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Fanfiction

Schwanger von einem Werwolf - Rosa Werwolfswelpen?

von Nicman

„Danke, dass ihr alle zusammengekommen seid. Tonks und ich haben euch zwei Dinge zu verkünden.“
Die Freunde Remus Lupins und Nymphadora Tonks' lauschten gespannt auf die Neuigkeiten.
„Ich habe Dora“, dabei zeigte er auf Tonks, „gebeten meine Frau zu werden.“
„Und ich habe ja gesagt“, teilte sie den Anderen nach einem Moment der Spannung mit.
„Wir werden in einem Monat heiraten.“
„Das ist toll!“
„Herzlichen Glückwunsch!“
„Gratulation!“
Die nächsten Minuten beglückwünschten alle Anwesenden das Paar. Als wieder ein wenig Ruhe einkehrte, waren die beiden bereit für ihre zweite Ankündigung.
„Außerdem möchten wir euch sagen, dass Dora schwanger ist. Wir bekommen ein Kind.“
Das Lächeln auf Remus Gesicht zeigte, wie sehr er sich nach all den Jahren des Zweifels und Abstandnehmens zu Beziehungen doch darüber freute endlich auch ein Vater zu werden. Wieder gratulierte die Runde.
Irgendwann fragte Fred aus der Gruppe heraus:
„Wird das jetzt ein rosa Werwolfswelpe?“
Alle mussten kurz lachen, schauten Remus dann aber gespannt an. Niemand wusste wirklich, ob das Werwolfsvirus weitervererbt wird.
„Keine Sorge. Ich denke zwar, dass das sehr schön aussehen würde, aber dagegen sprechen einige Punkte. Die Fähigkeit zum Metamorphmagus ist zwar vererbbar, tritt aber nicht bei jedem Nachfahren auf. Und bestünde die Gefahr, dass das Kind ein Werwolf würde, dann hätten wir uns besser geschützt. Es wurde erst kürzlich bewiesen, dass Kinder von Werwölfen nur dann selbst welche werden, wenn ihre Mutter das Virus hat. Oder natürlich, wenn sie selbst gebissen werden. Also bekommen wir ein normales Kind.“
Ein erfreutes Raunen ging durch die Runde.
„Wann wirst du das Kind bekommen?“
„Das dauert noch eine Weile. Ich bin erst im zweiten Monat. Ich erwarte es im Oktober. Dann wird es hoffentlich in einer Welt ohne Voldemort leben können.“ Sie blickte bei diesen Worten zu einem Fenster, hinter dem sie eben noch ein Paar grüne Augen gesehen hatte. Es erfreute sie, dass Harry sich trotz seiner Mission die Zeit genommen hatte die frohe Botschaft zu hören. Sie würde es Remus nachher erzählen, wenn die anderen weg waren. Für ihn war es sehr wichtig, den Kontakt mit Harry zu halten und er war sehr traurig, dass der Sohn einer seiner besten Freunde, der nun selbst ein wichtiger Freund geworden war, alleine Jagd auf das Böse machte. Die Freude über das Ja und das Kind überwiegten zwar im Moment viele negative Gefühle, doch Remus konnte vor seiner Verlobten nicht verstecken, wie er sich fühlte.
Nachdem sie alle etwas Kuchen gegessen hatten, gingen die anderen nach und nach.
„Tschüß und passt auf euch auf“, sagte Ginny, die als letzte ging und genauso wie Remus ihre Sorgen um Harry stark unterdrücken musste.
„Warte noch kurz“, sagte Tonks.
Ginny guckte sie verblüfft an.
„Ich wollte das zwar nur Remus sagen, aber du sollst es auch wissen.“
Jetzt wurde sie auch von ihrem Verlobten genauer angeschaut. Wenn sie nur Ginny und ihm etwas sagen wollte, dann musste es um etwas gehen, dass für die beiden wichtig war. Und plötzlich verstand Remus und ihm liefen ein paar Freudentränen aus den Augen.
„Er war hier, stimmt's? Harry war hier. Sonst würdest du nicht warten um etwas nur uns beiden zu sagen.“
Tonks bestätigte dies.
Ginny und Remus bedankten sich bei ihr und die drei unterhielten sich noch eine Weile, bis Ginny dann entschied wirklich zu gehen.
„Es ist schön zu wissen, dass unsere Eule ihn erreicht hat. Das gibt mir neuen Mut. Vielleicht kann unser Kind wirklich in einer friedlichen Welt aufwachsen.“
„Das wäre schön, Remus.“
„Hoffentlich machen sich Fred und George nicht noch einen Spaß draus irgendwelche Figuren oder Ähnliches zu machen, die wie rosa Werwölfe aussehen.
„Das wäre doch schön. Ich werd mir das bei der nächsten Gelegenheit ansehen. Wenn du dich wieder verwandelst, dann mach ich dich rosa.“
Remus blickte sie geschockt an. Bevor er was sagen konnte, hörten sie von draußen eine bekannte Stimme lachen und kurz danach einen Knall.
„Ich sehe mal nach. Denkst du, dass er das war?“
„Es hat sich so angehört. Sei aber vorsichtig, ich hab ein schlechtes Gefühl.“
„Keine Angst, Dora.“
Er ging zur Tür und öffnete sie.


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