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Fanfiction

Harry Potter und die schwarze lady - Der Werwolf und die Prinzessin

von Linda Black

Hey ihr Lieben, sorry, dass es schon wieder so lange gedauert hat! Das englische Chap hab ich vor zwei Wochen reingestellt, was schon lange genug war und dann gabs bei der Übersetzung noch Verzögerungen. Aber jetzt ist es ja da und bei dem nächsten dauerts nicht so lange, in einer Woche sind ja Ferien ^^ Also, viel Spass und vergesst die Kommis nicht!
Ach, was ich noch sagen wollte, bedankt euch bei heidi und Alan4ever fĂĽr dieses Chap, heidi hat mich motiviert, weiterzuschreiben und Alan hat Betagelesen. Danke vielmal an euch beide und natĂĽrlich wie immer auch an plotschi fĂĽr die tolle Ăśbersetzung!

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“Wie macht er sich?“
“Gut. Ich bin sicher, er wird uns bald verlassen.”
“Okay, ich werde bereit sein.”
“Aber – pass auf dich auf”
Die schwarze Lady nickte. Sie war fĂĽr das Treffen mit Harry Potter bereit. Sie spĂĽrte Lupins Blick an ihr haften.
“Hey Süße, was ist denn?” Er legte ihr die Hand auf die Schulter und schaute ihr tief in die Augen.
“Nichts” sagte sie, ohne seinen Blick zu erwidern. Sie konnte es ihm nicht sagen. Sie hatte Sirius in der Nacht zuvor wieder gesehen. Wieder war er von den Todessern gefoltert worden, weil er erneut zu fliehen versucht hatte. Wieder hatte sie ihre Augen nicht von ihm nehmen können, bis Antonin sie sanft anstieß. Sie war ihm dafür dankbar, denn Bellatrix hatte sie bereits misstrauisch angesehen. Sie hatte die Situation gerade noch retten können, indem sie hinübergegangen war, und Bellatrix gefragt hatte, ob sie auch ihren Spaß mit ihm haben dürfte. Oh wie sie es gehasst hatte, sie hatte den Fluch mit geschlossenen Augen gesprochen und hatte seine Schreie noch immer in den Ohren. Aber wenn sie zu den Todessern gehören wollte, musste sie es tun. Danach vertraute ihr Bellatrix, soviel war sicher. Aber … was war mit Sirius? Hatte er sie erkannt? Und wenn er sie erkannt hatte… naja, es würde nicht allzu viel ändern, er wäre nur besonders enttäuscht. Und wenn nicht… vielleicht wusste er nicht einmal, dass es sie gab… was dann? Sie dachte an den letzten Abend zurück. Sie hatte Dolohow wieder getroffen. Es war eine sehr kurze aber wundervolle Zeit gewesen. Es war wirklich ärgerlich, dass sie ihn nur im Geheimen treffen konnte. Die Todesser wussten, dass sie zusammen waren, aber sie konnten es nicht riskieren, belauscht zu werden. Er war auch der einzige Grund, warum sie nicht durchsucht und überprüft worden war. Sie hätte Sirius nicht sehen können, wenn Dolohow nicht ihr Freund wäre. Er hatte ihr erklärt, dass sie weitermachen musste, dass sie Harry Potter finden würde, und sie sich danach nicht mehr verstecken mussten, weil alles in Ordnung wäre. Aber woher wollte er das wissen? Sie war sich da nicht so sicher.
“Hey, Prinzessin, geht es dir gut?” Plötzlich erkannte sie, dass sie noch immer neben Lupin in der Dunkelheit stand. Sie hatte seine Gegenwart vollkommen vergessen. Sie versuchte, nicht zu enttäuscht auszusehen und ihre Stimme sachlich klingen zu lassen.
„Du wirst es mir sagen, wenn er uns verlässt, nicht wahr?“ fragte sie. Auf seinem Gesicht erkannte sie, dass sie nicht aussah, wie sie sollte und dass ihre Stimme unsicher klang.
„Natürlich. Viel Glück“ sagte er, und sah sie, immer noch misstrauisch, an.
„Danke, bis dann!“
„Bis dann“

Die schwarze Lady bestieg ihr Pferd und ritt, so schnell sie konnte davon. Sie wollte nur noch verschwinden. Lupin sah ihr nach, bis die Dunkelheit sie verschlang. Er wollte ihr vertrauen, mehr als alles andere. Aber konnte er ihr vertrauen? Er war sich nicht mehr so sicher.
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Ich sags nochmal, Kommis bitte! Als Autor ist es echt entmutigend wenn keine oder wenig Kommis kommen, dann hat man das GefĂĽhl, die Geschichte oder das Chap sei schlecht und ist nicht sehr motiviert, weiterzuschreiben. Also, bitte schreibt einen, das dauert nur eine Minute und ich freue mich ĂĽber jeden Kommi!

Mlg, Linda Black


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