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Fanfiction

Am Ende der Nacht - Zurück nach Hogwarts

von heidi

So das erste Kapitel meiner neuen FF ist da. Für alle Leser meiner FF "Die Macht des Blutes" keine Panik, da geht es weiter. Jetzt bin ich ja gespannt wie es euch gefällt. Ein großer Dank gilt meiner Betaleserin Viola Lily und Shag, der mir für das erste Chap ein paar gute Tips gegeben hat.
eure heidi



Mit stetiger Geschwindigkeit ratterte Hogwartsexpress über die Schienen.
Sirius Black stand auf dem Gang und sah gedankenverloren aus dem Fenster, an dem die Landschaft vorbeizog. Sein schwarzes Haar fiel ihm lässig ins Gesicht und seine grauen Augen hatten etwas Geheimnisvolles an sich. Dies war seine letzte Fahrt nach Hogwarts. Ebenso wie seine Freunde James Potter, Remus Lupin und Peter Pettigrew fuhr er seinem letzten Schuljahr entgegen. Remus und Peter saßen entspannt im Abteil, während James ins Schulsprecherabteil musste, zu einem ersten Treffen mit dem zweiten Schulsprecher.

Sirius hing seinen Gedanken nach, die wieder einmal bei seiner Familie endeten. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte er sich von ihr losgesagt, um diesen ganzen schwarzmagischem Kram und dieser verrückten Idee, von der Reinheit des Blutes zu entgehen. Er war schon immer das schwarze Schaf seiner Familie gewesen, es gab nur wenige Blacks, die sich gegen die Familienehre gewandt hatten und keinen Reinblüter geheiratet hatten. Alle die wurden einfach aus dem Stammbaum gelöscht. So wie seine Mutter seinen Namen, von dem großen Wandteppich entfernte, als er das Haus verließ. Aber er hatte Freunde und die bedeuteten ihm mehr, als die ganze Black Sippe, von der es reichlich gab.
Leise seufzte er und richtete seinen Blick wieder starr aus dem Fenster. Eigentlich hatte er gehofft, hier auf dem Gang, wenigstens einen Blick auf sie zu werfen. Sie, die seine Gedanken, seit geraumer Zeit beherrschte, hasste ihn. Sie verabscheute ihn, eben weil er in ihren Augen ein Blutsverräter war. Er schloss die Augen und sah sie vor sich. Lange blonde Haare und ein engelsgleiches Gesicht aus denen tiefblaue Augen strahlten, gehörten Jill Mathews, die jetzt ebenso wie er in ihr 7. Jahr nach Hogwarts gehen würde. Sie gehörte dem Hause Slytherin an und war neben Lily Evans, mit Abstand die beste Schülerin. Sicher James, Remus und er selbst waren auch gute Schüler, doch durch ihre Streiche waren sie als Angeber verschrien, aber die Mädchen flogen auf sie und meistens ließ er auch nichts anbrennen. Die Streiche der Rumtreiber waren Legendär, es war wirklich ein Wunder, das James zum Schulsprecher ernannt wurde.

Sirius atmete tief durch, um seine Gedanken etwas zu ordnen, als er plötzlich James donnernde Stimme vernahm. Mit wehendem Umhang kam er den Gang entlang und schubste hin und wieder ein paar Schüler zur Seite. Laut schimpfte James: „Die Evans ist der 2. Schulsprecher. Dumbledore muss verrückt geworden sein. Ich lege dieses Amt nieder, noch bevor ich es angetreten habe.“ Sirius drehte sich zu James, dessen schwarze Haare mal wieder in alle Himmelrichtungen standen und grinste: „Ich dachte Lily ist der Traum deiner schlaflosen Nächte. Vielleicht kannst du sie ja jetzt von deinen Qualitäten überzeugen.“ James wirkte genervt und öffnete die Abteiltür. Er schob Sirius hinein und zischte: „Du musst das hier draußen nicht so laut rum posaunen. Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren.“
Sirius war, dank James, wieder etwas gelöster und lachte laut auf. „Das weiß eh jeder. Seit der 5. lässt du keine Gelegenheit aus, sie anzubaggern und versuchst immer wieder ein Date mit ihr klarzumachen. Also bitte Krone, es ist für all und jeden offensichtlich, das du bis über beide Ohren in Lily Evans verliebt bist.“
Remus, der heute wieder etwas blass wirkte, sah von seinem Buch auf, in dem er die ganze Zeit gelesen hatte und stöhnte: „Nicht schon wieder Lily Evans, ich kann das nicht mehr hören. Wenn du nicht bald etwas unternimmst James, dann verhex ich dich oder ich falle bei Vollmond über dich her.“ Peter kicherte, was seinen kleinen dicken Körper zum erbeben brachte. James ließ sich auf einen Platz fallen und grummelte: „Das ist unser letztes Jahr in Hogwarts. In diesem Jahr muss ich es schaffen, ich darf das nicht vergeigen, deshalb müsst ihr mir helfen.“
Sirius hob abwährend die Hände. „Oh nein Krone, um dein Liebesleben kümmere dich mal schön selber. Ich hab meine eigenen Probleme.“ James schien ihn nicht gehört zu haben, er war wohl in seiner eignen Welt, doch Remus sah ihm aufmerksam ins Gesicht und fragte neugierig: „Was hast du für Probleme, Tatze?“ Sirius fühlte sich unwohl, unter Moonys Blick und sagte schnell: „Ich schau mal, ob die Hexe mit dem Wagen schon zu sehen ist.“ Mit eiligen Schritten verließ er das Abteil und Peter rief ihm noch nach: „Bring mir ein paar Kürbispasteten mit.“ Sirius atmete auf dem Gang erst einmal geräuschvoll aus, er hätte seinen Freunden ja schlecht sagen können, das er bis über beide Ohren in eine Slytherin verliebt war, so verhasst wie die Häuser, Gryffindor und Slytherin, untereinander waren.

Sirius lief den Gang entlang und wäre bald mit Lily Evans und ihrer besten Freundin Alice zusammengestoßen.
Lilys grüne Augen blitzten gefährlich, als sie fauchte: „Ah Black, na das die Rumtreiber keine Augen im Kopf haben, war mir ja klar.“ Sirius schob sich an den Mädchen vorbei und grinste die rothaarige Lily an: „Ich bin nicht James, setzt dich mit ihm auseinander.“ Lily schnaubte: „Potter, dieser aufgeblasene Idiot...“ Sirius ließ sie einfach stehen und setzte seinen Weg fort, als sich plötzlich eine Abteiltür öffnete und ein langhaariges, blondes Mädchen herauskam. Ihre Blicke trafen sich und auf Sirius Gesicht zauberte sich ein verträumter Ausdruck, doch sie giftete ihn an: „Was starrst du mich so an, Black? Verzieh dich, oder...“ Sirius senkte seinen Blick und murmelte: „Oder was, Jill?“ Sie kniff ihre Augen zusammen und trat näher zu ihm heran. Tief atmete er ihren Duft ein und sie zischte: „Oder ich hetzt dir einen Fluch auf den Hals.“ Sirius atmete geräuschvoll aus und blickte in ihre Augen, diese tiefblauen Augen, in denen er ein Funkeln sah, das ihn um den Verstand brachte. Leise sagte er: „Warum, willst du mich verhexen, ich hab dir doch nichts getan.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust, nahm aber nicht ihre Augen von seinen, als sie sagte: “1. Bist du ein Gryffindor, 2. bist du ein Blutsverräter und 3. bist du ein aufgeblasener Angeber, der hinter jedem Rock her ist.“ Sirius senkte seinen Blick und murmelte: „Du kennst mich doch gar nicht...“ Sie unterbrach ihn: „Ich kenne die Gryffindors und ich weiß das du dich von deiner Familie losgesagt hast. Schon dafür müsste man dir einen Fluch auf den Hals hetzen.“ Sirius Augen weiteten sich und aufgebracht sagte er: „Du willst mich verhexen, weil ich andere Ansichten habe? Weil ich diesem Reinblüterquatsch, den Rücken gekehrt habe. Oh, ich dachte du wärst klug, na da habe ich mich wohl getäuscht.“ Zornig wandte sie sich ab und sagte leise: „Das sind die Ansichten meiner Familie und zu denen gehöre ich nun mal.“ Mit eiligen Schritten entfernte sie sich und Sirius schüttelte mit dem Kopf. Irgendwie konnte er sie ja verstehen. Ihre Familie gehörte zu den Reinblütigsten, in der Zaubererwelt und verabscheute alle die, die Muggelblut in sich trugen. Jill war so erzogen worden und sie war nicht ohne Grund in Slytherin. Ihre Eltern waren Anhänger des dunklen Lords und bekannten sich offen dazu, seine Machenschaften zu tolerieren. Auch wenn das Ministerium gegen diese Leute vorging, mit genügend Geld konnte man sich auch die Auroren vom Hals halten und nur deshalb waren ihre Eltern noch nicht in Askaban gelandet. Doch irgendwie glaubte Sirius nicht so recht daran, dass sie voll und ganz hinter dem stand, was sie sagte. Irgendetwas an ihrem Blick ließ ihn daran zweifeln.
Wütend schlug er mit der Faust gegen das Fenster und unterdrückte die Tränen die in seinen Augen brannten. Warum nur, verdammt noch mal, musste er sich so an dieses Mädchen klammern, er hätte jede haben können, warum ausgerechnet sie, eine Slytherin, deren Eltern zu den Todessern gehörten?

Seine Gedanken schlugen Purzelbäume, als zu allem Überfluss auch noch mehr Slytherins im Anmarsch waren. Die paar Schüler, die auf dem Gang liefen, verzogen sich eiligst, denn sie wussten, dass eine Begegnung zwischen Slytherin und Gryffindor allein schon nach Ärger roch. Sirius murmelte: „Das hat mir gerade noch gefehlt“, doch er zögerte nicht lange und ging gleich zum Angriff über. Er sagte mit verächtlicher Stimme: „Ah, meine hoch geschätzte Cousine Bella und ihr Hündchen Lestrage, ja und unser Schniefelus Snape mit seinen fettigen Haaren, na wenn das keine Überraschung ist.“ Die schwarzhaarige Bellatrix Black zog ihren Zauberstab und funkelte ihn wütend an. „Verschwinde du Blutsverräter, oder ich hex dich zurück zum Bahnhof Kings Cross.“ Sirius wusste, das Bellatrix nicht zu unterschätzen war und wollte lieber den Rückzug antreten, bevor es richtig Ärger geben würde. Snape hatte ein breites Grinsen im Gesicht, was seine sowieso schon große Nase, noch größer erschienen ließ. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und sagte: „Na ohne Potter, hast du wohl Schiss, was Black? Vielleicht wäre ja jetzt die Gelegenheit, all die netten Zaubersprüche, die ihr sonst an anderen ausprobiert, mal an dir zu üben.“ Sirius konnte seinen Zorn kaum noch unterdrücken, als er plötzlich James Stimme hinter sich hörte: „Ihr Slytherins sucht wohl mal wieder Ärger.“ Er schob sich an Sirius vorbei und stellte sich so vor den drei Slytherins auf, dass sie sein Schulsprecherabzeichen gut sehen konnten und setzte hinzu: „Verschwindet oder es gibt schon hier im Zug Punktabzug und Strafarbeiten.“ Bella schnaubte wütend und wollte schon etwas sagen, als sie Lily Evans Stimme vernahmen: „Potter was tust du hier? Du sollst auf dem Gang für Ordnung sorgen und nicht irgendwelche Streits anzetteln.“ Sirius senkte seinen Kopf, weil er James bleiches Gesicht sah, aus dem jede Farbe gewichen war, als er die Stimme seiner Angebeteten hörte. Wie in Zeitlupe drehte sich James zu Lily und zischte: „Ich versuche hier gerade für Ordnung zu sorgen Evans, also unterbrich mich bitte nicht.“
Lily schob sich zwischen ihm und den Slytherins und sagte gefährlich leise: “James Potter, ich warne dich, du kennst die Aufgaben des Schulsprechers und jetzt halte dich gefälligst daran.“ James wollte schon etwas sagen, als Bella in ein diabolisches Lachen verfiel. Sie höhnte: „Ich glaub es ja nicht, wie konnte Dumbledore euch beide nur zu Schulsprechern machen. Der Alte muss besoffen gewesen sein. Ihr könnt euch ja nicht mal vernünftig unterhalten.“ James wurde zornrot und Sirius schnappte nach seinem Arm. Er zog ihn weg und murmelte: „Halt dich jetzt zurück, sonst haben wir hier schon Ärger am Hals.“ James folgte ihm nur widerstrebend und flüsterte: „Was ist wenn Lily mit denen nicht fertig wird?“ Sirius grinste: „Ach jetzt heißt sie auf einmal Lily und nicht Evans. Sie schafft das schon und schließlich ist ja Snape dabei, der wird schon aufpassen das ihr nichts geschieht.“ Ruckartig blieb James stehen und schnaubte: „Wenn Schniefelus auch nur seine dreckigen Finger nach ihr ausstreckt dann..., dann kann er was erleben.“ Sirius lachte: „Du bist eifersüchtig Krone, ich glaub es ja nicht. Oh, dann hat es dich aber ganz schön erwischt.“ Die Beiden sahen sich an und hatten nicht mitbekommen, wie Lily herankam. Sie muss die letzten Worte von Sirius gehört haben und fragte neugierig: „Ach Potter hat schon wieder eine neue Eroberung? Das arme Ding, wieder eine von vielen.“ Sie sagte diese Worte zwar höhnisch, aber Sirius, sah sofort die Trauer in ihren grünen Augen. Lily blickte noch einmal den sprachlosen James an und lief dann schnellen Schrittes weiter. James ging zum Fenster und schlug mit seiner Stirn dagegen. „Ich bin so ein Trottel, warum kann ich nicht einmal ein vernünftiges Wort zu ihr sagen.“ Sirius grinste: „Ist doch normal, wenn man verliebt ist. Und außerdem ha st du noch ein Jahr Zeit ihr zu zeigen, was in dir steckt.“ James seufzte leise und sie setzten ihren Weg fort. Wieder begegneten sie Jill Mathews, doch diesmal sah Sirius in eine andere Richtung. Er wollte nicht vor James wieder von ihr runtergeputzt werden. Im Stillen hoffte er ja immer noch sie zu vergessen, doch er konnte sich nicht zurückhalten und musste sich noch einmal nach ihr umdrehen. Sie war schon ein paar Schritte entfernt, als auch sie sich kurz umdrehte und sich ihre Blicke für einen Moment trafen. Doch schnell sah sie wieder weg und lief eilig weiter. Sirius atmete tief durch, als er mit James wieder in ihr Abteil trat. Remus blickte kurz von seinem Buch auf und Peter sagte neugierig: “Hey, Sirius ich dachte du wolltest mir Kürbispasteten mitbringen.“ Sirius grinste James an und sagte: „Tut mir leid, die waren alle.“

