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Fanfiction

Wider Willen - 14. Kapitel

von Dumbledoria

@all
Also erstmal lieben Dank für eure Reviews! Hab mich sehr darüber gefreut! *knuddel euch*
Und da ich euch nicht länger hin halten wollte und auch konnte, wird euch dieses Kapitel sicher gut gefallen. (Hoffe ich zumindest *grins*)

Und jetzt ein kleiner Hinweis: In diesem Kapitel kann es mitunter sehr "heiß" werden. Wer sich das nicht antun mag, der sollte aber der Hälfte des Kapitels mit dem Lesen aufhören.

Und ganz zum Schluss, einen ganz lieben Dank an meine Beta StellaSnape. *bussi*

So, nun viel Spaß beim Lesen und den Kommibutton am Schluss nicht vergessen!!

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Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz. Er wollte sie, suchte regelrecht die Streitereien mit ihr, genauso wie er ihre Nähe suchte. Seine Augen wanderten von ihren Augen zu ihren Lippen und wieder zurück, ehe er antwortete.
„Ich will dich!“
„Was?“, fragte Hermine irritiert.
„Du hast mich schon verstanden!“, sagte Snape und trat noch einen Schritt auf Hermine zu. „Doch ich werde dir gleich sagen, ich bin kein netter Mann. Wenn du dich dafür entscheiden solltest, wovon ich ausgehe, sei dir bewusst, ich teile nicht. Du gehörst dann nur mir!“
Beide sahen sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, tief in die Augen. Hermine hatte in diesem Moment eh kleine Probleme ihre Gedanken, die ihr durch den Kopf rasten, in Worte zu fassen, geschweige denn festzuhalten. Sie fühlte sich, als hätte sie jemand aus der Realität gezogen und in ein mögliches Paralleluniversum verfrachtet.
Nach einer Weile, als sie wieder fähig war, zu sprechen und gerade den Mund öffnete um zu antworten, ertönte eine Glocke, die das Ende der Mittagspause einläutete.
Severus nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie kurz, aber voller Leidenschaft auf den Mund.
„Du weißt, wo ich zu finden bin“, sagte er leise und verschwand im nächsten Augenblick auch schon aus ihren Räumen.
Hermine lehnte sich gegen die Tür und ließ die letzten Minuten Revue passieren. Wie schaffte dieser Mann es bloß immer wieder sie aus dem Konzept zu bringen? Innerlich verfluchte sie ihn für seine schnellen Richtungswechsel, die sie jedes Mal eiskalt erwischten.
Seufzend schnappte sie sich ihre Unterlagen für den kommenden Unterricht und verließ ihre Räume, um in die Kerker zu gelangen.
Da sie keinen klaren Gedanken fassen konnte, entschied sie sich kurzfristig um und ließ die Abschlussklasse einen Aufsatz über die Gefährlichkeit vom Sud des lebenden Tods schreiben. So hatte sie die Möglichkeit über Severus Worte nachzudenken.
Es erstaunte sie, wie offen seine Worte waren, was überhaupt nicht seinem Naturell entsprach. Doch sie konnte nicht leugnen, dass sie diesen Mann wollte, genauso, wie er war und nicht hätte sein können.
Kurz vor Ende ihres Unterrichtes sammelte sie alle Aufsätze ein, und entließ die Schüler. Da ihr Unterricht für den heutigen Tag beendet war, entschied sie sich, schon in Snapes Privat-Labor zu gehen und ihre Notizen, die sie während des Brauens der verschiedenen Tränke geschrieben hatte, etwas ausführlicher zu beschreiben. Außerdem müsste der Vielsafttrank bald nochmals aufgekocht werden, um die Nieswurzel hinzufügen zu können.

Vor seinem Labor angekommen, murmelte sie das Passwort, wodurch sich die Tür öffnete, und sofort wieder verschloss, nachdem sie eingetreten war. Zielsicher ging sie um den Tisch herum und wollte das Buch, in dem die Notizen standen, aus der Schublade holen, als sie merkte, dass es fehlte. Irritiert sah sie sich um und fragte sich, wohin sie es gelegt haben mag, als sie direkt hinter sich ein Räuspern war nahm und sich erschrocken umdrehte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.

Severus war kurz zuvor in gewohnter Manier in seine Räume gestürmt und da auch er heute nicht mehr unterrichten musste, hielt er es für das Klügste, weiter an seinen Tränken zu arbeiten. In seinem Labor angekommen, schnappte er sich das Buch, in dem Hermine die Notizen hinein schrieb. Er überflog die Notizen und schrieb entweder was hinzu, oder strich einige Sachen, die er für unnötig hielt. Damit fertig, machte er sich daran den Sud des Lebenden Tod zu überprüfen. Dieser Trank musste einige Tage ziehen, bevor er wieder aufgekocht werden konnte, um den Baldrian hinzuzufügen, damit der Trank an Stärke zunahm und seinen Zweck erfüllen konnte.
Er nahm die Phiole, in der der Trank war, in die Hand und sah sich die Farbe der Flüssigkeit an. Da die Flüssigkeit noch nicht die erforderliche Farbe hatte, und Severus nicht den Drang verspürte einen neuen Trank anzufangen, stellte er die Phiole zurück in den Schrank, und ging in sein Büro, um den Unterricht für den morgigen Tag vorzubereiten.
Seufzend setzte er sich an seinen Schreibtisch und nahm sich die Unterlagen der Klassen vor, bei denen er das Pech hatte zu unterrichten. Er fragte sich, wie einige dieser Schüler es schafften, unbeschadet aus seinem Unterricht zu kommen, wenn sie praktische Übungen machten, wenn man ihre Dummheit bedachte.
Völlig vertieft in seine Arbeit bemerkte er nicht wie schnell die Zeit vergangen war. Erst als er spürte, dass sein Schutzzauber, welchen er auf sein privates Labor gelegt hatte, kurzzeitig ausgesetzt wurde, sah er hoch. Severus legte seine Feder auf den Tisch, und ging langsam wieder in sein Labor. Er erblickte Hermine, die anscheinend nach ihrem Notizbuch suchte. Um sie nicht zu erschrecken, räusperte er sich, was jedoch nicht wirklich half, da sie zusammenzuckte und ihn aus schreckgeweiteten Augen ansah.

