsaal und Sirius fragte geradeheraus: „Euer Schulsprechertreffen ist wohl nicht so gut gelaufen, Krone?“ James seufzte: „Eigentlich doch, aber dann hab ich sie einfach geküsst und sie..., sie hat mir eine runter gehauen.“ Sirius lachte: „Ach deshalb ist Lily so aufgebracht. Man Krone, lass es langsam angehen. Lily ist nicht eine von den Mädchen, die dir sofort um den Hals fallen. Ich denke, sie möchte von dir erobert werden und nicht, das du über sie herfällst.“ James sah Sirius skeptisch an und fragte: „Du meinst ich soll mit diesem romantischen Kram anfangen, wie Blumen schicken und sie zu einem Spaziergang einladen?“ Sirius nickte: „Versuch es doch mal, es gibt immer noch Mädchen die auf so was stehen.“ James runzelte die Stirn und murmelte: „Bist du schon mal so einem Mädchen begegnet, Tatze?
Sirius schüttelte den Kopf: „Noch nicht, aber es geschehen ja vielleicht noch Wunder.“

Später schief Sirius mit einem Lächeln im Gesicht ein und träumte von einem blonden, blauäugigen Mädchen, das gar nicht so unnahbar war, wie es schien.


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Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin