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Fanfiction

Wider Willen - 22. Kapitel

von Dumbledoria

@all
Wie immer geht es fleißig weiter in der Geschichte und ich hoffe, dieses Kapitel wird euch auch gefallen!! Lieben Dank für eure Reviews, ich hab mich riesig über jedes einzelne gefreut!!!


@melete
Es gibt nie eine gute Stelle für einen Cliff….irgendwo muss ein Kapitel ja aufhören, aber heute geht es ja schon weiter! *g*

@juleps
Ich hasse Cliffs auch, vor allem wenn ich nicht weiß, wie es weiter geht! *g* Aber gleich wirst du erfahren, welche „Bestrafung“ der Gute im Auge hat!

@eule20
Ja, das mit der Beziehung ist so eine Sache…da muss sie sich wohl noch etwas gedulden müssen!

@Nico Robin
Schade ist es schon, dass die FF bald endet, doch es freut mich zu lesen, das dir das letzte Kapitel gefallen hat!!

@Itzy
Süße, ich hab mich riesig über dein Kommi gefreut, auch wenn ich mir gewünscht hätte, öfter von dir zu hören…schon allein um mich für meine Beta-Arbeiten bei dir zu entlohnen *lach*
Severus und Hermine sind…kompliziert und doch einfach *g* Aber jetzt geht es ja weiter!! *knuddel*

@dracxi
Süße, schön das dir das letzte Kapitel gefallen hat!! Der Cliff tut mir leid, aber ich bin ja schnell im updaten…und heute bekommt Hermine auch ihre „Bestrafung“…ob es ihr gefallen wird?? *lach*

@Sweety-Devil
Schön, dass es dir gefallen hat! Dieses Mal wird es etwas ruhiger zu gehen bei den Zweien.

@Inga
Ja, die „Bestrafung“ wird sehr schlimm werden *lach* Und nicht nur du hättest die Flucht ergriffen, ich auch…einen wütenden Severus möchte ich nicht begegnen, aber ein Glück ist Hermine mutig *g*

@Snapes_Wife
Ja, die Versöhnung ist doch das Schönste überhaupt!! Ich denke, beiden wird es auch gefallen *g*

@Amortentia
Schön, dass du dich „geoutet“ hast! *g* Danke für das Lob!! Das ging runter wie Öl!!!

@StellaSnape
Ja Maus, Snape ist ein harter Brocken, aber deswegen lieben wir ihn doch so! *lach* Und siehst du, du bist mich nicht losgeworden….ich hab mir deine Beta-Dienste wieder gesichert!! *g*

Nun aber wirklich genug von mir! Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und wenn ihr fertig seid, dann vergesst den Kommi-Button nicht!! *lieb guck*

_________________________________________________________________


Seufzend befolgte Hermine Snapes Anweisung, setzte sich in den Sessel und beobachtete das Flammenspiel im Kamin. Um sich abzulenken dachte sie an alles Mögliche, doch ihre Unruhe stieg immer weiter. Sie fragte sich, wo Severus abgeblieben sein könnte. Als sie es nach einer geschlagenen Stunde nicht mehr aushielt zu warten, entschied sie sich, ihn zu suchen und zur Rede zu stellen. „Der kann was erleben“, dachte sich Hermine schnaubend. An der Tür angekommen merkte sie schnell, dass diese sich nicht öffnen ließ, selbst mit Hilfe ihres Zauberstabes nicht.
„Oh, dieser schmierige Mistkerl wagt es mich einzusperren“, fluchte sie leise und setzte sich wütend, mit verschränkten Armen, in den Sessel. Er würde was erleben können, das schwor sich Hermine. Da sie nicht wusste was sie machen sollte, starrte sie regungslos ins Feuer und dachte sich die verschiedensten Dinge aus, um sich an ihm zu rächen. Nach einer weiteren Stunde überkam sie allerdings die Müdigkeit. Seufzend schloss sie die Augen, um sich etwas auszuruhen.

Währenddessen patrouillierte Severus durch die Gänge Hogwarts, in der Hoffnung einen Balg bei irgendetwas zu erwischen. Und das Glück war an diesem Abend wirklich auf seiner Seite. Nachdem er zwei Ravenclaw Schülern etliche Punkte abgezogen hatte, da sie in einem Klassenzimmer geknutscht hatten, kehrte er zurück in die Große Halle. Mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen näherte er sich der Direktorin, die am Tisch, wo der Punsch stand, die Schüler beobachtete. Erneut überprüfte er ihn und drehte sich nun auch zu der Meute an Schülern, um sie bei ihrer ausgelassenen Feier mit Argwohn zu beobachten.
„Wenn ich deinen Gesichtsausdruck richtig deute, hast du wieder einem Schüler Punkte abgezogen“, sagte Minerva nach einer Weile und sah ihn prüfend an.
„Gnädigste, da irrst du dich“, antwortete Severus mit erhobener Augenbraue. „Es waren zwei Schüler.“
„Ah, deswegen die gute Laune.“
„Und wieder irrst du dich.“
„Wir darf ich das verstehen?“, fragte Minerva spitz und funkelte ihn an.
„Nur die Ruhe, es hat nichts mit deinen Schülern zu tun. Doch achte etwas auf sich, zu viel Aufregung ist in deinem Alter nicht gerade von Vorteil.“
„Musst du immer auf meinem Alter herum reiten?“
„Sicher nicht, doch es ist stets eine willkommene Abwechslung, findest du nicht?“, erwiderte Severus.
„Wie du meinst“, sagte die Direktorin leicht verärgert. „Es ist mir ein Wunder, wie Hermine es als angenehm empfinden kann mit dir zu arbeiten, wenn ich an deine Bemerkungen denke.“
„Tut sie das, ja?!“, fragte er und verkniff sich ein Grinsen, als er an sie dachte, wie sie in seinen Räumen auf ihn wartete und er ihre Wut sicher von neuem entfacht hatte.
„Ich hoffe, du behandelst Hermine gut“, begann Minerva, doch sie wurde von Severus unterbrochen.
„Mach dir keine Sorgen, ich werde deinem werten Gryffindorliebling nichts zu Leide tun. Oder hat unsere verehrte Zaubertranklehrerin etwas anderes behauptet?“
„Ähm…nun ja, nein, hat sie nicht. Doch das würde sie auch nicht.“
„Wieso nicht? Wenn ich an ihre vorlaute Klappe denke“, sagte Severus nachdenklich.
„Ach hör auf du alter Miesepeter. Ich kann mich einfach dem Eindruck nicht verwehren, dass Hermine dich mag, auch wenn ich es nicht so ganz nachvollziehen kann.“
Hierauf antwortete Severus nicht, da er es für besser hielt nichts zu sagen. Mit der Andeutung einer Verbeugung verabschiedete sich Severus mit den Worten, das er weitere Schüler finden müsse, um seine Laune weiter zu steigern, was die Direktorin mit einem Schnauben und verärgertem Blick kommentierte.
In gewohnter Manier verließ er die Halle und steuerte die Kerker an. Vor seinen privaten Gemächern angekommen, öffnete er behutsam die Tür, da er Hermine nicht erschrecken wollte. Als er sie sah, wie sie mit eingezogenen Beinen auf dem Sessel schlief, lächelte er unbewusst und schritt langsam auf sie zu. Sich vor sie kniend, strich er ihr durch das Haar und beobachtete das Geschöpf vor ihm eingehend. Ein unbekanntes Gefühl überkam ihn, was er beim besten Willen nicht einordnen konnte. Doch er wusste, es hatte was mit der Hexe vor ihm zu tun. Er ließ die letzten Wochen und Monate im Schnelldurchlauf Revue passieren und merkte nicht sofort, wie ihn zwei haselnussbraune Augen ansahen.
„Wie ich sehe bist du wieder wach?“, bemerkte er einen kurzen Augenblick später und richtete sich nun wieder auf.
Auch Hermine erwachte nun richtig und schlagartig kehrte ihre Wut zurück. Schnell sprang sie auf und stemmte ihre Hände in die Hüften.
„Severus Snape, du elender Mistkerl, wie konntest du es wagen mich hier einzusperren und mich wie bestellt und nicht abgeholt warten zu lassen?!“, donnerte sie auch schon los und funkelte ihn zornig an.
Mit verschränkten Armen hörte er ihr zu und schmunzelte während ihres Auftrittes. „Ich wusste nicht, dass du dich hier unwohl fühlst?“
„Das tu ich nicht…“
„Warum beschwerst du dich dann?“
„Wo warst du?“, fragte sie fauchend.
„Unter anderem in der Großen Halle“, antwortete er ruhig.
„Was sollte dieser ganze Mist?“, sagte Hermine und atmete tief durch um sich zu beruhigen. „Die Zeit hätte ich auch besser nutzen können.“
„Bestrafung“, antwortete Severus lediglich.
„Was? Du bist verrückt, wusstest du das? Ich fasse es nicht, wie ich auf dich hereinfallen konnte.“
„Mein außergewöhnlicher Charme hat dich verzaubert“, kam es mit einem breiten Grinsen von ihm. „Möchtest du noch den zweiten Teil deiner Bestrafung erhalten?“
Einen kurzen Augenblick sah ihn Hermine entgeistert an und konnte seinen Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten, von daher hielt sie es für besser darauf nicht zu antworten. Severus ging einen Schritt auf Hermine zu und konnte ihren warmen Atem spüren. Sanft streichelte er mit seinen Fingerspitzen ihre Arme rauf und runter und spürte, wie sich eine Gänsehaut bildete.
Nochmals fragte er sie in einem sanften Ton: „Möchtest du den zweiten Teil deiner Bestrafung erhalten?“
Antworten konnte Hermine nicht, da ihre Stimme nicht mehr dazu in der Lage war, so nickte sie kurz und sah ihn abwartend an.
„Dreh dich um“, forderte Severus sie auf.
Langsam drehte sie sich um und wartete gespannt darauf, was nun folgen würde, als sie auch schon die Antwort darauf bekam. Severus strich ihr die Haare aus dem Nacken, platzierte federleichte Küsse darauf und arbeitete sich zu ihrem Ohr, an welchem er kurz knabberte. „Eigentlich habe ich einige Kessel zum schrubben“, flüsterte er sanft in ihr Ohr, „doch das kann bis morgen auf dich warten.“
„Severus“, flüsterte Hermine, die seine leichten Berührungen sichtlich genoss.
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“, raunte er ihr zu. „Die Bestrafung beinhaltet auch, dass du deinen vorlauten Mund hältst, oder soll ich aufhören?“
Hermine schüttelte ihren Kopf und versuchte sich umzudrehen, was Severus jedoch verhinderte.
„Komm mit“, sagte er und ging in sein Schlafzimmer. Einen kurzen Augenblick zögerte Hermine, drehte sich schließlich um und folgte ihm. Mit unergründlichem Gesichtsausdruck stand er vor seinem Bett und wartete. Als Hermine vor ihm stand und ihm voller Leidenschaft und Vertrauen in die Augen sah, hätte Snape sie am liebsten gepackt und auf der Stelle genommen. Doch sie sollte noch etwas leiden.
„Du siehst bezaubernd aus“, sagte er leise und genoss das Gefühl ihres Kleides unter seinen Händen.
Sie war einfach wunderschön und mit Freude bemerkte er, wie ihre Atmung langsam aber sicher immer schneller wurde. Als er seine Finger über ihr Gesicht und ihren Körper gleiten ließ, ohne jedoch sie richtig zu berühren, konnte er das Kribbeln, was er verursachte regelrecht spüren. Mit seinen Händen glitt er über den weichen Stoff ihres Kleides, ertastete jede Kurve, und spürte den Schauer, der sie durchfuhr. Immer tiefer glitten seine Hände, während er Hermine regelrecht anstarrte, bis er endlich ihre Beine erreichte. Langsam kniete er sich vor ihr nieder, umfasste den Saum des Kleides und begann es langsam hoch zu schieben. Auf der entblößten Haut hinterließ er federleichte Küsse, vermied jedoch auf den Weg nach oben ihr nun pochendes Zentrum und ihre Brüste, nur um sie etwas mehr zu quälen. Langsam öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides, zog es ihr sanft über den Kopf und genoss das Bild, welches sie ihm bot.

Severus konnte die Schauer spüren, die durch ihren Körper jagten, genauso wie seine eigene Reaktion darauf, sie so nah zu haben und ihre Wärme zu spüren. Er brauchte mehr als nur ihren Anblick und so glitten seine Finger über ihre Schultern zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er ihren Körper und entlockte ihr einen leisen Seufzer, was ihn Lächeln ließ. Ohne dass seine Finger ihren Körper verließen, umrundete er Hermines fast nackten Körper und bewunderte ihre wohligen Formen. Mit der samtigsten Stimme die er finden konnte, begann er zu sprechen.
„Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, was du mir antust? Allein das schreit nach einer Bestrafung.“
Nach diesen Worten kniete sich Severus vor Hermine und seine Hände erreichten ihr pochendes Zentrum, welches er gleich mit einer Präzision zu reiben begann.
Nun war es endgültig um Hermine geschehen. Der Mann vor ihr brachte sie schier um den Verstand. Sie spürte, wie ihre Beine immer mehr nachgaben und sie sich Halt suchend an seinem Kopf festhielt.
Abrupt stoppte Severus und richtete sie auf. „Leg dich hin“, sagte er mit rauer Stimme, zog seinen Zauberstab und im nächsten Augenblick verschwand die restliche Kleidung von beiden Körpern. Er legte sich neben sie und begann ihren Hals zu küssen. Er hinterließ eine feuchte Spur hinauf zu ihrem Ohr, bevor er sanft an diesem zu knabbern begann.
Durch seine Berührungen war Hermine kaum noch Herrin ihrer Sinne. Sie konnte nichts anderes als sich zu winden, zu stöhnen und nach mehr zu fordern.
Er umfasste ihre Handgelenke, zog ihre Arme nach oben und hielt sie mit einer Hand fest, während er sich auf sie legte. Mit seiner Zunge leckte er über ihren Hals, ihr Schlüsselbein, bis er bei ihren Brüsten angekommen war. Während er die Eine mit seiner freien Hand sanft knetete, fuhr er mit seiner Zunge über die weiche Haut der Anderen. Er leckte federleicht über die Knospe und nahm sie schließlich in den Mund, um sanft daran zu knabbern und zu saugen, während er sich weiterhin um die andere Brust kümmerte.
Dies war fast zu viel für Hermine. Sie bäumte sich ihm entgegen und konnte das Stöhnen, was ihrem Mund entwich, nicht mehr kontrollieren. Sie versuchte ihre Arme aus seinem Griff zu lösen, doch dies verhinderte Severus. Ihre Sinne waren vollkommen benebelt und sie brauchte die Erlösung.
„Bitte Severus“, hauchte sie ihm heiser zu, wodurch er sein Tun unterbrach und fragend eine Augenbraue hob. „Bitte.“
„Was möchtest du Hermine?“, fragte er mit kehliger Stimme und sah in ihre vor Lust verschleierten Augen.
„Ich will dich“, antwortete sie atemlos.
„Das hast du doch schon. Was genau möchtest du?“
„Nimm mich bitte jetzt sofort“, antwortete sie schwer atmend und drückte ihre Mitte an ihn.
Dies ließ sich Severus nicht zweimal sagen. Er positionierte sich über sie, drang ohne Vorwarnung in sie ein, und keuchte leise, durch das berauschende Gefühl in ihr zu sein, auf.
Laut stöhnte Hermine auf und bäumte sich ihm entgegen, umschlang seine Hüften mit ihren Beinen und drückte ihn näher an sich.
Severus stützte sich mit seinen Unterarmen ab und fing ihre Lippen zu einem heißen und wilden Kuss ein, während er wie ein wild gewordener in sie stieß und beide so dem ersehnten Höhepunkt immer näher brachte. Sie lebten ihr Verlangen nach dem anderen aus, ohne Zurückhaltung oder Scheu, als beide kurze Zeit später auch die ersehnte Erlösung fanden, die sie benötigten.
Völlig erschöpft sank Severus auf Hermine, legte seinen Kopf auf ihre Brust ab und konnte ihren schnellen Herzschlag spüren. Sanft streichelte sie seinen Rücken und hätte ihn am liebsten nie wieder los gelassen. Als er schließlich langsam aus ihr heraus glitt, verspürte sie für einen kurzen Moment das Gefühl des Verlustes und schmiegte sich sofort an seine Brust. Severus erwiderte ihre Umarmung und strich ihr sanft durch das Haar, um schlussendlich seine Finger darin zu vergraben, was er schon die ganze Zeit tun wollte.
„Also wenn deine Bestrafungen so aussehen, kannst du das gerne so oft machen, wie du möchtest“, sagte Hermine nach einiger Zeit lächelnd.
„Du bist zu vorlaut“, murmelte Severus und zog sie näher zu sich.
Nur schwer konnte Hermine ihre Augen offen halten, doch sie wollte noch nicht einschlafen, da sie das Gefühl seiner Haut an ihrer noch weiter spüren wollte.
„Du kannst ruhig einschlafen“, sagte Severus leise und küsste sanft ihre Stirn. „Ich werde auch noch da sein, wenn du aufwachst.“
„Versprichst du es?“, fragte ihn Hermine schläfrig.
Severus lachte leise bei ihren Worten. „Hermine, wir sind in meinen Räumen. Wo sollte ich hingehen?“
„Das wäre auch besser für dich, sonst muss ich dich vielleicht bestrafen“, erwiderte sie und konnte sich das Grinsen auf seinem Gesicht vorstellen. „Gute Nacht Severus.“
Kurz darauf glitt Hermine in einen seligen Traum. Einige Momente später schloss auch Severus seine Augen und lauschte ihre regelmäßigen Atemzügen, bis auch ihn der Schlaf übermannte.

Die Sonnenstrahlen des nächsten Morgen weckten Hermine aus ihren tiefen Schlaf. Langsam öffnete sie die Augen und sah sich kurz etwas verwirrt um, bis es ihr langsam wider einfiel wo sie war. Vorsichtig drehte sie sich um, stütze sich auf ihre Ellenbogen und beobachtete Severus´ entspanntes Gesicht. Wenn er schlief könnte er glatt als harmlos durchgehen, schoss es Hermine durch den Kopf und lachte leise auf, als Severus Stimme sie auch schon etwas erschreckte.
„Was ist so lustig, dass du mich wecken musst?“, murrte er und drehte sich auf die Seite, ohne dabei die Augen zu öffnen.
„Es tut mir leid Severus. Das war keine Absicht, doch du siehst glatt harmlos aus, wenn du deine Gesichtsmuskeln nicht unter Kontrolle hast“, sprudelte es aus Hermine heraus. Nun öffnete Severus seine Augen und sah direkt in Hermines, welche ihn voller Liebe ansahen.
„Was du nicht sagst“, brummte Snape und schloss erneut seine Augen. „Besorg uns Kaffee.“
„Ja, Sir“, erwiderte Hermine, krabbelte aus dem Bett und ging langsam zur Tür, als sie sich nochmals umdrehte.
„Schwarz nehme ich an?!!“
Severus drehte sich wieder auf den Rücken, öffnete seine Augen und sah Hermine, wie sie nackt an der Tür stand und ihn mit funkelnden Augen ansah. „Diese Hexe wird mein Tod sein“, schoss es ihm durch den Kopf.
„Nein, mit etwas Zucker. Und nun raus hier“, knurrte er und sank zurück in die Kissen.

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Hach, wenn es doch nur immer so harmonisch wäre!!!


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