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Der letzte Schritt - Oneshot

von Thorti

Die reißende Strömung der Themse suchte sich drohend ihren Weg durch das Flussbett. Jemand stieg auf das Eisengeländer einer Brücke. Hermine Granger kletterte über das Geländer und sah hinab. Ihr letzter Sprung und dann ist sie endlich frei. Sie würde in eine bessere Welt eintauchen, ohne Schmerzen und ohne Krankheiten.
Hermine atmete tief durch und starrte in das blaue Wasser. Sie war bereit diesen Schritt zu gehen, den letzten Schritt, den allerletzten Schritt. Sie dachte an den Abschiedsbrief und an ihre Eltern. Sie würden es nicht verstehen, doch es ist besser so. Hermine hatte ihre Entscheidung getroffen und sie bereute es nicht.


**** Flashback ****

„Ich freu mich auf heute Nacht, Hermine!“
Harry kam ihr ganz nah und sie lächelte. Es war ihr letztes Jahr in Hogwarts, doch sie werden heute Nacht ihr erstes Mal erleben.
Die Uhr im Gryffindor Gemeinschaftsraum schlug sechs. Heute drehten sich die Uhrzeiger besonders schnell und schon schlug der Gong elf Uhr nachts.
Hermine lag in ihrem Bett und starrte zur Decke. Heute würde es passieren, ab heute wird es keine Jungfrau mehr sein. Und das schönste für sie ist, dass Harry Potter derjenige ist, der ihr diesen Wunsch erfüllen kann.
Die Schlafzimmertür öffnete sich und jemand kam auf Zehenspitzen zu Hermines Bett.
„Harry?“, flüsterte Hermine und zog ihre Vorhänge beiseite.
„Genau!“ Harry stand vor ihr in Boxershorts. Das Mondlicht glänzte auf seinen durchtrainierten Körper. Hermine biss sich auf die Lippen und legte ihren Morgenmantel ab. Sie umarmten sich innig und küssten sich leidenschaftlich. Harrys Hände berührten jede Stelle an Hermines Körper. Ihre Hände streiften über die Beule in Harrys Shorts und zogen das Stück Stoff über seinen Penis.
Hermine streichelte und knetete ihn liebevoll. Harry hauchte stöhnend in ihr Ohr und knabberte daran.
Danach legte er sie sanft auf ihr Bett und spreizte ihre Beine.
„Bereit?“, fragte Harry.
Hermine nickte.
„Was ist mit einem Kondom?“, fragte sie zögernd.
Harry sah sie verwirrt an.
„Das ist unser erstes Mal, Hermine. Und das erste Mal soll doch für uns beide besonders schön sein, oder?“
„Du hast Recht!“
Harry drang ganz vorsichtig in Hermine ein. Sie keuchte kurz auf, als sie einen kleinen Stich spürte. Es war nun geschehen.


*** ***

Dieser verdammte Dreckskerl!
Tränen liefen über Hermines Gesicht. Ihr buschiges Haar wehte im kalten Wind. Das Wasser unter ihr, peitschte rauschend ans Ufer. Es begann zu regnen. Hermine schaute zu dem wolkenverhangenen Himmel. Ihre Tränen vermischten sich mit den Regentropfen. Sie sah nach rechts und nach links. Kein Auto war auf der Straße. Keine Menschenseele, die sie von ihrer Entscheidung abbringen konnte. Das war Hermine nur recht. Oder war es ihr doch nicht recht? Große Tropfen prallten auf das Eisengeländer. Hermine blickte wieder nach unten.


*** Flashback ***

Die große Abschiedfeier in Hogwarts blieb Hermine noch lange in Erinnerung. Das war nämlich das letzte Mal wo sie Harry Potter begegnet war, bevor er mit den Mitgliedern des Phönixordens Lord Voldemort jagte.
Im Hogwarts - Express leistete ihr Ron Weasley in wenig Gesellschaft. Auch er litt unter dem Abschied Harrys. Sie würden ihn vielleicht nie wieder sehen. Besonders Hermine waren diese Gedanken zu wider, weil sie mit Harry mehr verband, als nur Freundschaft.

Hermine saß nun auf ihrem Zimmer. Sie hatte ein Foto von Harry in der Hand. Das letzte Bild ihres Geliebten. Dicke Tränen kullerten ihr übers Gesicht. Sie vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen und schluchzte ihre ganze Seele hinein.

Sie ging jeden Tag raus und machte lange Spaziergänge. An jeder Ecke hoffte sie, dass Harry dort stand und sie in die Arme schloss. Doch immer kam ihr nur ein kalter Luftzug entgegen.

Sie wollte Harry vergessen, damit sie ein normales Leben führen konnte, doch er hatte sich in ihrem Kopf eingebrannt.


*** ***

Mich erwartet nun eine bessere Welt. Ich werde springen und vor mir wird sich das Tor zu meinem Paradies öffnen. Dann bin ich frei. Ein freier Vogel. Eine freie Frau.
Hermine krallte sich fest an das Eisengelände, nahm ihren ganzen Mut zusammen und sprang.
Ihre Lungen füllten sich mit Wasser. Ihr Herz hörte auf zu schlagen. Wie ein Stein treibte sie dem Flussbett entgegen.


*** Flashback ***

„Miss. Granger, ich muss ihnen leider mitteilen...“
Hermine sah ihre Frauenärztin gebannt an. Sie hatte einen Termin mit ihr wahrgenommen, weil sie sich wegen häufiger Übelkeit und Kopfschmerzen bei ihr gemeldet hatte.
„Ich muss ihnen leider mitteilen, dass sie HIV positiv sind.“
Hermine schien sprachlos. Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Das kann nicht sein. Das ist unmöglich!“
„Es tut mir Leid, Miss Granger, aber die Tests in alle positiv. Ihr HIV Virus befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Ihr Chancen auf Heilung sind gleich null.“
„Oh Gott!“
Hermine klappte vom Stuhl und blieb ohnmächtig am Boden liegen.


*** ***

Das Wasser der Themse floss unbekümmert weiter.


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