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Fanfiction

Schwanger von einem Werwolf - Flitterwochen

von Nicman

Hi an euch geduldigen Leser... Ja, ich bin immer noch unter den FF-Autoren, auch wenns etwa ein halbes Jahr her is, dass ich mal ein Chap on gestellt hab... DAfür entschuldige ich mcih sehr, aber ich musste mich erstmal in mein Studium reinfinden... Nun zu euren Kommis..(wenn auch alt..)
@~Niniél~: Der Zettel sollte eigentlich Harrys Antwort auf die Frage sein, ob er den Bräutigam macht... aber dein Gedanke dazu ist auch nicht schlecht... Was Harry und Ginny angeht, wird es noch ziemlich heftig hergehen...aber dazu werde ich jetzt noch nciht mehr sagen.
@tante bunny: Wohin die Flitterwochen gehen, kannst du glecih lesen, was Harry angeht, wird es erst wieder im nächsten Kapitel Informationen geben.
@Harry Potter Xmaens: Wie die Flitterwochen sind, kannst du glecih lesen. Und ja, natürlich heißt die jtzt Nymphadora Lupin... zu ihrem Spitznamen gibt es mehr im nächsten Chap... Und, wie schon gesagt, wird auch Harry erst dann wieder auftreten. Und danke, dass du dies Cahp als bestes ansiehst.
@Pad and Mooney: danke für das (im Verglecih zu den anderen) späte Kommi. Was es wird, werde ich nicht verraten, zumla ich meine ursprüngliche Idee in der Zwischenzeit schon vergessen hab, aber es is mir wieder eingefallen... Aber ich verrate nicht, dass es ein ... wird. (tja... fast verraten, aber dann doch nciht)
@all: Ich hoffe, ihr seid nicht allzu böse wegen der langen Pause... Viel Spaß beim lesen, auch wenn das Cahp nur kurz, aber das nächste is jetz schon doppelt so lang und noch nciht fertig....
lg, Nicman



Am nächsten Morgen wurde Remus durch Würgegeräusche geweckt
Am nächsten Morgen wurde Remus durch Würgegeräusche geweckt. Als er bemerkte, dass er alleine im Bett lag, wurde ihm klar, woher die Geräusche kamen. Seine Frau hatte wohl eine Morgenübelkeit. Er stand auf und klopfte an die Tür des Badezimmers.
„Geht es dir gut, Schatz?“
„Ja, geht schon“, war die knappe Antwort Nymphadora Lupins. Kurz darauf öffnete sie die Tür.
„Hab ich dich etwa geweckt?“
„Schon ok. Mein Wecker hätte sowieso bald geklingelt. Ich will ja nicht den Beginn unserer Flitterwochen verpassen.“
„OK. Verrätst du mir jetzt eigentlich endlich, wohin wir reisen?“
„Nein, das ist eine Überraschung. Wollen wir jetzt erstmal frühstücken?“
Diese Frage lenkte die junge Ehefrau sofort ab.
„Gute Idee. Ich sterbe vor Hunger. Manchmal denke ich wirklich ich trage einen Wolf aus, bei dem ganzen Essen, was ich jetzt zusätzlich brauche.“
Während sie das sagte, verließ sie den Raum und machte sich auf den Weg in die Küche. Remus ging noch ins Badezimmer um seine Morgentoilette zu verrichten. Als er auch in die Küche nahm, war seine Frau damit beschäftigt ein paar Eier zu braten, während sie ein Schokoladebrötchen aß. Auf dem Tisch stand ein offenes Glas Gurken, aus dem sie auch schon einige gegessen hatte und Remus hatte auf einmal Angst überhaupt kein Essen mehr abzubekommen.
„Du kommst genau richtig. Deine Eier sind gleich fertig. Ich habe gerade nur Appetit auf Schokolade, Gurken und vielleicht noch etwas Fleisch.“
Remus nickte nur und setzte sich an den Tisch.
Nach einer halben Stunde beendeten sie das Frühstück und machten sich bereit für die Abreise. Als sie fertig waren, schrumpften sie ihren Koffer und verstauten ihn sicher in Remus Hosentasche. Die beiden verließen das Haus und Remus ergriff die Hand seiner Frau.
„Auf geht's. Ab in die Flitterwochen!“, rief er aus, dann disapparierte er sich und Nymphadora weg.
Einen Augenblick später erschienen die beiden in ihrem Flitterwochendomizil.
„Wow“, meinte Nymphadora, „Woher wusstest du, dass das mein Traumziel sein würde? Oder hast du einfach geraten?“
„Ich habe ein paar Leute gefragt. Die meinten alle, dies wäre dein Wunschziel. Da konnte ich natürlich nichts anderes nehmen.“
Sie fiel Remus um den Hals und bedankte sich dafür, dass er so ein tolles Reiseziel ausgesucht hatte. Sie hatte doch schon immer davon geträumt einmal hier zu sein.
„Und wo werden wir übernachten? Hast du ein Hotel gebucht?“
„Ja. Es ist sogar ein Zaubererhotel. Es ist nur ein paar Minuten von hier entfernt.“
So gingen die beiden los und Remus führte seine Angetraute zu ihrem Hotel. Seine Frau war zutiefst beeindruckt, als sie es erblickte und bedankte sich nochmals bei Remus. Die beiden gingen daraufhin hinein und checkten ein. Ihr Zimmer war, wie es sich jetzt für Nymphadora herausstellte, eine Suite.
„Remus, du hättest doch nicht so viel Geld für mich ausg…“
„Für dich würde ich doch alles machen, mein Schatz. Außerdem hast du aus dem Fenster hier einen phänomenalen Ausblick. Guck doch mal hinaus.“
Sie befolgte diesen Rat und ging auf das Fenster hinzu. Sie wollte erst noch etwas wegen des Geldes sagen, doch als sie den atemberaubenden Ausblick sah, vergaß sie es sofort wieder und ihre Stimmung war plötzlich wieder auf unendlich erfreut gewechselt. Sie war so beeindruckt von der tollen Landschaft, dass sie nicht einmal fähig war etwas zu sagen.
„Wollen wir ein wenig spazieren gehen und die Gegend genauer erkunden?“, schlug Remus vor.
Seine Frau löste sich vom Anblick und stimmte zu. So verließen die beiden ihr Hotel wieder und machten sich auf den Weg.
„Denkst du, dass wir hier Angst vor Voldemort haben müssen, Remus?“
„Bisher war er wohl noch nie hier, aber das ist natürlich keine Garantie. Lass uns einfach hoffen, dass wir ruhige Flitterwochen haben.“
Diese Hoffnung Remus' erfüllte sich glücklicherweise für das junge Ehepaar und sie verbrachten eine wunderschöne Zeit im australischen Outback. Obwohl man hätte meinen können, dass man nach wenigen Tagen alles dort kennen würde, erlebten sie jeden Tag etwas Neues und verbrachten wunderschöne zwei Wochen ohne Sorgen. Nur zwei Dinge waren ein kleiner Wermutstropfen auf ihren frohen Gedanken. Sie sorgten sich weiterhin um Harry und fragten sich, was in England vor sich ging, denn es gab hier kaum Nachrichten aus England. Die Leute interessierten sich mehr für lokale Probleme, als für das, was in England passierte.
Doch diese trüben Gedanken hielten nie lange vor, denn Nymphadora Lupin fand immer wieder etwas, dass sie unbedingt mit ihrem Mann unternehmen wollte.
„Diese Flitterwochen sind traumhaft“ war ein Satz, den sie jeden Tag mindestens einmal sagte, wenn ihr etwas besonders gut gefiel. Nie vergessen würde sie wohl die atemberaubenden Landschaften und die Blicke vom Ayers Rock.
Aber auch Remus gefiel die Zeit in Australien. Er hätte nie gedacht, dass ihm dieses ferne Land so gut gefallen könnte. Hier waren sowohl Muggel als auch Zauberer viel lockerer drauf. So fand er recht schnell jemanden, der zugab ein Werwolf zu sein und konnte so endlich mal mit jemandem Erfahrungen austauschen, wenn er denn mal zwischendurch Zeit dafür hatte. Diese Gespräche gaben ihm neue Hoffnungen im Kampf gegen seine Krankheit, denn er erfuhr von einem neuen Trank, der ähnlich wie der Wolfsbanntrank wirkte, aber im Gegensatz zu diesem auch noch die Schmerzen bei der Verwandlung unterdrückte.
Mit anderen Worten, beide hatten eigentlich keine negativen Gefühle in dieser Zeit und waren froh, endlich mal nicht jeden Tag etwas über Voldemorts Gräueltaten zu hören.
Doch gerade die schönen Zeiten sind es, die immer wieder viel zu schnell vergehen. Und so neigten sich auch irgendwann die Flitterwochen der Lupins dem Ende zu.
„Danke für diese tolle Zeit, mein Schatz“, sagte Nymphadora während sie am letzten Abend ihres Aufenthalts in ihrem Hotel ihr Abendbrot genossen.
„Nichts zu danken. Ich müsste eher dir danken dafür, dass du es mit mir aushältst.“
„Das ist gar nicht so schwer“, sagte sie und zwinkerte ihm dabei zu.
„Da bist du aber die Einzige, die so denkt. Ich bin ein alter Sturkopf und…“
„Sei ruhig! Du bist für mich der beste Mann der Welt. Außerdem bin ich mindestens genauso stur.“
„Nein, du bist immer so rücksichtsvoll.“
Bei diesen Worten wurde Mrs. Nymphadora Lupin ein wenig rot.
„Übertreib doch nicht immer so.“
„Tu ich nicht!“
Nach dieser kleinen Diskussion aßen die beiden weiter und hielten sich währenddessen mehr zurück mit ihren Worten. Danach gingen sie zum letzten Mal hinauf in ihre Suite und nahmen ihre Sachen, die sie schon bereitgestellt hatten. Sie wollten gleich abreisen um dann noch fast den ganzen Tag englischer Zeit zu haben um zu Hause alles wieder einzuordnen.
So gingen sie mit ihren nun wieder geschrumpften Koffern hinab zur Rezeption des Hotels und checkten aus. Remus nahm seine Frau an die Hand, verließ mit ihr das Hotel und disapparierte etwa hundert Meter davor mit ihr.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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