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Wider Willen - 17. Kapitel

von Dumbledoria

@all
Ein frohes neues Jahr nachträglich von mir!! Ich hoffe ihr seid problemlos hineingeschliddert!
Da bin ich mit dem updaten schneller als ich dachte! Obwohl ich sagen muss, in den letzten Tagen wurde ich von meiner Beta regelrecht gemästet, als ich sie besuchen war und ich im Moment ziemlich träge bin!!

Ich hab leider keine Zeit auf eure lieben Reviews einzugehen, jedenfalls ganz lieben Dank für jedes einzelne Kommi!!! Ich hab mich riesig gefreut!!!

So, genug von mir, viel Spaß beim Lesen!!

________________________________________________________________

Die restliche Woche verging wie im Flug. Da sie fast jeder Jahrgangsstufe aufgetragen hatte einen Aufsatz zu schreiben, hatte Hermine alle Hände voll zu tun diese zu korrigieren. Aus diesem Fehler würde sie sicherlich lernen und beim nächsten Mal genauer nachdenken, was sie den Klassen aufgab. Sie sehnte sich nach Freitagabend. Den Vielsafttrank würde sie dann beenden können, da an diesem Abend Vollmond war.
Als sie den letzten Aufsatz korrigierte, streckte Hermine alles Viere von sich und legte ihren Kopf erschöpft auf den Schreibtisch. Nie hätte sie sich vorstellen können, wie schwer die Lehrtätigkeit wirklich wäre. Als Schülerin hatte sie die Lehrer immer für ihr Wissen bewundert. Doch dieses dann auch an die Schüler zu vermitteln war nicht so einfach wie sie es sich gedacht hatte.
Aus Zeitmangel und weil sie nicht mit ihrer Arbeit in Rückstand geraten wollte, hatte sie keine Zeit für Severus. Zwar sahen sie sich bei den Mahlzeiten, unterhielten sich über belanglose Dinge, doch seine Zärtlichkeiten vermisste sie. „Dies wäre ein weiterer Grund bedachter zu handeln“, dachte sich Hermine etwas verbittert. Ihr Körper sehnte sich regelrecht nach ihm. Als ihre Uhr an der Wand läutete, richtete sie sich wieder auf und verstaute ihre Sachen in ihrem Schreibtisch, bevor sie den Klassenraum verließ und diesen wie immer auf magische Weise vor Eindringlingen verschloss.
Ihr Magen machte sich lautstark bemerkbar, da sie keine Zeit hatte zu Mittag zu essen. Während sie die Große Halle betrat und sich auf ihren Platz setzte ging Hermine ihren Gedankengängen nach. Die folgenden, die sie zusammen mit Severus brauen müsste, würden sehr kompliziert werden. Gedanklich legte sie sich eine Vorgehensweise zurecht, die sie ihm später unterbreiten würde.

Auch Severus hatte einiges zu tun. Da Hermine als neue Lehrkraft von ihren Aufsichtspflichten außerhalb des Unterrichtes vorerst befreit wurde, musste er ihre Schichten übernehmen. Diese Tatsache und das er ihr Gegenwart doch irgendwie vermisste, verstimmte ihn sichtlich. Jeder Schüler, den er außerhalb der Sperrstunden erwischte, hatte die nächsten Wochen nichts zu Lachen. Und die, die nachts zwar in den jeweiligen Gemeinschaftsräumen blieben, sich jedoch in den Pausen daneben benahmen, wurden etliche Punkte, zum Groll der Hauslehrer, abgezogen.
Unwillkürlich fragte er sich, wieso er sich die Arbeit mir diesem verdammten Lehrbuch überhaupt machte. An einer Hand konnte er die Schüler der Abschlussklassen abzählen, die mit dieser fortgeschrittenen Magie würden umgehen können. Oh wie sehr er die Direktorin für diese Hinterhältigkeit verfluchte. Wie konnte sie ihm nur diese Arbeit aufhalsen? Er sah nicht ein, wieso er es den Schüler einfacher machen sollte. Er wusste wie die Schüler in Zaubertränke waren, als er sie noch unterrichtete. Unfähig, tölpelhaft und weiß Merlin was noch. Er wunderte sich immer wieder, wie sie es schafften durch de Prüfungen zu kommen.
Als er das Läuten der Glocken hörte, machte er sich mit wehendem Umhang auf den Weg in die Große Halle. Das hasste er auch. Severus verstand nicht, wieso McGonagall ihm diese Pflicht nicht erlassen hatte. Wie gerne hätte er seine Ruhe wenigstens bei den Mahlzeiten gehabt. Doch es hieß Augen zu und durch. Wenigstens war Hermine immer anwesend, mit der er anständige Gespräche führen konnte, wenn er die Laune dafür hatte.
Geschmeidigen Schrittes ging er durch die Große Halle und erblickte sie, wie sie nachdenklich auf ihrem Platz saß. Mit eine kaum merklichen Nicken begrüßte er seine Kollegen und nahm auf seinem Stuhl platz. Er schaufelte sich etwas von den Köstlichkeiten auf seinen Teller und begann zu essen.

Erst nach einigen Augenblicken bemerkte Hermine, dass Severus mittlerweile auch anwesend war. Ihren Blick auf ihn richtend, musterte sie ihn kurz. Schlechte Laune schien bei ihm heute an der Tagesordnung zu stehen. Sie überlegte, ob sie ihm von ihren Plänen erzählen sollte, oder doch lieber warten sollte, bis sich seine Laune besserte, als Severus sie auch schon ansprach.
„Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen, wenn du mit mir sprechen möchtest.“
„Das mag sein, doch ich möchte dich jetzt nicht gleich wieder mit unserer gemeinsamen Arbeit nerven“, erwiderte Hermine leise und legte, von den anderen ungesehen, ihre Hand sanft auf seinen Oberschenkel.
Diese Berührung reichte aus, um einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper zu jagen.
Ihren nun etwas stärkeren Griff auf seinem Oberschenkel bemerkte Severus, was ihn wiederum innerlich lächeln ließ. Langsam lehnte er sich zu ihr hinüber, so als ob er mit ihr sprechen wollte und blies ihr stattdessen bedächtig ins Ohr, was sie erschaudern ließ.
„Hör auf damit“, flüsterte sie ihm zu.
Fragend hob Severus seine Augenbraue.
„Mit was?“
„Du weißt genau was ich meine.“
„Tu ich das?“, fragte er sie nun belustigt, legte sein Besteck beiseite und erhob sich um die Halle zu verlassen.
Hermine hingegen atmete mehrere Male ein und aus, um ihr etwas schnellen Puls zu normalisieren. In Ruhe aß sie zu Ende, da sie später noch an dem Vielsafttrank arbeiten musste und nicht so offensichtlich zeigen wollte, wie sehr sie seine Nähe vermisst hatte.
Eine halbe Stunde später machte sich nun auch Hermine auf den Weg in die Kerker. An seinem Portrait, welches zu seinen privaten Gemächern führte, angekommen, schwang das Bild sofort nach vorne und offenbarte ihr die dahinter liegende Tür. Sachte klopfte sie an die Tür, ehe sie eintrat.
Severus stand vor einem seiner vielen Regale und ordnete seine Bücher wieder ein. Langsam ging Hermine auf ihn zu und umschlang ihn von hinten. Ihren Kopf lehnte sie an seinen Rücken. Sofort spürte sie die Wärme, die von ihm ausging und seufzte leise auf.
„Ich danke dir“, sagte sie leise und verstärkte ihren Griff um ihn.
Severus drehte sich langsam um und nahm nun seinerseits Hermine in die Arme. Sanft streichelte er mit einer Hand ihren Rücken, während sich die andere in ihren Haaren vergrub.
„Wofür?“
„Das mich deine Schutzzauber erkennen.“
„Vorübergehende Unzurechnungsfähigkeit würde ich meinen“, erwiderte er leise, legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf zu einem sinnlichen Kuss an.
Nach schier unendlichen Minuten löste sich Severus wieder von Hermine, was sie mit einem Murren kommentierte.
„Was wolltest du vorhin sagen?“
„Ich habe mir die Reihenfolge der übrigen Tränke überlegt. Wir könnten darüber sprechen, wenn ich den Vielsafttrank fertig gestellt habe“, antwortete Hermine und löste sich langsam aus seiner Umarmung.
„Wir könnten es auch jetzt machen. Soweit ich mich erinnere ist noch nicht Vollmond.“
„Nun gut, wie du möchtest. Da wir die langwierigsten Tränke bereits fertig gestellt haben, dachte ich mir, wir nehmen uns jetzt die vor, bei denen man die Zutaten fein hacken, schneiden und mahlen muss. Den Rest, der auf unserer Liste ist, machen wir dann zum Schluss. Was meinst du?“, ratterte Hermine runter.
Aufmerksam hörte ihr Severus zu, legte die Stirn in Falten ehe er antwortete: „Gut, dann sollten wir vielleicht vorher klären, wer von uns beiden welche Tränke brauen wird.“
„Ich dachte wir probieren das gemeinsam.“
„Du wirst ziemlich anhänglich“, erwiderte er belustigt. „Wir können es gerne versuchen. Aber ich sage dir gleich, wenn es nicht funktionieren sollte, wovon ich ausgehe, wirst du den angefangenen Trank vollenden und ich werde einen neuen anfangen. Und ich werde keine weitere Diskussion dulden.“
Hermine stellte sich kerzengerade hin, mit einem ernsten Blick auf ihrem Gesicht.
„Sicher Professor. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss in dein Labor, da in zwanzig Minuten Vollmond ist und ich den Trank und die Zutaten soweit vorbereiten muss.“
Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund, ehe sie im Labor verschwand. Severus sah ihr hinterher, bevor er sich wieder der Einsortierung seiner Bücher widmete.

Im Labor angekommen ging Hermine zielsicher an die Regale. Holte sich den Kessel, in dem sich der Trank befand, eine Waage und die anderen Gerätschaften, die sie benötigte und stellte alles auf dem Tisch ab. Aus dem Vorratsschrank nahm sie Baumschlangenhaut, Horn eines Zweihorns und einige Blutegel.
Hermine zerschnitt die Baumschlangenhaut sehr fein, schnappte sich dann die Blutegel, um auch diese zu zerkleinern. Zum Schluss nahm sie die Reibe in die Hand und zermahlte das Horn. Als alles soweit bereit lag, wartete sie, bis der Mond aufgehen würde. Während sie wartete, schrieb sie die Arbeitsschritte in ihr Notizbuch und durchblätterte es anschließend. Severus hatte seine Schritte während des Brauens fein säuberlich aufgeschrieben. Für sein Können und seine Präzision hatte sie in schon während ihrer Schulzeit bewundert. Bevor sie erneut in Erinnerungen zu versinken konnte, begann ihr Zauberstab zu vibrieren. Sie schnappte sich diesen und entfachte ein Feuer unter dem Kessel.
Nach wenigen Minuten verringerte sie das Feuer, so dass der Trank vor sich hin köchelte. Als sie dich gräuliche Farbe in eine hellgrüne verwandelte, gab Hermine die Blutegel und die Baumschlangenhaut hinzu. Vorsichtig rührte sie den Trank entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um. Solange, bis der dickflüssige Trank ins dunkelgrüne wechselte. Zum Schluss gab sie das gemahlene Horn des Zweihorns hinzu und rührte ihn nun dreimal im Uhrzeigersinn.
Hermine legte ihren Zauberstab beiseite, da der Trank nun eine halbe Stunde köcheln musste. Während sie erneut warten musste, räumte Hermine alles, was nicht mehr benötigt wurde, weg und säuberte ihren Arbeitsplatz. Den Trank beobachtend, wie er vor sich herblubberte, versank Hermine erneut in Gedanken. Erst als ihr Zauberstab erneut vibrierte, kam sie zurück in die Gegenwart. Sie sah sich den Trank an, der mittlerweile eine braune Farbe angenommen hatte. Er war fertig. Sie löschte das Feuer und schrieb die restlichen Vorgänge in das Buch. Da ihre Arbeit getan war und sie keine Lust hatte, noch weiterzuarbeiten, ging sie zurück in Severus´ Wohnzimmer.
Auf seinem Sessel sitzend, blickte er regungslos in das Kaminfeuer. Stirn runzelnd ging Hermine zu ihm hinüber und setzte sich vor ihm auf den Boden. Ihre Arme legte sie auf seinen Knien ab und sah zu ihm hoch.
„Woran denkst du?“, fragte sie leise.
„An gar nichts. Ist der Trank fertig?“
„Ja, er muss die Nacht über noch reifen, so dass er vollkommen fertig ist. Ist mit dir wirklich alles in Ordnung?“
„Hermine“, sagte Severus genervt. Er hatte nicht das Bedürfnis mit ihr über seine Gedanken zu sprechen. Das hatte er noch nie getan und ändern wollte er es jetzt auch nicht.
„Schon gut, doch wenn du es dir anders überlegen solltest, dann sag mir Bescheid“, erwiderte sie versöhnlich und setzte sich nun rittlings auf seinen Schoß. Besitz ergreifend schlang Severus seine Arme um Hermine.
„Bist du fertig für heute?“, fragte er, während er der Stelle hinter ihrem Ohr Aufmerksamkeit schenkte.
„Mit der Arbeit schon“, murmelte sie, da sie sich vollkommen auf seine Liebkosungen konzentrierte.
Mit einem Ruck stand Severus mit Hermine in den Armen auf und ging langsam, während er sich immer noch um diese eine Stelle kümmerte, in sein Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf dem Bett ab und murmelte etwas, worauf auch schon ihre Kleider verschwanden. In Severus Augen blitzte Begierde auf, als er Hermine nackt vor sich liegen sah. Langsam legte er sich zu ihr und fing ihren Mund zu einem wilden und drängenden Kuss ein. Er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Diese spielten miteinander, stupsten sich sanft an.
Hermine stöhnte ungehalten in seinen Mund. Sie wollte ihn spüren, ihr Körper schrie regelrecht nach ihm.
Mit mehr Kraft als sie sich zugetraut hatte, drehte sie sich ruckartig um, so dass sie auf ihn zu sitzen kam. Seine Hände legte sie über seinen Kopf, wobei ihr ein spitzer Schrei entwich, als Severus einen ihrer harten Nippel in den Mund sog, der sein Gesicht gesteift hatte.
„Die Hände bleiben wo sie sind“, hauchte ihm Hermine ins Ohr, als sie sich ihren Weg mit ihrer Zunge zu seiner Brust bahnte. Langsam strich sie mit ihrer Zunge einige seiner Narben nach, bis sie an einer seiner Brustwarzen ankam. Sanft umkreiste sie diese, bis sie schließlich zärtlich hinein biss.
Dies war fast zu viel für Severus. Diese Hexe brachte ihn schier um den Verstand. Als Antwort auf ihre Berührungen entwich seiner Kehle ein tiefes Brummen. Während Hermine weiter nach unten glitt und seinen Bauch küsste, konnte er sich nicht länger zurück halten. Bestimmend zog er sie wieder nach oben und sah in ihre vor Lust verschleierten Augen.
Langsam richtete sich Hermine auf, erhob sich etwas, um sich dann stöhnend auf seinen harten Schaft niederzulassen. Was er mit ihr anstellte war fast unglaublich. Noch nie hatte sich Hermine so ausgefüllt und begehrenswert gefühlt.
Seine Hände umfassten ihre Brüste, um denen die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie benötigten. Langsam rieb er ihre Nippel zwischen seinen Finger, was Hermine anspornte sich endlich zu bewegen. Rasch fanden ihre Körper einen gemeinsamen Rhythmus und brachten sich schnell Nahe der ersehnten Erlösung. Mit seinen Händen umklammerte er ihre Hüften und drehte sich mit einem Ruck um, so dass Hermine nun unter ihm lag. Seine Hand wanderte zu ihrer Scham, die er mit seinen Finger spreizte und sich in Position brachte. Mit einer fließenden Bewegung drang er wieder in sie ein, wobei ihm ein Keuchen aus dem Mund entwich.
Mit ihren Beinen umschlang sie seine Hüften und ihre Fingernägel krallten sich in seinen Hintern, um ihn anzutreiben. Nun begann auch Severus sich mit harten Stößen in ihr zu bewegen. Es fühlte sich einfach fantastisch an. Er war sich sicher, er würde süchtig nach dem Gefühl werden, in ihr zu sein.
Nach wenigen weiteren harten Stößen erreichte Hermine schreiend ihren Höhenpunkt. Jetzt gab es auch keine Zurückhaltung mehr seinerseits. Das enge Gefühl um seinen Penis war zu viel. Mit einem lauten Brummen, was seine Kehle entwich, erreichte auch Severus den ersehnten Höhenpunkt. die
Erschöpft legte er den Kopf auf ihre Brust, ohne dabei den Kontakt zu ihr zu unterbrechen. Sanft strich ihm Hermine durch sein seidiges Haar und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
„Das war wundevoll“, flüsterte Hermine und umarmte ihn.
Severus antwortete nicht. Sanft glitt er aus ihr hinaus, legte sich auf die Seite und zog Hermine in seine Arme. Mit einem Bein umschlang sie seine Körpermitte, während sie mit ihrem Zeigefinger seine Narben nachzeichnete. Sie fühlte sich geborgen und so wohl wie schon lange nicht mehr.
„Wie geht es dir?“, fragte Severus sie nach einer ganzen Weile.
„Hhmm…es geht mir gut. Und dir?“
„Es ging mir schon mal schlechter.“
Langsam hob Hermine ihren Kopf um in seine Augen sehen zu können.
„Soll ich gehen?“, fragte sie zaghaft. Sie hatte sich vorgenommen ihn nicht zu bedrängen, auch wenn sie jetzt nichts weiter wollte, als in seinen Armen einzuschlafen, hielt sie es für besser ihn zu fragen.
Ein schiefes Grinsen umspielte Severus´ Lippen ehe er ihr antwortete: „Nein. Ich bin noch nicht mit dir fertig. Und wenn ich es bin, wirst du keine Kraft mehr haben irgendwo hinzu gehen!“
„Du bist ziemlich selbstsicher“, erwiderte Hermine grinsend.
Allein bei der Vorstellung, wie Severus jeden Zentimeter ihres Körpers von neuem erkundete, durchlief sie ein Schauer.
Sich auf seinem Unterarm abstützend fing er ihre Lippen zu einem sinnlichen Kuss ein, welches die zweite Runde in dieser langen Nacht einläutete.
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TBC


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