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Fanfiction

Harry Potter und die Magie der Seelen - Die Hochzeit

von the Order of the Phoenix

sry dass es solange gedauert hat, aber ich hab echt mal keine zeit zum schreiben gehabt was sich hoffentlich ändern wird. nun viel spaß mit folgendem kapitel

phoenix




Die Hochzeit


Als Harry sich am nächsten Morgen schlaftrunken auf den Weg hinunter in die Küche machen wollte, ging die Tür seines Zimmers auf und Hermine kam herein. Er erzählte ihr sogleich von dem mysteriösen Brief, den er am vorigen Abend erhalten hatte. „Zeig mal her, sagte sie sofort. Von ihrer raschen Antwort hoffnungsvoll beschwingt, zog er den Brief hervor und reichte ihn ihr. Hermine zog ihren Zauberstab und murmelte: „Aparecium“. Enttäuscht ließ sie den Kopf sinken. „Schade, es ist also keine unsichtbare Tinte. Keine Sorge, Harry das werden wir schon noch herausfinden“, sagte sie nun wieder munter und zog ihn aus der Tür.
Unten am Frühstückstisch trat augenblicklich Stille ein, als Harry und Hermine die Küche betraten. „Was ist los?“, fragte Harry argwöhnisch. Wortlos reichte ihm Mr. Weasley die Zeitung. Harry blickte auf die Titelseite und erschrak.
Das Bild des Leitartikels zeigte zwei Worte, die offenbar mit Blut geschrieben worden waren. Der Auserwählte. Diese Worte hämmerten sich in Harrys Gehirn und es dauerte bis er wirklich begriff, was dies bedeutete. Dann blickte er auf die Überschrift.



Massaker in London

Wie in Trance versetzt las er den Artikel und verstand nur die Hälfte.

Gestern Abend.......... Angriff der Todesser..........11 Mitglieder einer Zaubererfamilie grausam getötet ......... ohne Chance zur Verteidigung ....Hinrichtung ........Blut der Toten.........Drohung an Harry Potter.........am Geburtstag des Jungen, der überlebte..........Geburtstag............Grund des Überfalls................ Gedanken des Auserwählten ............... keine Schuld......


Harry hörte auf zu lesen.
„Schuld? Habe ich Schuld am Tod dieser Menschen?“, dachte er traumatisiert. Hermines Stimme holte ihn aus seinen Gedanken. „Du weißt, dass dich keine Schuld trifft. Das weißt du doch, oder Harry?“, sagte sie mitfühlend, aber bestimmt. Harry blickte sie nur an. „Voldemort will dich doch nur aus der Reserve locken. Er will, dass du unvorsichtig wirst und einen Fehler machst.“
„Jaah, du hast Recht“, sagte er langsam. Danach ging es ihm besser und er begann zu frühstücken. Im Laufe des Tages beschäftigten die Geschehnisse des Morgens Harry immer weniger, so dass er am Abend nicht mehr daran dachte.
In den nächsten Tagen wurden sie, vor allem zu Rons Leidwesen, in sämtliche Arbeiten eingespannt, da der Hochzeitstermin unaufhaltsam näherrückte. Zusammen bauten sie die magischen Zelte auf, die denen von der drei Jahre zurückliegenden Weltmeisterschaft ähnelten.
Während der Arbeit fragte Harry Ron und Hermine, ob sie etwas über den Ablauf einer magischen Hochzeit wüssten. „Nein“, antwortete Ron prompt. „Ich war vorher noch nie auf einer Hochzeit. Hermine aber sagte: „Nun, ich weiß, dass bei der Zeremonie ein Ereignis stattfinden soll, dass Wahrhaftigkeit der Reinheit genannt wird. Genaueres kann ich aber auch nicht sagen.“ Vielleicht solltest du mehr lesen“, antwortete Ron, dem die Arbeit sichtlich an die Nieren ging, schnippisch. „Vielleicht“, sagte Hermine etwas ärgerlicher als es gewöhnlich ihre Art ist, „solltest DU aufhören immerzu ans Essen zu denken und es selbst herausfinden. Mit diesen Worten stolzierte sie davon um Ginny zu helfen. „Es war immer dasselbe mit den Beiden“, dachte Harry und wandte sich wieder dem Zelt zu. Kurze Zeit später sah Harry wie Fleur und Mrs. Weasley aus dem Innenhof kamen. Sie richteten den Ort, wo die Zeremonie selbst stattfinden sollte ein und es war Allen untersagt diesen heiligen Ort vor der Feier zu betreten. Fleur rief begeistert über den ganzen Hof: „Sie kommen!! Meine Familie kommt morgen Abend!!“ Sie lief zu Bill und umarmte ihn stürmisch und voller Glückseligkeit. Fleur war den Rest des Tages ganz besonders gut gelaunt, da sie alle mit einem überaus glücklichen Lächeln anstrahlte.
Schließlich kam der Tag, an dem Fleurs Familie, die Delacours, ankamen und von Fleur freudig begrüßt wurden. Dann stellte sie ihre Familie den Weasleys, Harry und Hermine vor. Gabrielle, Fleurs jüngere Schwester, wurde bei ihrer Vorstellung puterrot und vermied sorgsam jeden Blick zu Harry. Die Situation erinnerte Harry sehr an seine erste Begegnung mit Ginny, die er daraufhin ansah. Ginny fing seinen Blick auf, errötete und zuckte mit den Schultern. Offenbar hatte sie genau den gleichen Gedanken wie Harry gehabt. Die Delacours stellten sich als nette Familie heraus, doch erschreckenderweise stellte sich heraus, dass sie Fleur unglaublich ähnlich waren, da sie beispielsweise fanden, dass in Frankreich alles besser war.
Dann war der große Tag, der Tag der Hochzeit gekommen. Der halbe Phönixorden war erschienen, darunter Moody, Tonks und Lupin. Dann machten sie sich alle gemeinsam auf den zum Hinterhof. Harry staunte nicht schlecht, als er dort ankam. In vordester Front stand der Altar und dahinter waren Sitzreihen aufgebaut, wobei alles mit weißen und blauen Blüten dekoriert war und dahinter war ein kleiner Teich angelegt worden.
Harry setzte sich neben Lupin und wartete gespannt. Harry fiel sofort auf, dass es im Gegensatz zu den Muggeln keinem Pfarrer überlassen war, die Zeremonie zu leiten. Als er Lupin danach fragte, sagte dieser nur: „Die Familienoberhäupter des Hochzeitspaares sind dafür verantwortlich. In diesem Fall sind es die Eltern.“ Schon schritten Mr. Weasley und Mr. Delacour nach vorne und Mr. Weasley sagte feierlich: „Wir freuen uns euch alle hier begrüßen zu dürfen und nun beginnen wir mit der Zeremonie.“ Plötzlich wurde es still und dann ertönte hinter Harry ein lautes Zischen, worauf er sich sogleich dem Teich zu wandte. Eine riesige Wasserfontäne war daraus hervorgeschossen und aus diesem wirbelnden Wasser stieg Bill, trocken und ohne jedes Anzeichen von Feuchtigkeit. Die Hochzeitsgäste klatschten höflich, als Bill sich zu seinem Vater stellte. Harry taxierte ihn ganz genau und war verwundert keinerlei Anzeichen von Nervosität zu sehen. Er schien überglücklich, doch Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich eine leise, sanfte Musik einsetzte. Harry blickte sich nach Fleur um, sah sie aber nicht. Ron neben ihm murmelte: „Am Himmel“. Harry blickte hinauf in den Himmel und sah eine schneeweiße Kutsche aus den Wolken hinabgleiten und landen. Fleur glitt elegant aus der Kutsche herab und schüttelte ihren herrlichen Kopf. Sie sah einfach umwerfend aus mit ihrem enganliegenden weißen Kleid und ihrer hochgesteckten Frisur. „Mann, Mann, Mann“, sagte Ron apathisch. Fleur wurde begleitet von Ginny und Gabrielle, die beide in mattgold gekleidet waren. Ginny. Harry stockte der Atem bei ihrem Anblick. Ihr langes, rotes Haar war aufwändig frisiert worden und sie strahlte reine Schönheit aus. Harry wurde schwer ums Herz, als er sich an seinen Trennungsentschluss erinnerte. „Könntet ihr vielleicht eure Augen wieder einsetzen“, sagte Hermine zweifelsohne amüsiert. Ron warf ihr einen seltsamen Blick zu.
Dann sprach Mr. Weasley: „Bill und Fleur. Wollt ihr euch lieben und treu sein bis in alle Ewigkeit? Sie sahen sich liebevoll an und bejahten dies. „Gut“, fuhr Mr. Weasley fort, dann erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Tauscht bitte die Ringe.“ Sie taten wie ihnen geheißen war und fassten sich an den Händen. „Mal sehen, was bei ihnen passiert“, murmelte Lupin leise neben ihm. Auf ein Wort von Mr. Delacour zischten zwei silberne Flammenzungen aus den Ringen hervor und umwickelten Fleurs und Bills Hände. Gleichzeitig schwebten sie auf einer silbernen Wolke in die Luft. Harry erinnerte sich unwillkürlich an den Fluchumkehreffekt, den er mit Voldemort erlebt hatte. Doch dies war viel schöner und anmutigender. In einer Höhe von 4 Metern angekommen küssten sie sich und im selben Augenblick explodierte eines von Freds und Georges Feuerwerken, die die Zeremonie beendeten. Harry fiel etwas ein und er fragte Lupin nach der Hochzeit seiner Eltern. „Nun, begann dieser, sie verlief ähnlich dieser hier. Lily stieg ebenfalls aus einer Kutsche, aber James erschien aus Feuer und ihr Moment der Wahrhaftigkeit der Reinheit war ebenfalls silber.“
„Kann er auch anders sein?“, fragte Harry sofort. „Natürlich“, antwortete Lupin, denn es ist abhängig von der Aufrichtigkeit und Reinheit der Liebe. Bei normaler erscheint eine braune und bei starker Liebe eine silberne Flammenzunge. Ich weiß noch als Lily und James sich küssten ließ Sirius direkt vor ihren Augen ein Feuerwerk explodieren. Lily war nicht sehr glücklich darüber, wie du dir vorstellen kannst. Ich habe Sirius noch nie so schnell laufen sehen.“ Er lächelte erinnerungsselig.
Den Rest des Abends saßen sie zusammen und feierten. Hermine forderte Ron schließlich zum Tanzen auf, woraufhin dieser stotternd verkündete, dass er sehr gerne mit ihr tanzen würde. Daraufhin äffte Ginny zu Harrys Belustigung Ron beim Tanzen nach, sodass es ein sehr vergnüglicher Abend wurde und Harry müde ins Bett fiel.


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