Dunkelheit hatte sich schon über das Land gelegt, als der Hogwartsexpress am Bahnhof von Hogsmeade zum stehen kam. James verließ seine Freunde, um seinen Aufgaben als Schulsprecher nachzukommen, die Vier trafen sich erst in der Großen Halle am Haustisch der Gryffindors wieder.

Sirius hatte sich mit bedacht schon so gesetzt, dass er den Slytherin Tisch im Rücken hatte. Er wollte auf keinen Fall, wie ein verliebter Gockel ständig zu Jill Mathews starren. Die Auswahl der 1. Klässler dauerte in diesem Jahr nicht sehr lange. Es gab nur wenig neue Schüler, denn dunkle Zeiten waren über das Land gezogen. Voldemort war auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt und viele Eltern wollten ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Einige Schüler aus anderen Jahrgängen fehlten auch, vollständig waren fast nur die Abschlussklassen. Remus murmelte: „Habt ihr gesehen, wie viele Schüler fehlen? Ich versteh das nicht, hier sind wir doch sicherer als sonst wo.“ Peter, der wieder mal nichts mitbekam, fragte schmatzend: „Vor wem sollen wir sicher sein?“ James rollte mit den Augen und sagte grinsend: „Vor dem Blutigen Baron, du Hornochse.“ Remus und Sirius lachten laut, worauf einige Gryffindors sie argwöhnisch betrachteten, denn sie befürchteten wohl, dass die Rumtreiber wieder etwas ausheckten. Ihr lachen wurde unterbrochen, als der Schulleiter, Professor Dumbledore, von seinem Platz aufstand und laut sagte: „Wie ihr alle wisst, liegen schwere Zeiten vor uns. Einige Schüler sind nicht zurückgekehrt und ich fürchte über das Jahr hin werden uns noch einige vorzeitig verlassen. Wir dürfen nicht aufgeben und ich werde alles daransetzten, das der Schulbetrieb so normal wie möglich stattfinden kann, aber auch ihr müsst dabei mithelfen. Seit euch einig untereinander und haltet zusammen. Nur so können wir dem dunklen entgegentreten. So und nun noch zu unserem diesjährigen Schulsprecherpaar. In diesem Jahr kommen beide aus dem Hause Gryffindor. Einige von euch werden es wohl schon gesehen haben, es sind Lily Evans und James Potter. Also Applaus für unser Neues Schulsprecherpaar.“ Dumbledore fing laut an zu klatschen und James schüttelte genervt mit dem Kopf. „Auch das noch, hat man denn nicht mal beim Essen seine Ruhe.“ Er erhob sich ebenso, wie Lily Evans und drehte sich zu den Schülern. Die Slytherins buhten und so gut wie keiner von denen applaudierte. Remus sagte sarkastisch: „Soviel zu der Einigkeit.“ Sirius drehte sich um und nahm einen Blick auf Jill. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und saß ganz starr da. Ihre Zurückhaltung ließ einen Verdacht in Sirius aufkeimen und im geheimen schmiedete erschon einen Plan.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung