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Fanfiction

Harry Potter und die Magie der Seelen - Ein letztes Mal Ligusterweg

von the Order of the Phoenix

Wieder einmal schien spätabends über dem Dorf Little Whinging die Sonne und im Garten des Ligusterweges Nummer 4 starrte ein Teenager mit schwarzen. verstrubbelten Haaren, der mit dem Rücken auf dem Rasen lag, in den Himmel hinauf. Harry Potter genoss die Ruhe des Gartens denn mit den Dursleys, seinen einzig lebenden Verwandten, konnte es sehr stressig werden.
„Aber nicht mehr lange“, dachte Harry, “Bald kann ich endlich fort von hier.“ In der Tat war morgen Harry´s siebzehnter Geburtstag, womit er in der Zaubererwelt, seiner Welt, volljährig war und ausziehen konnte oder wie in Harry´s Fall musste. Denn mit seiner Volljährigkeit verflog der Zauber, der ihn am Ligusterweg schützte, so dass er gezwungen war eben diesen schleunigst zu verlassen. „Voldemort“, dachte Harry plötzlich zornig, “Er ist schuld, dass ich kein normales Leben führen kann. Er ist schuld, dass Sirius gestorben ist, dass Dumbledore gestorben ist. Beim Gedanken an Dumbledore stiegen in Harry Bilder hoch wie er erkannte ,dass das Medallion kein Horkrux war oder wie der elende Verräter Snape Dumbledore ermordete. Bei seinen letzten Gedanken zuckte Harry innerlich zusammen, denn er hatte den Verlust, den der Tod seines ehemaligen Schulleiters mit sich brachte, noch nicht vollkommen überwunden. Während Harry seinen Gedanken nachhing, bemerkte er plötzlich einen Schatten am Himmel. Alarmiert sprang er auf, bemerkte aber sogleich, dass es sich nur um eine Eule handelte und zwar um Pigwidgeon, die Eule seines besten Freundes Ron Weasley. Gespannt nahm er den Brief ab, riß ihn auf und begann zu lesen.


Hey Harry,
Wie geht es dir? Mum und Dad holen dich morgen um 13 Uhr ab und apparieren mit dir zum Fuchsbau. Hermine ist auch schon da und wir freuen uns dich morgen zu sehen. Mum ist schon am Durchdrehen wegen der Hochzeit und so, also erwähn lieber nichts davon, es sei denn du willst Beschwerden über zu wenig Hilfe hören. Ich Weiß auch nicht wie sie darauf kommt, dass ich faul und verfressen wäre. Verstehst du das ?

Bis Morgen
Ron


P.S.: Alles Liebe von Ginny

Schmunzelnd legte Harry Rons Brief beiseite und machte sich auf den Weg ins Haus. In seinem Zimmer angekommen packte er seinen Koffer und schlief anschließend ein.
Am nächsten Morgen erwachte Harry später als gewöhnlich, so dass er als letzter in der Küche kam. Wortlos setzte sich Harry an den Tisch und wurde sogleich von Tante Petunia gefragt: „Ziehst du heute aus?“, sagte sie beiläufig. “Ja“, antwortete Harry. „Wann verschwindest du denn, Bursche?“, fragte Onkel Vernon sofort. “um 13 Uhr“, sagte Harry bemüht freundlich. Den Rest des Frühstücks verbrachten sie in Schweigen bis Harry fertig war und in sein Zimmer ging um zu warten. Schließlich wurde es 13 Uhr und es klingelte an der Tür. Wenig später sah sich Harry einem strahlenden Mr. Weasley und einer angestrengt lächelnden Mrs. Weasley, die ihn sogleich in eine Umarmung zog, gegenüber. “Hallo Harry, mein Lieber. Du hast schon gepackt? schön.“ ,sagte sie als sie seinen Koffer erblickte. “Nun“, meldete sich Mr.Weasley zu Wort, „Wir sollten aufbrechen.“
Harry wandte sich für ein paar letzte Worte zu den Dursleys um. “Ich wollte euch nur sagen, dass ich euch trotz allem, was in den letzten Jahren passiert ist irgendwie dankbar bin.“ Harry wandte sich zum Gehen und die Dursleys starrten ihm fassungslos nach. Als Harry die Tür beinahe erreicht hatte, sagte Tante Petunia: “Harry, warte einen Moment. Harry drehte sich um und war überrascht über den durchdringenden, ernsten Blick seiner Tante. “Pass auf dich auf, Harry. Harry nickte und ging immer noch vollkommen verblüfft aus dem Haus. Wenig später fasste ihn Mr. Weasley am Arm und ein allerletztes Mal sah Harry den Ligusterweg 4,bevor ihn das bedrückende Gefühl überkam und er verschwand.


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