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Fanfiction

Schwanger von einem Werwolf - Die Hochzeit

von Nicman

Hier kommt mein drittes Chap. Wieder vielen Dank für eure Reviews.
@Zicken-Isa: Zicken-Terror? Hört sich ja interessant an. Was macht ihr denn für Musik?
@N. Tonks: Ich habe mich inzweischen höchstwahrscheinlich entschieden, was es werden soll, aber verrate es noch nicht.
@TonksChan: Das is auch gut so, wenn keiner umgekommen ist...
@~Niniél~: Klar musste ich das Ende machen. Es hat mir so am besten gepasst. Das neue ist aber länger. Ob es Mädchen oder Junge wird, verrate ich noch nicht. Bin mir mit meiner entscheidung aber zu 75% sicher...
@Harry Potter Xmaens: Bin zwar ein Typ, der auf ein glückliches Ende steht, aber für diese FF kann ich für nix garantieren...hab noch nicht alles genau vor Augen, nur einen groben Entwurf im Kopf, der sich aber noch ändern kann...
@tante bunny: Ob Harry es schafft zu Trauung zu kommen, wirst du, wie alle anderen in ein paar Zeilen erfahren...
@Emma girl: Ob Harry etwas passiert, weiß ich noch nicht... Das Ende is bis auf ein paar Punkte, die ich schon weiß noch sehr offen...
@all: viel Spaß nun mit Kapitel 3. Persönlich ist es nicht mein Lieblingschap... Hatte teilweise ziemliche Probleme das so zu schreiben, dass es gut wird... Ich hoffe das Ergebnis gefällt euch.