„Severus verdammt, wie oft soll ich dir sagen, du sollst mich nicht erschrecken? Ist dir das letzte Mal, als du das gemacht hast, etwa entfallen?“, fauchte sie ihn an.
Severus sah sie amüsiert an, da sie, so fand er, umwerfend aussah, wenn sie wütend war.
„Wie könnte ich? Es hatte ja noch keiner vor dir gewagt das zu tun, ohne irgendwelche Konsequenzen davon zu tragen!“
„Soll ich das als Kompliment auffassen?“
„Mach was du willst!“, erwiderte er und trat einen Schritt auf sie zu.
Sofort hatte Hermine einen Kloß im Hals. Zwar hatte sie eine Entscheidung getroffen, doch sie dachte, sie hätte noch ein wenig mehr Zeit, bevor sie auf ihn treffen würde. Seufzend entschied sie sich nicht weiter auszuweichen. Sie blickte hoch, und sah direkt in seine schwarzen Augen.
„Severus hör zu, ich weiß, dass du eigentlich nicht so offen bist, wie du es in meinen Räumen heute warst. Ich weiß zwar nicht genau, wie ich auf deinen Besitzanspruch reagieren soll, aber ich danke dir dafür, dass du so offen warst!“, stotterte Hermine etwas verlegen, was Severus jedoch noch breiter grinsen ließ.
„Und?“, fragte er.
„Was und?“ Hermine wusste, was er hören wollte, doch sie war nicht gewillt es ihm sofort zu sagen. Sie wollte sehen, ob er es immer noch wollte.
„Hermine, stell dich nicht dumm. Du weißt genau, was ich meine!“, knurrte Snape ihr zu.
„Welchen Teil meinst du denn genau?“, fragte sie gespielt verständnislos.
„Hermine“, seufzte Severus, „du kannst einem gehörig auf die Nerven gehen!“
„Das gilt auch für dich. Bevor ich dir antworte, möchte ich noch etwas von dir wissen.“
„Was?“, zischte er.
„Seit wann?“
„Bei Merlin, musst du alles analysieren?“
„Nein, doch es interessiert mich. Ich verlange ja keine Liebesschwüre, das würde eh nicht zu dir passen“, erwiderte Hermine.
„Ist das denn so wichtig?“, fragte Severus, sah in ihren Augen, dass sie auf eine Antwort wartete, und nicht locker lassen würde, bis sie es von ihm hörte.
Er schloss für einen kurzen Moment die Augen, ehe er zu sprechen begann: „Als ich dich, nach all den Jahren, beim Verleger wieder getroffen hatte, und du so unverschämt erwachsen warst. Mit der Zeit hat sich herausgestellt, du warst zwar immer noch die nervige Gryffindorgöre, doch ich genieße deine Gegenwart. Was bei anderen Menschen nicht der Fall ist. Reicht das?“
„Das reicht mir“, flüsterte Hermine und schlang ihre Arme um ihn. „Doch auch ich teile nicht!“
Ein Lächeln huschte über Severus’ Lippen, ehe er seine Arme um ihre Hüften schlang, und sanft ihren Rücken streichelte, was Hermine mit einem Schnurren quittierte.
„Ich denke, da wirst du dir keine Sorgen machen müssen. Die Schlange der Frauen, die sich für mich interessieren, ist sehr kurz“, sagte er amüsiert und spielte nun mit einer Strähne ihres Haares.
„Nun, wenn du dich da mal nicht irrst“, erwiderte Hermine lächelnd und zog Severus Kopf zu sich hinunter. „Es gibt schon einige Frauen, die sich für die Fledermaus aus den Kerkern interessieren!“
Nun war es an Severus fragend eine Augenbraue zu heben.
„Eine steht vor dir. Mehr musst du nicht wissen!“, sagte sie grinsend.
Als ob er nur auf diese Worte gewartet hätte, presste Severus seine Lippen auf ihre, und küsste sie voller Leidenschaft. Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen, bat so um Einlass, den sie ihm sofort gewährte. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Körper pressten aneinander. Hermine verstärkte ihren Griff an seinem Nacken, was ihm ein leises Knurren entlockte. Nach Luft ringend löste sich Severus von ihr, und sah auf Hermine hinab. Die leicht geröteten Wangen, die geschwollen Lippen von dem Kuss, und die vor Lust funkelnden Augen waren fast zu viel für ihn.
„Du bist wunderschön!“, flüsterte er ihr zu, legte seine Hand an ihren Hals und konnte so ihren beschleunigten Puls fühlen. Zwar wusste er nicht genau, woher diese Worte stammten, da es nicht seine Art war, doch in diesem Moment war es einfach richtig.
Er spürte ihren Körper, wie er sich gegen seinen presste und konnte sich nicht länger zurückhalten. Er umfasste mit seinen Händen ihren Po und hob sie mit Leichtigkeit hoch, um sie auf den Tisch zu setzen. Sanft glitten seine Hände über ihre Oberschenkel zu ihren Knien, um diese mit leichtem Druck zu spreizen. Seine Augen ruhten auf ihren, und er konnte ihr Verlangen nach ihm darin sehen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und strich mit seinem Daumen über ihre Lippen, bevor er seine erneut gierig auf ihre presste. Während sie sich küssten, griff er mit einer Hand in ihr Haar, während die andere langsam zu ihrer Brust glitt. Selbst durch den Stoff ihres Umhanges konnte er ihre aufgestellten Nippel spüren, was ihm einen leisen Seufzer entlockte.
Hermine konnte es kaum erwarten ihn zu spüren. Ohne zu zögern spreizte sie ihr Beine, als sie den leichten Druck seiner Hände auf ihren Knien spürte und zog ihn näher zu sich heran.
Sie sah ihm tief in die Augen, und dieser Anblick jagte ihr einen erneuten Schauer über den Rücken. Seine Berührungen, seine Küsse waren fast zuviel für Hermine. Nach Luft schnappend löste sie sich von ihm, und zog aus ihrer Umhangtasche ihren Zauberstab. Sie wollte wissen wie es war seine Haut auf ihrer zu spüren. Mit einem gemurmelten Zauber verschwand im nächsten Augenblick auch die Kleidung der Beiden. Unbewusst leckte sich Hermine über die Lippen, als sie Severus nackt vor sich stehen sah. Seine Proportionen waren einfach perfekt.
Er war nicht zu schmal, und auch nicht zu muskulös. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Brust und konnte die Anspannung seiner Muskeln spüren, was sie lächeln ließ.
Hermine wollte gerade jeden Zentimeter seiner Brust mit ihren Lippen und ihrer Zunge erkunden, als Severus ihr Gesicht in seine Hände nahm und ihr tief in die Augen sah.
„Bist du dir vollkommen sicher?“, fragte er leise.
Was? War dieser Mann denn völlig irre? Wie konnte er sie das gerade jetzt fragen?
Da Hermine jedoch keine gescheiten Worte zusammen bekam, umfasste sie mit ihren Händen seinen Hals und zog ihn zu einem gierigen Kuss zu sich. Nach einem kurzen Augenblick löste sie sich wieder von ihm, und ließ sanft ihre Hände über seine Brust gleiten. Unter ihren Fingern spürte sie die vielen Narben, die er sich sicher zugezogen hatte, während er als Spion gelebt hatte. Sie neigte ihren Kopf und küsste zärtlich seine Brust, während ihre Hände sich um seine Taille legten, um ihn näher zu sich zu ziehen.
Severus´ Hände waren überall auf ihrem Körper, was Hermine einen Schauer nach dem anderen bescherte.
Severus begann seine Zunge über ihren Hals hinab zu ihrer Brust gleiten zu lassen. Schließlich umkreiste er mit seiner Zungenspitze eine ihrer Brustwarzen. Hermine hatte das Gefühl zu zerspringen, bäumte sich ihm entgegen und stöhnte vor Lust auf.
Er spielte mit ihrer Brustwarze, reizte sie, während seine andere Hand zart über ihren Oberschenkel strich. Seine Lippen wanderten langsam zu der anderen Brustwarze, um dieser die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken.
Sanft, aber mit Bestimmtheit, drückte er ihr bebendes Becken nach unten und ließ seine Zunge nun über ihren Bauch gleiten, um zärtlich um ihren Bauchnabel zu kreisen. Severus Hände streiften sanft über ihren Venushügel und fing an dort mit einer Präzision zu reiben, was Hermine noch lauter stöhnen ließ. Gierig bog sie ihm das Becken entgegen, als er mit einem Finger in sie eindrang und sich langsam in ihr bewegte.
Völlig in der Lust gefangen, umfasste sie sein Gesicht mit ihren Händen und zog ihn zu sich nach oben.
„Severus bitte“, hauchte sie ihm zu, da ihre Stimme nicht zu mehr fähig war.
Langsam richtete er sich auf, umfasste ihren Po mit seinen Händen und hob sie hoch, um sie gegen die kalte Steinwand zu drücken.
Die Hitze ihres Körpers und die Kälte der Wand steigerten Hermines Lust. Sie umschlang seine Taille mit ihren Beinen, und konnte so seine harte Männlichkeit spüren. Severus hob sie noch etwas weiter hoch, und glitt mit einem langen Stoß in sie hinein.
Das Gefühl, welches ihn jetzt umgab, raubte ihm schier den Verstand. Nun gab es keine Zurückhaltung mehr. Sie war so heiß, so eng und es fühlte sich unglaublich an.
Wild stieß er in sie und begann nun gierig eine Brust mit seiner Hand zu massieren, ihre Brustwarze mit dem Zeigefinder und Daumen zu reizen, und diese schließlich mit dem Mund zu umschließen, während seine andere Hand sich in ihrem Po festkrallte.
Mit jedem harten Stoß von ihm entwich Hermines Kehle ein lautes Stöhnen. Sie spürte ihren Höhepunkt heran nahen, und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Als er schließlich von ihrer Brust abließ, und erneut an ihrer Klitoris rieb, war es um sie geschehen. Ihr Körper bebte, als die Welle der Lust sie überrannte, und ein spitzer Schrei der Ekstase entwich ihrem Mund. Hermione hatte sie das Gefühl zu schweben. Sie vergrub ihren Kopf in seine Halsbeuge und biss sanft hinein.
Severus spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen. Mit ihrem Stöhnen brachte sie ihn fast um den Verstand. Mit einem weiteren tiefen Stoß fand auch er die Erlösung. Laut keuchte er auf, bevor er sich erschöpft an sie lehnte, und er seine Arme Besitz ergreifend um sie schlang.
Hermine küsste sanft seinen Hals, sein Kinn, um dann schließlich seinen Mund für einen leidenschaftlichen Kuss einzufangen.
Nach einer ganzen Weile ließ Severus Hermine langsam zu Boden gleiten, und spielte mit einer Strähne ihres Haares. Er musterte ihr Gesicht, und attraktiver konnte sie in seinen Augen nicht mehr aussehen. Ihr Gesicht war immer noch errötet, und ihre Lippen geschwollen von den leidenschaftlichen und wilden Küssen.
Auch Hermine betrachtete Severus. Zwar war sein Gesicht fast genauso wie immer, doch sie konnte seinen schnellen Puls fühlen, als sie seinen Hals küsste. Sanft lächelte sie ihn an, und strich seine Haare aus seinem Gesicht.
„Möchtest du, dass ich mir eine Lungenentzündung zuziehe?“, fragte sie ihn grinsend.
Severus sah sie einen kurzen Moment etwas bestürzt an, doch ein kurzes Aufflackern ihrer Augen sagte ihm alles, was er wissen musste.
„Wie könnte ich?“, erwiderte er und ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen. „Lass uns in mein Schlafzimmer gehen.“
Sanft hob er sie hoch, um sie in seine Gemächer zu tragen, und die Stunden der neu gewonnenen Zweisamkeit genießen zu können.

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Und, hat es euch gefallen?


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