Es war ein warmer Frühlingsmorgen. Heute würden Remus John Lupin und Nymphadora Tonks heiraten. Der Bräutigam wartete unruhig in seinem Wohnzimmer, in seiner linken Hand hielt er einen Zettel, auf dem nur ein Wort stand: „Ja“. Er fragte sich, ob Harry wirklich kommen würde. Schon seit drei Tagen ging diese Frage durch seinen Kopf, seitdem er den Zettel morgens in seiner Küche gefunden hatte.
Hoffentlich würde Dora nichts erzählen. Er hatte sie darum gebeten, den anderen diese Neuigkeit nicht mitzuteilen, da er nicht wollte, dass sie enttäuscht wären, wenn es doch nicht klappen würde.
Zur selben Zeit war seine Verlobte oben in ihrem Zimmer und machte sich für die Hochzeit fertig. Dabei halfen ihr Ginny und Hermine.
„Nun sag schon Tonks. Wer ist Remus geheimnisvoller Trauzeuge?“, fragte Ginny neugierig.
„Nein, das werde ich nicht. Stört mich jetzt damit nicht, sondern helft mir bitte mit dem Kleid. Wenn ihr es wissen wollt, fragt Remus. Ich schweige wie ein Grab.“
„Bitte, bitte“, sagten Hermine und Ginny gleichzeitig und legten dabei ein bettelndes Gesicht auf, dem nur schwer zu widerstehen war.
„Nein! Wenn ihr nicht sofort aufhört zu fragen, dann… dann haut ab hier und ich frage Molly, ob sie mir hilft.“
„Ok, ok… wir sind ja schon ruhig.“
Die Gäste wurden in der Zwischenzeit von Mr. Weasley auf ihre Plätze gebracht. Auch auf den Stühlen im Garten gab es nur ein Gesprächsthema.
„Was denkst du, wer sein Trauzeuge ist?“, fragte Fred Weasley irgendwann seinen Vater.
„Ich weiß es aber nicht. Aber ich glaube ich habe eine Vermutung.“
„Und wer soll es deiner Meinung nach sein?“, fragte George interessiert.
„Das werde ich nicht verraten. Sonst wäre jeder enttäuscht, falls es nicht zutrifft.“
„Warum sollten w… Moment mal… du denkst doch nicht etwa, es ist… Wie hat er den Kontakt zu…“
„Pscht! Sei ruhig. Ich weiß doch selbst nicht, ob es stimmt. Sagt nichts zu Ron und Hermine und erst recht nicht zu Ginny!“
„Ist klar. Denkst du, er ist es wirklich?“
„Es wäre zu schön um wahr zu sein…“
Weiter vorne überlegten andere Gäste, ob es ein ehemaliger Schulkamerad Remus' war oder gar ein Ordensmitglied. So machte sich jeder seine eigenen Gedanken zu dem Trauzeugen.
Der Zeitpunkt der Trauung rückte immer näher und Remus wartete noch immer in der Stube. Nur noch eine halbe Stunde und Harry war noch immer nicht da. So langsam verlor er seine Hoffnung und überlegte, wen er als Ersatz fragen könnte. Gerade als er sich entschieden hatte, ging die Küchentür auf und Harry betrat durch sie das Zimmer in dem Remus gerade aufgestanden war. Die beiden lächelten sich an und begrüßten sich.
„Entschuldigung, dass ich so spät dran bin, es ist nicht einfach etwas Vernünftiges zum Anziehen zu besorgen, wenn man nicht erkannt werden will. Außerdem hoffe ich, dass mich die anderen so nicht in der Luft zerreißen, weil es nicht genug Zeit für sie lässt.“
„Soll das heißen, du bleibst nach der Trauung nicht mehr länger?“, fragte Remus mit traurigem Unterton.
„Leider ja. Ich möchte euch alle nicht in unnötige Gefahr bringen.“
„Wir haben aber große Sicherheitsvorkehrungen getroffen.“
„Das glaube ich dir. Einen gewöhnlichen Todesser würde das wohl stoppen, aber ich glaube ich werde von Voldemorts 5 Topleuten verfolgt. Und die haben doch schon ein größeres Können.“
„Na gut.“ Remus schaute nebenbei immer wieder auf die Uhr.
„Hier ist der Ring. Den gibst du mir nachher, damit ich ihn Tonks anstecken kann.“
„Wow, der ist ja grandios. Ist das ein Mondkristall? Die sind wirklich wertvoll.“
„Ja. Komm, wir müssen jetzt nach draußen gehen. Bist du bereit dich den anderen zu stellen? Oder wären dir die Todesser jetzt lieber?“
Harrys Gesichtsausdruck war schwer zu deuten. Wohlmöglich hatte Remus genau das ausgedrückt, was Harry gerade dachte.
„Lass uns gehen.“
Harry folgte Remus durch die Hintertür des Hauses. Als alle erstaunt auf Harry blickten, flüsterte Remus ihm leise zu:
„Ey, das ist meine Hochzeit und du stiehlst mir die Schau!“ Beide mussten darauf lachen und gingen den Rest des Weges ein wenig lockerer an.
Als sie vorne angekommen waren, startete erneut das Getuschel, das seit ihrem Verlassen des Hauses wie ausgeschaltet war. Vor den beiden stand der Pfarrzauberer, der das Paar vermählen sollte. Er blickte Harry anerkennend an. Kurz darauf begann eine Melodie, so schön, wie Harry sie noch nie gehört hatte. Und zum Takt passend, trat Tonks aus dem Hause heraus. Sie wurde begleitet von Hermine und Ginny, die beide ein Lied sangen, das seit hunderten von Jahren üblich war für Hochzeiten unter Zauberern.

„Die Braut ist jetzt da,
es wird alles wunderbar.

Wir überbringen sie ihrem Manne,
zur Hochzeit, dem ewigen Banne.“

Diese Verse wiederholten sie immer wieder, bis sie vorne angekommen waren. Ginny und Hermine bedachten Harry mit schwer zu deutenden Blicken, wobei es so wirkte, als müsste sich Ginny arg zusammenreißen ihre Gefühle nicht offen zu zeigen und Harry etwas zu sagen.
Der Pfarrzauberer begann nun zu sprechen.
„Werte Anwesenden, wir haben uns heute hier versammelt um Remus John Lupins und Nymphadora Tonks' Hochzeit beizuwohnen. Ich habe die Ehre, diese uralte Zeremonie zu leiten. Hat irgendjemand von Ihnen Einwände gegen die Vermählung dieses Paares? Wenn ja, so möge er oder sie jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Er wartete ein paar Sekunden, bevor er weiter sprach. „Gut, so lasset uns mit der Zeremonie beginnen. Amores Fortuna.“
Bei den letzten Worten leuchtete der Zauberstab des Pfarrzauberers an der spitze blau auf. Er schwenkte ihn über das Paar und blickte zufrieden auf die beiden, die nun von einem roten Glühen umgeben waren. Er nickte ihnen zu und fuhr dann fort.
„Remus John Lupin, der Zauber des Liebesglücks hat bewiesen, dass du die neben dir stehende Nymphadora Tonks von ganzem Herzen liebst. Willst du sie zur Frau nehmen, sie auf immer so lieben und ihr treu sein? So antworte mit ?Ja, ich will.'“
„Ja, ich will!“
„Nymphadora Tonks, der Zauber des Liebesglücks hat bewiesen, dass du den neben dir stehenden Remus John Lupin von ganzem Herzen liebst. Willst du ihn zum Mann nehmen, ihn auf immer so lieben und im treu sein? So antworte mit ?Ja, ich will.'“
„Ja, ich will!“
Das Paar schaute sich verliebt an und der Pfarrzauberer sprach noch ein paar Zauberworte bevor er sagte:
„Die Trauzeugen beider Seiten geben mir jetzt bitte die Ringe.“
Harry für Remus und Hermine und Ginny für Tonks traten hervor. Harry gab den Ring, den Remus ihm vor der Trauung gegeben hatte und die Mädchen gaben den zweiten Ring an den Pfarrzauberer.
„Danke.“ Wieder sprach er einige Zauberformeln, die nun die Ringe in ein silbriges Licht hüllten. „Tretet hervor“, sagte er, wobei er auf das glückliche Paar deutete. Die beiden gingen auf ihn zu. Er gab Remus den Ring für Tonks. Dieser nahm ihn ab und streifte ihn seiner Geliebten über.
„Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau und verspreche dir ewige Treue.“
Nun gab der Pfarrzauberer Tonks den anderen Ring, sie streifte ihn Remus über und schwor auch ihm die Treue.
„Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Möget ihr von heute an ein glückliches Leben haben, in guten, wie in schlechten Tagen. Sie dürfen die Braut nun küssen.“
Remus ließ sich das nicht zweimal sagen und schloss seine Frau in seine Arme und gab ihr einen langen Kuss. Alle Anwesenden klatschten den beiden zu und der Großteil der Frauen hatte Tränen in den Augen.
Nachdem sie den Kuss beendet hatte, gratulierte der Pfarrzauberer dem jungen Ehepaar. Der nächste Gratulant war Harry.
„Herzlichen Glückwunsch. Ich hoffe ihr feiert heute noch schön und habt eine schönes langes Leben miteinander.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, disapparierte er auf der Stelle. Da nun alle anderen ihre Glückwünsche äußern wollten, dachte Remus nicht weiter darüber nach, wie Harry das trotz eines eingerichteten Anti-Apparationszaubers geschafft hatte. Er war einfach zu glücklich um sich darüber Sorgen zu machen. Als Ginny dem Paar gratulierte, konnte man nicht erkennen, welche Gefühle ihren Körper durchfluteten, es mussten sehr viele gewesen sein. Sie fragte nach ihrem Glückwunsch, ob Remus wüsste, wohin Harry verschwunden war, doch er sagte ihr wahrheitsgemäß, dass er es nicht wüsste. Nachdem alle ihre Glückwünsche kundgetan hatten, begannen die Feierlichkeiten. Das große Hochzeitsfest ging bis tief in die Nacht und selbst als alle Gäste schon weg waren, tanzte das junge Ehepaar noch durch die Nacht.
„Es ist schön, dass Harry es geschafft hat, dein Trauzeuge zu sein. Ich weiß, dass dir das sehr viel bedeutet hat. Schade, dass er nicht länger bleiben konnte.“
„Ja, leider. Aber ich bin froh darüber, dass ich weiß, dass es ihm gut geht. Denkst du, er ist schon wieder auf seiner gefährlichen Mission?“
„Das weiß ich nicht. Vielleicht hat er sich ja mal einen ganzen Tag frei genommen. Du kennst ihn besser als ich, aber ich denke, er nimmt sich vom Heldenjob bestimmt gerne mal einen Tag frei, oder?“
„Schwer zu sagen. Es ist für ihn wichtig, dass wegen ihm keine anderen sterben oder verletzt werden, also will er das schnell schaffen. Aber es tut ihm auch gut mal auszuspannen. Übrigens, nenne ihn besser nie einen Helden, wenn er dabei ist. Das mag er nämlich nicht. Wollen wir reingehen? Wir müssen morgen früh aufstehen, immerhin reisen wir schon gegen elf Uhr ab.“
„Ok.“
Die beiden gingen Hand in Hand ins Haus und in ihr Ehebett.


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